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🎄24.Türchen🎄

Frohe Weihnachten!
🎄🎁🕯💞

Die Kapitel werden heute Abend kommen, weil ich jetzt zu meiner Tante fahre und wir nicht vor heute Abend zurückkommen und ich dort nicht am Handy sein will.

Genießt die Feiertage mit euren Liebsten und lasst es ruhig angehen, der stressige Alltag fängt schnell genug wieder an🙈💞

(Das Video lief grad im Fernsehen🥺😍)

-Helli

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„We wish you a merry Christmas! We wish you a merry Christmas! We wish you a merry Christmas and a happy new year!". Lauter Gesang schallte durch das Wohnzimmer der großen Villa in London, in welcher die ganze Band Weihnachten und Louis' Geburtstag feierte. Das Wetter war relativ rau, da es außen stürmte und schneite, doch die Jungs freuten sich über den Schnee und in ihrem Haus hatten sie es immerhin schön warm.
Es war ihre Tradition sich am vierundzwanzigsten zu treffen und gemeinsam in die Feiertage zu starten. Die Jungs blieben auch immer über Nacht und am nächsten morgen gab es dann eine riesige Bescherung und ein fülliges Frühstück. Einzig und allein der Ort dieser Tradition wechselte von Jahr zu Jahr. Dieses Jahr waren die Jungs bei Harry und Louis und auch Louis' Familie war rübergekommen, um mit ihnen zu feiern. Gerade saßen sie alle im großen Wohnzimmer, welches dennoch gemütlich wirkte und weihnachtlich eingerichtet war, und sangen Weihnachtslieder. Niall saß auf dem Klavierhocker vor dem riesigen Flügel, der das Wohnzimmer der Jungs, neben einem schönen Weihnachtsbaum, zierte. Sie wollten nicht mit ihrem Geld protzen, keinesfalls, aber der Flügel war schon im Wohnzimmer der Villa gewesen, als sie diese besichtigt hatten und er eignete sich hervorragend um neue Lieder zu schreiben und dabei vor sich hinzuklimpern. Als das Lied zu Ende war und auch die letzten Klänge des Flügels verklangen waren, zog Zayn, der neben Niall auf dem Hocker saß, ebendiesen auf seinen Schoß und küsste ihn. Liam war mit seiner Freundin Maya gekommen und die beiden saßen nebeneinander gekuschelt auf einem der zwei Sofas, neben ihnen ein paar von Louis' Geschwistern. Auf dem anderen Sofa saßen das Geburtstagskind, Harry und die Zwillinge Daisy und Phoebe, wobei Louis mehr auf Harry's Schoß als auf dem Sofa saß. „Packst du jetzt endlich Geschenke aus?", fragte Ernest zum wiederholten Male und brachte alle in der Runde zum Lachen. Nachdem Louis heute der einzige war, der Geschenke auspacken durfte, waren die jüngsten Zwillinge ganz scharf darauf, dass dieser endlich seine Geschenke auspackte und verstanden nicht, dass er erst die Zeit mit seinen Liebsten verbringen möchte. Doch Louis konnte es ihnen nicht übel nehmen, dieser Enthusiasmus war einfach nur goldig. Also ließ sich Louis schließlich doch dazu überreden seine Geschenke vor dem Essen auszupacken.

Gerade war er dabei das Geschenk von Harry auszupacken. Er öffnete gerade eine riesige Box und überlegte schon die ganze Zeit was Harry ihm denn besorgt haben könnte, damit das Paket so groß war. Als er jedoch in das Paket blickte, sah er auf eine andere Box und musste wohl von sich selbst unbemerkt die Augen verdreht haben, denn von Harry war ein leises Lachen zu hören. „Wehe dieses Spielchen geht ewig so weiter, Styles", meinte er dann gespielt ernst und zeigte mit dem Finger auf den Lockenkopf, der nur abwehrend die Hände hob, aber verräterisch grinste. 5 Minuten später und Louis war immer noch dabei das Geschenk von Harry auszupacken, welches sich mittlerweile ziemlich verkleinert hatte. Zum Glück hatte er die anderen Geschenke schon ausgepackt, denn wie es aussah dauerte das hier länger. Weitere Minuten vergingen, bis Louis endlich bei einer Handyschachtel angelangte. Verwirrt zog der Wuschelkopf seine Augenbrauen zusammen und warf seinem Freund einen kurzen Blick zu. Sein Handy funktionierte noch einwandfrei und er war nicht die Art Mensch, die sofort das neustes Handymodell auf dem Markt brauchte und das wusste Harry eigentlich. Nichtsdestotrotz öffnete er auch diese Verpackung und machte große Augen als er erkannte, was sich darin befand. Er war endlich am Geschenk angekommen und zog vorsichtig zwei Flugtickets nach Finnland aus der Verpackung. Er quietschte etwas unmännlich auf, aber bei dem Gedanken dort vielleicht Polarlichter beobachten zu können konnte er nicht anders. Glücklich schlang er seine Arme um Harry's Hals und drückte sein Gesicht in seine Halsbeuge. „Danke, Haz!", murmelte er gegen dessen Haut und ließ eine Gänsehaut auf ihr erscheinen, als sein warmer Atem darauf abprallte. Grinsend erwiderte der Grünäugige die Umarmung und drückte Louis noch fester an sich, ehe er ihm einen Kuss auf den Kopf gab und sich dann etwas von ihm löste.

„Das war aber noch nicht alles", meinte er nur und holte noch ein Papier hervor, das zusammengefaltet in seiner Jacke steckte. Er überreichte Louis das Blatt Papier, der es rasch überflog und sofort noch breiter grinste.
„Nun sag schon was drauf steht!", drängte Niall, als Louis immer noch nichts zu dem Blatt in seiner Hand sagte. Anscheinend wussten sie von dem Teil des Geschenks auch nichts. „Da steht, dass wir einmal einen Ausflug auf einem Huskyschlitten machen. Außerdem wurden 2 Übernachtungen in einem Glasiglu gebucht...", zum Ende hin wurde Louis immer leiser, er konnte das alles nicht glauben. Er hatte Harry einmal erzählt, dass er so gerne mal die Nordlichter sehen würde, aber das war schon so lange her und er dachte, dass Harry es schon längst vergessen hätte, aber da hatte er sich anscheinend getäuscht. Und sie würden auf einem richtigen Huskyschlitten mitfahren. Harry wusste, dass Louis Hunde liebte, sogar noch doller als er selbst, deshalb hatte er mit diesem Ausflug auch sich selbst einen kleinen Wunsch erfüllt. Erneut drückte sich Louis an seinen Freund und würde am liebsten den ganzen weiteren Abend so an ihm gekuschelt bleiben, doch Harry hatte mit Louis Geburtstagsgeschenk die perfekte Basis für sein eigenes Weihnachtsgeschenk gelegt. Also verschwand Louis kurz aus dem Wohnzimmer und ließ einen verwirrten Harry mitsamt Freunden & Familie zurück.
Ein paar Minuten später tauchte der Wuschelkopf wieder im Wohnzimmer auf, doch er war nicht alleine. Auf dem Arm hielt er einen kleinen schwarzen Labradorwelpen mit roter Schleife, den er grinsend und mit einem kurzen Kuss Harry überreichte. „Sie hat noch keinen Namen, Schatz", meinte Louis dann und beobachtete verliebt, wie sein Geliebter verzweifelt versuchte die Freudentränen weg zu blinzeln. Harry hielt den Welpen so vor sich, dass er in die süßen Knopfaugen des kleinen Geschöpfes gucken konnte, und als die Hündin dann einmal über Harry's Nase leckte, ertönte ein einstimmiges 'Awww' im Wohnzimmer der Villa. Kichernd setze Harry den Welpen auf seinen Schoß und zog Louis neben sich, lehnte sich zu ihm rüber, um ihn zu küssen, sah dann in die Runde und dann auf den Hundewelpen in seinem Schoß. „Wie wäre es mit dem Namen Lou?", fragte er und sofort hörte man wieder ein 'Aww' von allen im Raum. Lächelnd nickte Louis. „Wenn du das möchtest, dann heißt sie ab jetzt Lou", er kraulte das Hundemädchen hinter den Ohren. „Willkommen in der Familie, Lou", flüsterte er der Hündin liebevoll zu. Ein paar Minuten war es still in der Villa, alle waren verzaubert von dem Welpen, der jetzt neugierig durch's Wohnzimmer tapste.

„Jetzt hat Harry ja schon sein Weihnachtsgeschenk bekommen!", meinte Niall dann plötzlich schmollend und zerstörte somit die gemütliche Stille. Alle Anwesenden lachten kurz auf. „Du bist ja schlimmer als Ernest und Doris", lachte Louis und sah seinen Bandkollegen an. Dann beugte sich Zayn zu Niall vor. „Später auf dem Zimmer kann ich dir auch schon ein Weihnachtsgeschenk geben, wenn du möchtest", raunte er ihm ins Ohr oder wollte es ihm zumindest ins Ohr raunen, aber genau dann stoppte das Lachen und Zayn hatte nicht gerade leise geredet. Das merkte er daraufhin auch und wurde sofort rot im Gesicht. Louis jedoch verfiel nur in einen Lachflash, das würde er den Pakistani auf jeden Fall nicht mehr vergessen lassen.

Nachdem sich die Aufregung wegen den Geschenken einigermaßen gelegt hatte, beschlossen sie alle mit dem Essen anzufangen und so gingen sie rüber ins Esszimmer, in dem schon ein weihnachtlich gedeckter Tisch stand. Louis hatte den Tisch extra am Morgen schon gedeckt, um später keinen Stress zu haben und so mussten sie nur das Essen aus der Küche holen und konnten sofort anfangen zu Essen. Harry hatte sich an einen Truthahn gewagt, der ihm auch erstaunlich gut gelungen war, genauso wie der Kuchen und die Plätzchen für den Nachtisch. Er hätte auch Koch oder Bäcker werden können, auch in der Branche würde man ihn um seine Fähigkeiten beneiden. Das erzählte Louis ihm immer wieder, wenn er ein leckeres Abendessen zauberte. Auch Louis hatte sich für den besonderen Anlass in die Küche gestellt und (mit Harry's Hilfe versteht sich) Kartoffelgratin gebacken.

Gesprächig wurde also gegessen, es wurde immer ein spannendes oder lustiges Thema zum reden gefunden und es herrschte eine gemütliche Atmosphäre, während im Hintergrund leise Weihnachtsmusik klimperte. Als das Essen beendet und die Reste im Kühlschrank verstaut waren, verzogen sich alle in ihre Schlafzimmer für die Nacht, um für den ersten Weihnachtsfeiertag ausgeruht zu sein, denn mit Ernest und Doris im Haus wusste man nie, wann dieser beginnen würde.
Louis lag dicht an Harry gekuschelt im Bett und ließ nochmal den Tag Revue passieren. Es war ein wundervoller Tag gewesen, besser hätte er sich seinen Geburtstag nicht vorstellen können, als mit all seinen Geliebten zusammen.
„Nochmal Danke für das Geschenk, Haz. Es ist wundervoll", flüsterte Louis in die Stille hinein, er war sich unsicher, ob Harry nicht vielleicht schon schlief. Doch Harry brummte nur gegen seine Schulter und küsste sie gleich darauf. „Dafür musst du dich doch nicht bedanken, Boo. Ich sollte dir eher für Lou danken", erwiderte der Grünäugige lächelnd und warf schnellen einen Blick zu dem Hundekorb in ihrem Schlafzimmer, in dem das Hundemädchen friedlich schlief. „Wir haben so lange überlegt uns einen Hund zu holen", meinte Louis schulterzuckend und drehte sich um, sodass er Harry direkt ansah. „Es wurde langsam Zeit." Harry lächelte leicht und küsste Louis erst auf die Nasenspitze, dann auf die Stirn und schließlich auf den Mund. „Happy Birthday, Boo Bear", murmelte er gegen seine Lippen und nachdem Louis die Lampe auf seinem Nachttisch ausgeschaltet hatte, bettete er seinen Kopf auf Harry's Brust und schloss die Augen.

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