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Kapitel 1

Harrys pov.

Es war schon dunkel als ich die Straße entlang lief, Richtung Vereinsclub meiner kleinen Stadt. Ich lebte nun seit ein paar Jahren in einem Vorort von London, keiner störte mich hier. Ein paar Jungs hatten mich zum Billard spielen eingeladen. Nachdem ich aus Amerika wiederbekommen war, hatte ich noch nicht viele Menschen aus England getroffen. Mein nötiger Besuch bei meiner Schwester und meiner Mutter, mehr nicht. Mir schwirrten tausend Gedanken durch den Kopf...mit meiner letzten Partnerin war ich nun auch auseinander. Es klappte einfach nicht, egal wie sehr ich mich anstrengte. "Hey Harry!" Rief Ron, der mich strahlend in Empfang nahm. Ich zwang mich zu einem Lächeln und begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung. Wir waren schon einige Jahre befreundet, woher ich ihn kannte konnte ich gar nicht mehr genau sagen. Neben Ron waren drei weitere Männer, die ich alle nicht kannte. Einer von ihnen stellte sich mit "Thomas" vor und sah beschämend gut aus. Die anderen beiden waren Willie und Mike. Wir teilten uns zunächst zu zweit auf und begannen zu spielen. Thomas musterte mich ständig und brachte mich extrem in Verlegenheit.

Wir spielten einige Runden, in Billiard war ich inzwischen echt gut geworden. Nach dem 2. Bier musste ich mal nötig die Toilette aufsuchen und wurde natürlich von Thomas begleitet. Ich wusste nicht was es war, aber dieser Mann zog mich in seinen Bann. Er redete nicht viel aber wenn er redete, glitt es durch meinen ganzen Körper. Seine Stimme war extrem tief. "Du bist Harry Styles, der Sänger." Sagte Thomas und stellte sich neben mich an das Urinal. Ich nickte und sah ihn an. "Und du bist Schauspieler oder?" Ich erinnerte mich nur wenig an sein Gesicht. "Schauspieler, Model...und singen tue ich auch ein wenig" gab er zurück und grinste. Bei diesem Lächeln kamen riesige Lachfalten auf seiner Wange zum Vorschein. Er sah wunderschön aus. Ich schien ihn etwas zu lange anzustarren, bemerkte es aber erst, als er bereits seine Hose zumachte. "Vielleicht sollten wir mal was zusammen zum Besten geben" gab ich plötzlich von mir und war selbst überrascht. "Na klar, gib mir doch einfach mal deine Nummer Harry" bei der Art und Weise wie er meinen Namen aussprach bekam ich Gänsehaut. Ich kratzte mich an der Schläfe und nickte langsam. Während ich mein Handy nach meiner eigenen Nummer durchsuchte kam er mir etwas näher und musterte meinen Körper. "Bist du...schwul?" Fragte er mich plötzlich und brachte mich extrem in Verlegenheit. Ich lachte mit geröteten Wangen und schüttelte den Kopf "nein ich bin eigentlich...bi" gab ich als Antwort und war zufrieden, dazu zu stehen wer ich wirklich war. Thomas grinste wieder und seine schneeweißen Zähne blitzten. "Das bin ich auch" und ehe ich mich versah standen wir Brust an Brust vor dem Waschbecken. Ich starrte in seine kristallklaren blauen Augen und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. "Du willst mich küssen, oder?" Flüsterte Er in mein Ohr und leckte sanft über meine Ohrmuschel. Ich stöhnte leise auf und zog sein Gesicht zu mir. Ich verwickelte ihn in eine leidenschaftliche Knutscherei und griff dabei an seinen Hintern. Es knallte plötzlich laut, erschrocken fuhren wir auseinander. Draußen hörte man Gelächter. Verlegen wusch ich meine Hände, während Thomas die Tür aufriss und die Bande lachend zurück zum Billardtisch trieb. Ich war völlig durch den Wind und bedeckte meine Beule mit meinem Pullover. "Hey Ron, ich denke ich werde mich verabschieden. Ich bin immer noch nicht richtig zuhause angekommen und echt müde." Sagte ich zu Ron und lächelte den anderen zu. Thomas Blick mied ich vor Erregung und Scham zugleich. Ehe noch jemand protestieren konnte verließ ich die Bar, bedeckte meinen Kopf mit der Kaputze des Pullovers und lief die gleichen Dunklen Straßen entlang. Es war vielleicht nicht die beste Idee, zufuß zu laufen um diese Uhrzeit. Ich bemerkte Scheinwerfer eines SUV hinter mir und drängelte mich etwas an die Hauswand um nicht gesehen zu werden. "Du hast mir deine Telefonnummer nicht gegeben" sagte eine sehr vertraute Stimme, die aus dem Auto kam. Ich schaute Richtung Scheinwerfer und blieb stehen. Der Wagen rollte langsam vor. Thomas saß am Steuer, er war allein. "Komm rein ich nehme dich mit" Sagte er. Dieses Angebot nahm ich gerne an. Doch anstatt dass er fragte wo ich wohne, schaltete er den Wagen ab und grinste mich an. "Ich würde das ganze von vorhin gerne wiederholen" sagte er und ehe ich antworten konnte, waren seine Lippen auch schon wieder auf meinen. Völlig überwältigt von seiner Dominanz ließ ich es einfach mit mir machen. Er kletterte über die Mittelkonsole und setzte sich auf meinen Schoß. Mit bestimmten Bewegungen bewegte er seine Mitte gegen meine und erforschte mein Mundinneres mit seiner Zunge. Mir entfuhr ein stöhnen. Ich umklammerte sein kantiges Gesicht und drückte mich gegen ihn. Wir rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Laib und fassten jede Stelle des anderen Körpers an. Es war eine halbe Ewigkeit her, dass ich einen männlichen Körper spürte, vor allem als dominanten Mann über mir. Doch dieses Gefühl gefiel mir extrem gut und ich ließ mich von diesem einfach treiben.
Thomas zog mir nun auch die Hose aus und umfasste mein Glied mit einem leisen Grummeln. "Du siehst unfassbar gut aus, Harry" raunte er mir zu und grinste wieder ehe sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwand und seine Zunge über meine Eichel glitt. Ich stöhnte laut auf, knallte meine Hand in seine Haare und drückte meinen Kopf in die Sitzlehne. Ich ließ den Sitz etwas zurück fahren und in liegende Position. Thomas hob meine Beine hoch und vergrub sein Gesicht noch tiefer in meine Körpermitte. Ich zitterte am ganzen Körper als seine Zunge mich überall und schlussendlich am Anus berührte. Sie glitt rauf und runter und drang ab und zu in mich ein. Ich stöhnte leise vor mich hin und rutschte auf dem Sitz etwas nach oben. Er drang mit seinen Fingern in mich ein, doch statt dem erwarteten Schmerz kam nur Lust in mir hoch. "Thomas. Fick. Mich." Sagte ich heiser und starrte runter zu ihm. Seine Augen blitzten auf, sein Mund weit geöffnet, seine Lippen mein bestes Stück umschließend. Von diesem Anblick alleine hätte ich zum Orgasmus kommen können. Er unterbrach sein Tun und kniete sich im Fußraum hin, öffnete seine Hose. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und betrachtete ihn. Sein Penis war nicht größer als meiner, aber er war deutlich dicker und zwei große Adern wanderten vor bis zur Eichel. Ich stöhnte und ließ mich zurück fallen. Er spuckte auf mein Loch und rieb mit seiner nassen Eichel an diesem umher. Ich schrie leicht auf, als er ohne Vorwarnung in mich eindrang. Ich hielt mich an seinen stützenden Armen fest und wimmerte. "Oh mein gott, sowas schönes hab ich so lange nicht mehr gespürt."
Thomas grinste und bewegte sich mit festen Bewegungen in mir. Nach ein paar Stößen hörte er auf und zog sich aus mir raus. Er packte mich an der Hüfte und schwang mich rum. Ich lachte leise und positionierte mich ordentlich, den Rücken zu ihm gewandt, den Hintern ihm entgegen gestreckt. Er leckte erneut über mein Anus und zog mein Loch mit zwei Fingern auseinander. Ich nahm mein pulsierenden Penis in die Hand und bewegte langsam meine Hand vor und zurück. Dieses Gefühl war überwältigend. Thomas drang erneut in mich ein und stieß diesmal deutlich bestimmter in mich. Es gefiel mir, so hart drang genommen zu werden. Er zog meinen Kopf an den Haaren zurück und spuckte mir seinen Speichel ins Gesicht, um es dort zu verschmieren. "Gott ich hätte nie gedacht, dass du so geil bist" murmelte er und stöhnte daraufhin. Sein stöhnen verpasste mir eine Gänsehaut am Körper und mehr als Wimmern kam nicht mehr aus mir raus. Er traf Punkte in mir, die mich woanders hin katapultiert hatten. Thomas stieß zweimal brutal in mich und entleerte alles was er hatte in dicken Schüben in meinem Hintern. Ich stöhnte laut und kam gegen seinen Sitz. Mein Körper zitterte und Thomas nahm mich von hinten fest in den Arm, sein Schwanz noch tief in mir steckend. Ich atmete schnell und ließ meinen Kopf gegen seine Schulter sinken. "Wow" flüsterte ich und beruhigte mich langsam. Thomas lachte und küsste meinen Hals. "Hat es dir etwa gefallen?" Fragte er mit einem grinsen im Gesicht. "Und wie." Antwortete ich "aber dein Sitz ist nun voll mit meinem Sperma" er lachte nur und beugte sich runter. Ich sah ihm dabei zu, wie er mein Sperma von seinen Ledersitzen leckte und hinterher nochmal meinen Penis in den Mund nahm. Ich ließ mich anschließend erschöpft auf den Sitz fallen. Thomas kniete noch immer im Fußraum seines Range Rovers und nutzte meine Position um sich mit seinem Unterkörper auf mich zu lehnen und sein Glied in meinen Mund zu drücken. Sofort saugte und leckte ich über seine Eichel und den Schaft. Thomas stöhnte tief und fing an meinen Mund zu ficken. Als er genug davon hatte zog er sich selbst zurück und zog seine Hose wieder hoch. Ich zog mich ebenfalls langsam wieder an, mein Hintern brannte. "Harry. Wir werden das wiederholen müssen, das war viel zu gut um es nur im Auto zu lassen. Wer weiß wie gut du im Bett bist" er zwinkerte und startete das Auto, als ich fertig angezogen war. "Nenne mir deine Adresse ich bringe dich jetzt mal heim, wie versprochen"

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