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Zweites Kapitel


REGULUS BLACK

Regulus Black wusste von Anfang an, dass er ihn hassen würde. Dabei wusste er nicht einmal wieso. Regulus wusste immer wieso, er hatte immer eine Antwort, immer eine Erklärung. Dinge, die keinen Sinn ergeben sind, falsch, alles hat eine Begründung, man musste nur lang genug danach suchen. Dafür hatte er jawohl noch nicht wirklich Zeit gehabt, sie waren immerhin gerade erst in Hogwarts angekommen. Das Getuschel um sie herum war sehr viel lauter gewesen als letztes Jahr als die Erstklässler die große Halle betreten hatten. Grund dafür waren höchstwahrscheinlich die drei neuen Schüler, die hinter ihnen liefen und die eindeutig älter waren. Regulus hatte sie sofort erkannt. Auch wenn er sie das letzte Mal Jahre zuvor gesehen hatte, war die Ähnlichkeit mit seiner Tante Druella unverkennbar. Die Drei waren Rosiers, die Kinder von Druellas Bruder Evander. Regulus beobachtete sie als sie ihren Weg zum sprechenden Hut machten. Zwei von ihnen liefen nebeneinander, einer vor ihnen, der Jüngste wie Regulus Annahm. Ihre Blicke waren schwer zu lesen, selbst für ihn. Sie wurden alle drei nach Slytherin einsortiert, einer im sechsten, im vierten und der Jüngste in seinem Jahr wie McGonacall verkündet hatte. Regulus war alles andere als begeistert. Noch eine weitere Person mit der sie sich das Zimmer teilen mussten. Avery war schon schlimm genug, auch wenn er immerhin die meisten Zeit gar nicht in ihrem Zimmer war, sondern seine Zeit mit seinen Freunden wer weiß wo verbrachte, hasste es Regulus so nah zu jemanden zu sein, sein zu müssen, den er so wenig mochte. Er würde Rosier auch nicht mögen. Er wusste es jetzt schon. Zum sitzt er bereits jetzt mit Avery und seinen Freunden zusammen, was schonmal bedeutet, dass Regulus ihn meiden wird, so gut es möglich ist.

Zum anderen hat er Bartys Blick gesehen als die drei die Große Halle betreten hat. Regulus schaut auf den Jungen neben sich. Seine Haare sind kürzer – Regulus weiß, dass Barty es hasst, wenn sein Vater seine Haare abschneidet. Im Moment scheint sich Barty ganz und gar auf das Essen vor ihm zu konzentrieren, aber Regulus hatte es gesehen. Er hatte gesehen wie interessiert er den Rosier Jungen beobachtet hatte, wie angespannt er war als der sprechende Hut länger als gewöhnlich gebraucht hatte, um ihn einzuteilen. Barty hatte ihn die ganze Zeit über beobachtet, als wäre er wahrlich fasziniert von dem Neuen. Regulus wusste, dass Barty von vielen Sachen fasziniert ist. Von den sich bewegen Treppen in Hogwarts, von den Geistern, dem verbotenen Wald (Barty hat es noch nicht geschafft Regulus zu überzeugen mit ihm dort hineinzugehen und er wird es auch nie). Im Prinzip ist Barty von allem fasziniert, was Potenziell gefährlich sein könnte. Er weiß, dass seinen Freund nicht davon abhalten oder rändern kann, aber immerhin hat Barty in der Vergangenheit immer nur Dinge so angeschaut, als wären sie ein Rätsel, dass er zu lösen hat. Und Barty liebt Rätsel. In dem Punkt sind die beiden sich sehr ähnlich, sobald sie etwas nicht verstehen müssen sie herausfinden warum. Regulus würde vor allem jetzt wirklich gerne herausfinden, was es ist, dass Barty Rosier so anschauen lässt. Denn wenn er sich bei einem sicher ist, ist es, dass mag es nicht mag. Er hasst es, dass der Neue, ohne etwas zu tun Bartys Aufmerksamkeit so auf sich ziehen konnte. Vielleicht weiß er doch warum er Rosier so verabscheut.

Dabei war das immer das, was Regulus als der größte Unterschied zwischen ihm und Sirius zu sein geglaubt hatte: Sirius braucht Aufmerksamkeit. Immer. Überall. Egal von wem, egal ob Leute ihm zuhören, ob sie ihm applaudieren oder über ihn lachen. Solange Sirius Black der Mittelpunkt jedes Events ist, ist sein Bruder zufrieden. Regulus ist das genaue Gegenteil, er brauchte nie Aufmerksamkeit, er wollte sie nie. Mit Sirius war das nie ein Problem, der ältere Black zog die Augen aller förmlich an sich, sodass Regulus immer unbemerkt blieb. Mit Barty war es ähnlich. Sie hielten sich zwar beide meistens aus solchen Situationen heraus, aber wenn, doch dann war es immer Barty der sprach, Barty der irgendwas Komischen machte, worüber die Leute dann lachten. Regulus hatte nie ein Problem damit gehabt keine Aufmerksamkeit zu kriegen. Außer jetzt. Jetzt verabscheute er Rosier dafür Bartys gestohlen zu haben. Dabei hatte er das sicherlich nicht mit Absicht getan. Nach allem, was Regulus gesehen hatte und wie er ihn einschätzen konnte, schien Rosier -zumindest der den Barty angestarrt hatte- nicht jemand zu sein der sich vor einer Menschenmenge wohlfühlte und angestarrt werden wollte.

Dennoch, Regulus hasste ihn dafür. Es war irrational, unlogisch und komplett sinnlos. Doch das war ihm egal. Abgesehen davon, dass es das nicht war. Regulus hasste das, hasste dass sein Kopf nicht rational dachte, hasste dass seine Gefühle sein Urteil trübten, hasste Rosier, hasste Barty, hasste sich selbst.

„Alles ok bei dir, Reg?", Barty hatte von seinem Teller aufgeschaut und warf ihm einen ein wenig besorgten Blick zu „Du siehst aus, als ob du eine Leiche hast und nicht weißt, wo du sie vergraben sollst", sagte er und fügte noch hinzu: "Mehr als sonst".

Regulus atmete durch und nickte. Barty darauf anzusprechen, hier vor allen anderen war absolut keine gute Idee. Abgesehen davon war er sich nicht sicher ob er selbst überhaupt wusste, was passiert ist. Barty bekam selten etwas von seinen eigenen Handlungen mit, oder überdachte sie.

Barty schaute ihn fragend an. Er wusste, dass sein Freund alles andere als ok war. Natürlich wusste er das. Nichts bekam er mit außer, wenn es um Regulus geht. Äußert nervig seiner Meinung nach. Also brachte er ein leises „Später" heraus und Barty nickte. Er wusste, dass Barty von ihm wissen wollen würde, wie seine Ferien waren und er wusste, dass er lieber Wichtel auf dem Dach hätte als darüber zu sprechen. Leider ist sein bester Freund niemand der ihn einfach in seinem Leid alleine lässt. So war es schon immer gewesen, Barty muss mit jemanden über etwas reden, aber anders als Sirius gibt er Regulus auch den Platz selbst etwas zu sagen. Oder bringt ihn dazu, wenn Regulus sich weigert. In den letzten zwei Jahren war es immer so gewesen, Barty und Regulus, Regulus und Barty. Immer nur sie zwei. Manchmal, wenn sie sich gestritten hatten, ist Regulus auch zu Pandora gegangen, mit der er seit er denken kann, befreundet ist. Allerdings hat das dann immer nur darin geendet, dass Pandora ihn gezwungen hat sich bei seinem besten Freund zu entschuldigen. Insgeheim ist er ihr sehr dankbar dafür. Aber abgesehen von diesen Ausnahmen waren er und Barty immer unzertrennlich und aus irgendeinem Grund konnte er, dass nagende Gefühl in sich nicht loswerden, dass es dieses Jahr anders sein würde.

Der Abend nach dem Festessen in der Großen Halle verlief überraschend ereignislos. Er und Barty waren vor Averys Freundesgruppe gegangen, weshalb sie immerhin ein bisschen Ruhe hatten bevor Avery und Rosier kamen.

Sobald sie im Schlafsaal angekommen waren, begann Regulus, seine Koffer auszupacken. Er zog seine Roben in akkurate Falten, sortierte Bücher in die Regale und legte seine Pergamente ordentlich auf den Schreibtisch. Es war ein vertrautes Ritual, das ihn beruhigte. Barty hingegen machte sich keinerlei Mühe, hilfreich zu sein. Er hatte es sich auf Regulus' Bett bequem gemacht und ließ seinen Zauberstab zwischen seinen Fingern kreisen, während er das Geschehen kommentierte.

„Warum faltest du deine Socken? Denkst du, sie laufen weg, wenn du es nicht tust?" fragte Barty mit einem Grinsen, das Regulus nicht sehen musste, um zu spüren.

Regulus reagierte nicht. Er hatte längst gelernt, Bartys Spott zu ignorieren, und wusste, dass es ihn nur ermutigen würde, wenn er darauf einging. Nachdem Barty nach einigen Minuten keine Antwort bekommen hatte, begann er, mit seinem Zauberstab herumzuspielen. Kleine Funken sprühten in die Dunkelheit, und Regulus warf ihm einen Seitenblick zu.

„Mach nichts Dummes", warnte er ruhig.

„Wann habe ich jemals was Dummes gemacht?" Barty grinste, setzte sich aufrecht hin und zielte mit seinem Zauberstab auf die Bettdecke. „Ich finde, dein Bett könnte einen Farbtupfer vertragen."

„Barty..."

Bevor Regulus den Satz beenden konnte, murmelte Barty einen Farbwechselzauber, und die grün-silberne Decke nahm für einen kurzen Moment einen rot-goldenen Schimmer an. Regulus, der den Gegenzauber ohnehin kannte, blieb ruhig. Doch bevor er etwas sagen konnte, wurde die Schlafsaaltür schwungvoll geöffnet.

„Und das hier ist unser Schlafsaal", verkündete Avery laut, und Rosier folgte ihm mit einem schüchternen Blick.

Regulus hob kaum den Kopf, nickte Avery zur Begrüßung knapp zu. „Avery."

„Black."

Das Gespräch war damit beendet. Regulus warf einen Blick zu Barty, der mit einem unschuldigen Ausdruck auf dem Bett saß, und wandte sich dann wieder seinen Sachen zu.

Avery plapperte ununterbrochen weiter und versuchte, Rosier in ein Gespräch zu verwickeln. Der Junge antwortete selten, und wenn doch, waren es kurze, abgehackte Sätze. Regulus bemerkte, dass Avery gerade dabei war, ihn vor den Lehrern zu „warnen", und hielt es für besser, sich nicht einzumischen.

Eine Weile später, als alle ihre Betten bezogen hatten und das Licht im Schlafsaal gedimmt war, lag Regulus in seinem Bett. Er hatte versucht zu lesen, doch die Worte auf der Seite schienen bedeutungslos, verdrängt von seinen eigenen Gedanken. Das Buch lag nun neben ihm, die Seiten offen, während er an die Decke starrte.

Er hörte ein leises Rascheln, und dann spürte er, wie sich die Vorhänge seines Bettes bewegten. Ohne zu fragen, kroch Barty hinein. Es war nichts Ungewöhnliches; sie hatten sich oft auf diese Weise unterhalten, seit ihrem ersten Jahr in Hogwarts. Die vertraute Nähe beruhigte Regulus.

„Silencio", murmelte Regulus, richtete seinen Zauberstab auf die Umgebung und ließ den Schweigezauber wirksam werden. Er wollte sicherstellen, dass Avery und Rosier sie nicht hören konnten, auch wenn sie vermutlich tief schliefen. Sirius hatte ihm den Zauber vor einigen Jahren beigebracht, damals voller Stolz auf sich und Potter, weil sie es geschafft hatten, den Spruch so zu verändern, dass er Gespräche vor fremden Ohren schützte, anstatt jemanden vollständig stumm zu machen. Regulus konnte sich gut an das selbstgefällige Grinsen seines Bruders erinnern.

Barty ließ sich am Fußende des Bettes nieder, während Regulus aufrecht an der anderen Seite saß.

„Woran denkst du?" fragte Barty leise.

Regulus schwieg. Er wusste, dass Barty nicht lockerlassen würde, aber das bedeutete nicht, dass er Lust hatte, diese Gedanken auszusprechen. Nach einer Weile antwortete er: „Sirius."

„Hm."

Das war alles, was Barty erwiderte. Sie saßen einfach still da, bis Barty schließlich das Schweigen brach. Worüber wolltest du vorhin reden?", begann Barty das Gespräch.

Wollte? Regulus war sich sicher, dass er nicht darüber reden wollte. Andererseits konnte er auch nicht wirklich ausweichen. Obwohl er natürlich immernoch so tun könnte, als wisse er nicht wovon Barty redet.

„Was meinst du?", nach 14 Jahren in Grimmauldplatz 12 hatte er gelernt seine Stimme unten zu halten, wenn er log.

Unglücklicherweise kennt ihn Barty gut genug, um ihm das nicht abzukaufen. „Wirklich Reg? Du hast vergessen, dass du heute in der großen Halle so aussahst, als ob du liebend gern jemanden umbringen wollen würdest?", es war keine Frage auf die Barty eine Antwort erwartete, er wusste, dass er recht hatte. Regulus schwieg. Entschied sich dann aber doch dagegen. Barty würde weiter nachhaken, deswegen beschloss er ihn etwas stattdessen zu fragen.

„Was hältst du von Rosier?" fragte er.

Barty schnaufte, vermutlich genervt von der Gegenfrage. „Du kannst nicht einfach eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten."

Regulus zuckte die Schultern, auch wenn Barty das in der Dunkelheit nicht sehen konnte. Ein paar Minuten vergingen, bis Barty nachgab.

„Bis jetzt nicht viel", sagte er schließlich. „Er hat in unserer Anwesenheit vielleicht drei Worte gesagt. Nicht gerade beeindruckend."

Regulus nickte nur. Kein Wort darüber, dass Barty Rosier in der großen Halle angestarrt hatte, als wäre er ein blauer Hippogreif.

„Außerdem scheint Avery ihn zu mögen, da sollte jedem klar sein, dass es besser ist sich von ihm fernzuhalten", kein Wort darüber, dass er auch vorher als Rosier hier im Raum war, nicht aufhören konnte zu ihm herüberzuschauen.

„Seid ihr nicht irgendwie verwandt?" fragte Barty plötzlich, schob damit das Gespräch zurück zu Regulus.

„Seine Tante ist die Mutter meiner Cousinen", antwortete Regulus. „Also nicht wirklich. Aber vermutlich sind unsere Ur-ur-ur-Großeltern Geschwister."

„Reinblutfamilien."

„Reinblutfamilien", wiederholte Regulus trocken.

Ein leises Lachen entkam Barty, bevor er sich zurücklehnte. Die Matratze bewegte sich leicht unter seinem Gewicht. Sie schwiegen eine Weile bis Barty schließlich noch einmal nachhakte:

"Worüber hast du in der großen Halle nachgedacht?"

Regulus stöhnte leise und ließ sich rücklings auf die Kissen fallen, den Arm über die Augen gelegt. Er konnte Bartys Gesicht nicht sehen, aber er wusste, dass er ihn ansah, mit dieser Mischung aus Neugier und Sturheit, die ihn immer zum Weitersprechen zwang, egal ob er wollte oder nicht.

"Ich schwöre, Barty, du bist schlimmer als ein Hauself auf Koffein."

"Und du bist ein Meister der Ablenkung, aber wir sind ja nicht hier, um das zu diskutieren, oder?" Barty lehnte sich etwas weiter nach vorne..

Regulus seufzte und hob den Kopf, sodass sie sich wieder auf Augenhöhe befanden. "Ich will nicht drüber reden."

"Das willst du nie," erwiderte Barty mit einem kleinen, schiefen Lächeln. "Aber irgendwann musst du. Also?"

Als keine Antwort kam, rutschte Barty näher. Die Matratze gab leicht unter seinem Gewicht nach, und Regulus spürte, wie sein Herz schneller schlug. Er setzte sich auf, halb widerwillig, halb weil er wusste, dass Barty ihn so oder so dazu bringen würde.

Sie saßen sich gegenüber, Knie fast berührend, und in der Dunkelheit konnte Regulus die schemenhaften Umrisse von Bartys Gesicht erkennen—den Schwung seiner Wangenknochen, die leicht hochgezogenen Augenbrauen, die leise Erwartung.

Regulus wollte ihm etwas Scharfes entgegnen, vielleicht, dass Barty nicht so tun sollte, als hätte er die Antworten auf alles. Aber dann waren sie plötzlich so nah, dass Regulus die Worte im Hals stecken blieben.

"Du bist unerträglich," murmelte Regulus, kaum hörbar.

"Das sagst du immer," konterte Barty, genauso leise und grinste, das konnte Regulus fühlen. Und er wusste, dass der Junge vor ihm nicht lockerlassen würde, dass er weitermachen würde, bis Regulus entweder ausflippte oder nachgab. Und weil beides keine Option war, tat er das Einzige, was ihn endlich zum Schweigen bringen konnte. Er küsste ihn,

Es war kein zögerlicher, unsicherer Kuss, sondern schnell und entschieden, gerade fest genug, um Barty zu überrumpeln. Regulus spürte, wie der andere für den Bruchteil einer Sekunde erstarrte, bevor er sich an die Berührung anpasste, ganz so, als hätte er nur darauf gewartet.

Der Kuss war kurz, nur ein Augenblick, bevor Regulus sich zurückzog. Er hielt Bartys Blick – oder das, was er in der Dunkelheit davon erkennen konnte – und hoffte, dass das Thema damit erledigt war.

"Du bist ein Feigling," sagte Barty, die Stimme überraschend sanft, aber immer noch mit einem Hauch von Spott.

Regulus schnaubte. "Und du bist nervig."

Barty grinste wieder. Dann, bevor Regulus sich zurücklehnen konnte, beugte er sich vor und küsste ihn diesmal, langsam und voller Überzeugung, ganz so, als wollte er beweisen, dass er nicht so leicht abzuwimmeln war. Regulus ließ es zu, ließ sich in die Wärme fallen, die ihn für einen Moment alles vergessen ließ – die Frage, Bartys Hartnäckigkeit, seine eigene Unsicherheit.

Als sie sich schließlich voneinander lösten, lehnte Regulus die Stirn gegen Bartys und schloss die Augen.

"Du kannst nicht jedes Mal ausweichen, wenn ich eine Frage stelle," murmelte Barty, wobei sein Atem gegen Regulus' Lippen strich.

"Hmm." Regulus ließ sich zurück in die Kissen sinken, zog Barty mit sich, bis dieser halb auf ihm lag.

„Ich habe dich vermisst in den Ferien", murmelte Barty eher zu sich selbst als zu Regulus.

Regulus sagte nichts mehr, er ließ seine Hand aber auf Bartys Rücken ruhen, spürte den gleichmäßigen Rhythmus seines Atems, der ihn irgendwie beruhigte.

Es dauerte nicht lange, bis die Dunkelheit und die Wärme des Moments auch ihn einhüllten, seine Gedanken in einen angenehmen Nebel tauchten. Regulus schlief ein in dem Wissen, dass es so nicht bleiben würde. Dass das, was sie tun, irgendwann Konsequenzen haben würde. Aber im Moment war ihm das egal, im Moment war alles, was zählte, dass Barty bei ihm war.

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