Nur, weil du mir immer die Oberhand überlässt!
Wütend saß ich auf dem Sofa.Seit unserem Streit war Zayn schon verschwunden.Und das war heute Morgen.
Zayn hatte nämlich unseren Jahrestag vergessen und dazu auch noch gestern Abend die Sau rausgelassen.Normalerweise hatte ich nichts dagegen,wenn er Feiern ging,aber ich hatte mir etwas besseres vorgestellt,als an unseren Jahrestag,ihm Kopfschmerztabletten zu geben und ihn wütend anschnauzen zu müssen,dass ihm anscheinend nichts an unserer Beziehung lag.So hatte ich ihn dann am Morgen angemeckert,wie egoistisch er war,was zu unserem Streit geführt hatte.
Und jetzt saß ich in einer Decke eingewickelt auf dem Sofa und sah mir im Fernsehen irgendwelche schlechten Serien an,während ich in einer Decke eingekuschelt war und mir jede Sekunde einen Löffel voller Eis in den Mund stopfte.
Ich benahm mich wegen ihm,schon wie ein Mädchen.Nur weil er meint,sich alles erlauben zu dürfen.Wahrscheinlich war er jetzt mit einen seiner Kumpels in verschiedenen Clubs.
Seufzend war ich meinen Kopf auf die Sofalehne zurück und schloss die Augen.
Warum war eine Beziehung verdammt nochmal so schwer?
Zayn und ich waren immer Eins.Wir hatten nie wirklich Streit,bis er gestern einfach nur egoistisch war.
Nicht mal Sex hatten wir.Und das schon seit ein paar Wochen oder so.Immer wenn ich wollte,schob er mich zur Seite, weil er ja total müde war,wie er sagte.
Grade schloss ich meine Augen und driftete langsam ab,das Eis hatte ich in der Zwischenzeit schon weggestellt.Jedoch holte mich,eine aufgehende Tür aus meinem Fast-Schlaf und ich schreckte hoch.Müde rieb ich mir über die Augen und gähnte.
Im nächsten Moment streckte sich ein Schwarzhaariger Kopf durch den Türrahmen,den ich gekonnt ignorierte.
Eine Zeit lang versuchte Zayn,Augenkontakt mit mir aufzunehmen.Doch ich gab ihm gar nicht erst die Chance,sondern starrte auf den Fernseher.
Zayn grummelte etwas und bewegte sich auf mich zu.Er setzte sich neben mir aufs Sofa.Noch immer schenkte ich ihm keinerlei Beachtung.Deswegen merkte ich nicht,wie Zayn langsam näher kam und meinen Hals sanft entlang küsste.
,,Es tut mir Leid,Nialler.",hörte ich ihn murmeln.Ich verschränkte meine Arme und ließ ihn weiter machen.
Ich mochte ,das was Zayn tat.
,,Ach Niall,ich liebe dich doch.",stöhnte Zayn frustriert und entfernte sich von mir.
Im nächsten Moment saß er bei mir unter der Decke.Zärtlich strich er meinen Bauch entlang.Zuvor war er unter mein T-shirt gerutscht und hatte es hoch geschoben.
Meine Hand griff nach seiner und riss sie da weg,wo sie sich grade befand,bei meinem unteren Bereich.
,,Komm schon Niall,Versöhnungssex?",schnurrte mir Zayn verführerisch ins Ohr.
Als Antwort schüttelte ich meinen Kopf.Wenn ich jetzt schwach werden würde,dann würde er immer Versöhnungssex vorschlagen.
Doch Zayn schien meine Antwort nicht zu verstehen,denn er befand sich kurze Zeit später auf meinem Schoß und zog mir jetzt das T-Shirt ganz aus.
,,Zayn,ich hab Nein gesagt.",sagte ich und verkreuzte meine Arme übereinander.
,,Glaubst du ernsthaft,dass ich dir das glaube?",fragte er und grinste mich pervers an.
,,Ja.",erwiderte ich und zog provozierend eine Augenbraue in die Höhe.
Zayn lachte und fing an mit seinen Händen von vorne meine Schulter zu massieren.Währenddessen küsste sein Mund meinen Bauch hinunter .
Desinteressiert versuchte ich über seine Schulter zu gucken.Aber mein Körper wollte mir einen Strich durch die Rechnung machen.Langsam spürte ich eine Beule in meiner Hose.Zayn schien sie zu bemerken.Ich konnte ihn an meiner Haut grinsen spüren und ich konnte nicht anders,sondern schubste ihn von mir runter,als er sich nach mit seinem Mund nach unten arbeitete.
Grob und genervt packte ich ihn am Kragen und schleppte ihn mit ins Schlafzimmer.
Mein Freund zog sich im Gehen sein Shirt aus und griff mir immer wieder an den Hintern,weswegen ich meine Augen verdrehte.
Sobald wir im Schlafzimmer angekommen waren,schubste er mich gegen die Wand und schappte sich meine Arme.Er verschränkte sie über meinen Kopf,sodass ich nichts gegen seine Taten tun konnte.
Schnell fing er an,mich zu küssen.Dabei strich er über meine Oberlippe und biss leicht hinein.
Natürlich gewährte ich im Einlass und er ließ meine Arme los.Sie fielen schlaff nach unten.Jedoch umschlangen sie gleich seine Hüfte,um ihn näher an mich heran zu ziehen.
Grinsend spürte ich,wie Hände an meiner Hose rumreißten.Die Hose wurde mir kurze Zeit später runter gezogen, bis sie nur noch bei meinen Fußknöcheln saß.
Noch immer genervt machte ich mich an Zayns Hose zu schaffen und unterbrach somit das Küssen.Ich zog ihm die Hose ganz aus und stellte mich wieder hin.
Dominant schubste mich Zayn zum Bett,wo drauf ich eher stolperte.
Zayn zog mir meine Hose jetzt ganz aus.
Dieser ging danach zur Schublade und wühlte darin rum.
Er drehte sich wieder zu mir um,mit pinken Handschellen.
,,Dein Ernst?",fragte ich und sah ihn misstrauisch an.
,,Jep.",mit diesen Worten krabbelte Zayn über mich und nahm meine beiden Hände.Es ging so schnell,da waren meine Hände schon ans Bett gefesselt und ich stenkerte,dass er mich los machen sollte.
,,Vergiss es!",antwortete er.
Sofort zog Zayn meine Boxershorts quälend langsam mit seinem Mund aus.
,,Nein Zayn.",wimmerte ich bittend,als ich seine gierigen Blicke auf meinem Körper bemerkte.Ich wusste was er jetzt tat.Er würde mich nicht sofort kommen lassen,sondern erst seine Show durchziehen.
Völlig entblößt machte ich meine Augen zu und hoffte das wir bald zum Sex kommen würden.Aber Zayn hatte wohl nicht vor gleich zum Sex kommen zu wollen,denn er griff nach meiner Länge und knetete sie sanft.Leicht verteilte er Küsse darauf und als sich mein Kopf hoch beugte,sah ich nur schwarze Haare zwischen meinen Beinen.
Laut stöhnte ich auf,als Zayn ihn in den Mund nahm und seinen Kopf hin und her bewegte.Dabei trommelte er auf meinen Oberschenkeln herum.
Mein Kopf selbst,drehte sich verzweifelt von einer Seite auf die Andere.
,,Zayn bitte.",wimmerte ich leise.Ich wusste ,dass mein Freund mich nicht kommen ließ.
Ein letzten Mal bewegte er seinen Mund und strich mit seiner Zunge über meine Spitze,bevor er ihn aus dem Mund nahm.Schweißperlen tropften von seiner Stirn und er entfernte sich ganz von mir.Wieder lief er zur Schublade.Dieses mal kam er mit Gleitgel zurück.
Zayn zog sich vor meinen Augen seine Unterhose aus.Ich selbst hob meinen Kopf und musterte den nackten Körper meines Freundes.
Durch das viele Kopf heben,warf ich ihn schließlich doch erschöpft zurück ins Kissen.
Ich spürte wie jemand an den Handschellen fummelte und Sekunden danach,konnte ich meine Arme wieder frei bewegen.
Mein ganzer Körper wurde gepackt und auf die Knie gezogen.So,dass ich zur Wand starrte.
Schon bald konnte ich Zayns Anwesenheit hinter mir spüren.
Zayn war einer dieser Menschen die nicht viel beim Sex redeten.
Zayn atmete gegen meinen Rücken,während ich schätzte,dass er sich sein Glied mit Gleitgel einschmierte.
Seine Hände platztierte er auf meinen Seiten und er positionierte sich dicht hinter mehr.
Ich biss mir auf die Lippe,als Zayn in mich hinein glitt.Die ganze Zeit wanderte er mit seinen Lippen meinen Rücken entlang.
Stützend bewegte ich mich langsam gegen seine Stöße,die immer härter wurden.
,,Zayn.",atmete ich laut aus der Puste.
,,I-c-ch k-o-m-m-e,",stotterte ich.
,,Schrei meinen Namen.",knurrte er gegen meinen Rücken und biss leicht in meine Haut.
Ein letztes Mal stoßte er in mich hinein und zwar so tief,dass ich nach vorne auf meinen Bauch fiel.Mein Mund hatte sich schon längst geöffnet und schrie laut seinen Namen.
Völlig außer Atem zog sich Zayn aus mir raus und legte sich neben mich.Meinen Kopf legte ich auf seiner Brust und sein Arm schlang sich automatisch um meine Hüfte um mich an sich zu ziehen.
Er schnappte sich die Decke und legte sie über uns.
,,Du weißt schon,dass ich mich zurück gehalten hab?",lächelte Zayn.
Nickend lächelte ich ebenfalls auf seiner Brust.
Spielerisch kniff er in meinen Hintern.
Augenverdrehend schlug ich seine Hand weg,die anscheinend dort zu Verweilen schien wollte.
,,Du bist echt versaut Zaynie."
,,Aber nur,weil du mir immer die Oberhand überlässt.",gab er sexy zurück und ich kuschelte mich glücklich enger an meinen Freund.
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