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Drittes Kapitel

BARTY CROUCH JUNIOR

Das erste Mal als Barty Crouch Jr einen Jungen küsste war er 13 Jahre alt. Dieser Junge war Regulus Black. Er erinnerte es sich noch gut, wie es ihm damals ergangen ist, nicht dass er es jemals vergessen konnte.

In den Tagen danach viel es Barty schwer, ihn anzusehen und nicht daran zu denken, wie weich seine Lippen gewesen waren. Wie überrascht er geschaut hatte, danach, die Augen geweitet, als hätte er für einen Moment vergessen, wie man atmet. Wie seine Wangen, blass und makellos, plötzlich von einer Wärme überzogen waren, die Barty nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Und wie schnell er dann weggerutscht war, als hätte er Angst, dass die Nähe ihn verbrennen könnte.

Sie hatten wochenlang nicht darüber gesprochen. Nicht ein Wort. Und doch schien es ständig zwischen ihnen zu schweben, unausgesprochen und schwer. Jeder Moment, den sie zusammen verbrachten, die Art, wie Regulus manchmal seinen Blick hielt, ein Hauch länger als nötig, oder wie Barty unwillkürlich nach Ausreden suchte, um in seiner Nähe zu bleiben, war durchzogen von dieser Erinnerung, von dem, was gewesen war, und dem, was hätte sein können.

Barty hasste, wie viel Macht Regulus über ihn hatte. Hasste, wie sehr er ihn brauchte. Barty war sich sichergewesen er würde irgendwann darüber hinwegkommen. Er war sich sicher, dass wenn er nur lange genug nicht mehr daran, an diese eine Nacht denken würde, dass er es vergessen könne.

Doch dann war es wieder passiert. Und noch einmal. Und noch einmal. Immer und immer wieder, bis es keine Ausnahme mehr war, sondern ein Muster, das sie beide stillschweigend akzeptierten.

Sie sprachen nicht darüber. Barty war fast dankbar dafür. Denn er wusste, wenn sie darüber reden würden, könnte alles zerbrechen. Er wusste nicht einmal, was „es" war – wie hätte er also darüber sprechen können, ohne es falsch zu machen?

Sechs Monate später hatte er noch immer keine Antworten. Nur mehr Fragen. Warum zog ihn Regulus so sehr an? Warum konnte er in dessen Nähe nicht atmen, ohne das Gefühl zu haben, etwas Verbotenes und Kostbares zugleich zu berühren?

Er war mit Regulus Black befreundet, seit sie elf waren. Barty wusste, dass Regulus kompliziert war. Schon immer gewesen. In ihrem ersten Jahr hatten sie über alles geredet – naja, fast alles. Es gab Themen, die Regulus mied, und das war in Ordnung. Auch Barty hatte Dinge, über die er nicht sprechen wollte, und er respektierte die Grenzen seines Freundes. Doch mit der Zeit begann Regulus, sich mehr und mehr zurückzuziehen. Es wurde ihm unangenehmer, zu reden, wenn andere in der Nähe waren, und Barty verstand nicht warum. Trotzdem akzeptierte er es. Für Regulus.

Doch dann distanzierte sich Regulus auch von ihm. Und das konnte Barty nicht mehr akzeptieren. Sie stritten oft darüber. Es war nicht so, dass Regulus mit anderen sprach – er sprach einfach mit niemandem mehr. Er verschloss sich von der ganzen Welt und zog sich in sich selbst zurück.

Vielleicht war Barty besorgt. Vielleicht war er aber auch nur verdammt egoistisch. Regulus war alles, was er hatte. Die einzige Person in Slytherin, vielleicht sogar in ganz Hogwarts, die ihn mochte. Es störte ihn nicht, nur einen Freund zu haben. Aber gar keinen zu haben? Das war etwas anderes. Also stellte er Regulus zur Rede.

Es war ein unangenehmes Gespräch gewesen, voller scharfer Worte und trotzigem Schweigen. Aber danach war es besser. Regulus blieb verschlossen, sprach immer noch mit niemandem außer Barty. Aber immerhin das. Und das war alles, was Barty verlangen konnte.

Auch wenn Regulus nie wieder so offen war wie in ihrem ersten Jahr, erzählte er Barty von den Dingen, die ihn beschäftigten, vertraute ihm. Das war, was zählte.

Mit der Zeit lernte Barty, wann er Regulus drängen konnte, über etwas zu reden, und wann nicht. Wann es nur seine typische Angewohnheit war, alles in sich hineinzufressen, und wann er wirklich noch nicht bereit war, darüber zu sprechen. Das zu unterscheiden hatte Jahre gedauert und Barty hatte oft genug falsch gelegen. Doch mittlerweile kannte er Regulus gut genug, um den Unterschied zu erkennen.

Gestern Abend allerdings hatte er gespürt, dass es wichtig war, Regulus zu drängen. Es war etwas Wichtiges, etwas, das sein Freund ihm aus irgendeinem Grund nicht sagen wollte. Barty wusste noch nicht, warum, aber er war sich sicher: Irgendwie würde er es aus ihm herausbekommen.

Regulus beschwerte sich oft darüber, dass er so nervig und hartnäckig war. Allerdings beschwerte sich Reg über sehr viele Sachen an Barty. „Und was passiert, wenn das nach hinten losgeht? Ach, richtig, das denkst du nie mit." „Ich verstehe nicht, warum du immer Leute anstacheln musst."Barty, wie kannst du in diesem Chaos leben?"

"Barty, ich schwöre bei Merlins Bart, wenn du nicht sofort aufstehst, gehe ich ohne dich."

Verschlafen setzte Barty sich auf und öffnete die Augen. Regulus, der ihn mit einem genervten Blick fixierte, war das Erste, was ihm ins Blickfeld fiel. Er stand mit verschränkten Armen da, die Augenbrauen hochgezogen, und starrte ihn an, als wäre Barty der Grund für alle Unannehmlichkeiten dieser Welt. Barty stöhnte und ließ sich zurück auf sein Kissen fallen, der Tag hatte viel zu früh begonnen.

Es war noch vor Sonnenaufgang, als er in der Nacht zurück ins Bett geklettert war. Regulus hatte, wie immer, im Laufe der Nacht seinen Schlafplatz gewechselt. Normalerweise schlief Barty im gleichen Bett wie Reg, aber heute hatte er sich entschlossen, zurück in sein eigenes Bett zu gehen – auch wenn Avery, wie immer, schon längst auf den Beinen war und wahrscheinlich nicht einmal bemerkt hatte, dass Barty und Regulus die Positionen getauscht hatten. Ein kluger Schachzug, dachte Barty, denn es war sicherer, wenn er nicht so offensichtlich bei Regulus blieb, selbst wenn sie nicht immer direkt dabei erwischt wurden.

„Barty", sagte Regulus dann, als hätte er gerade ein besonders unangenehmes Wort ausgesprochen. Der Klang seiner Stimme brachte Barty zum Lachen. Doch Regulus' Gesichtsausdruck verfinsterte sich, und er verdrehte die Augen, als wäre Barty eine unendliche Quelle der Belustigung. Es war fast schon eine Art von ständiger, mürrischer Vertrautheit zwischen ihnen, die nicht ohne Charme war.

Schließlich stand Barty doch auf, obwohl es eindeutig zu früh war, um sich aus dem Bett zu quälen. Es war vermutlich noch nicht einmal acht Uhr. Er schnappte sich die Schuluniform, die er, wie alles andere, unsortiert in seinem Koffer liegen hatte. Regulus war da ganz anders – er hatte seine Sachen immer ordentlich und geordnet, als hätte er jedes einzelne Detail seines Lebens unter Kontrolle. Barty wusste, dass er es auch auf den letzten Drücker erledigen würde, und dass es ihn wahrscheinlich noch Wochen lang nicht kümmern würde. Regulus war jemand, der immer wusste, wann er anfangen musste zu lernen, während Barty ganz im Gegenteil dazu neigte, es bis zum allerletzten Moment hinauszuzögern. Nicht dass das bedeutete, dass er schlechtere Noten hatte als Regulus.

Trotzdem kannte er Pandora wohl noch nicht gut genug, um sie als Freunde zu bezeichnen. Regulus meinte immer, dass sie sich nicht wirklich verstehen würden, doch Barty nahm ihm das nicht ganz ab. Sicher, er würde nicht behaupten, dass er und Pandora nicht unterschiedlicher waren als ein Thestral und ein Einhorn, aber trotzdem hatten sie im letzten Jahr in Pflege magischer Geschöpfe ab und zu zusammengearbeitet und sich dabei ganz gut verstanden

Als er begann, sich umzuziehen, verließ Regulus den Raum ohne ein weiteres Wort. „Ich warte im Gemeinschaftsraum auf dich", murmelte er, als er zur Tür ging. Barty schüttelte den Kopf. Es war typisch für Regulus, sich nie in solchen Momenten in der Nähe aufzuhalten, um nicht mit der Tatsache konfrontiert zu werden, dass Barty sich umzog. Immer wenn er selbst sich umkleiden musste, verschwand Regulus einfach ins Badezimmer, als wäre es eine selbstverständliche Sache. Barty konnte es nicht verstehen, aber irgendwie war es genau dieser distanzierte Umgang, der Regulus zu dem machte, was er war.

Nachdem er sich angezogen hatte, fand Barty Regulus im Gemeinschaftsraum. Er war an die Wand gelehnt und sprach mit Pandora. Pandora war anders – das hatte Barty schnell bemerkt. Barty verstand das nur allzu gut. Wenn er eine Galeone für jedes Mal bekommen würde, dass jemand ihn schief anschaute, wäre er wahrscheinlich reicher als Regulus.

„Schau, er ist von seinem Schlafzauber auferstanden", bemerkte Pandora, wobei sie Barty neckte. Regulus unterdrückte ein Lachen, als Barty sich zu ihnen gesellte.

„Schön dich wiederzusehen, Pandora", antwortete Barty mit einem schiefen Grinsen. „Begleitest du uns zum Frühstück?". Sie schüttelte den Kopf, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. „Ich habe schon gegessen", sagte sie mit einem Hauch von Belustigung in ihrer Stimme. Es war keine Überraschung für Barty, er sah sie selten beim Frühstück gesehen. Regulus hatte ihm einmal erzählt, dass Pandora es liebte, früh aufzustehen und immer vor den anderen in der Großen Halle zu sein. Es schien, als ob sie immer einen Vorsprung hatte, als ob sie das Spiel der Zeit kannte, bevor es überhaupt begann.

„Na dann, wollen wir mal los?" fragte Barty schließlich. Regulus nickte nur und verabschiedete sich kurz von Pandora.

Das Frühstück verlief, wie immer, in einer Mischung aus Stille und flimmernden Gedanken. Barty beobachtete, wie Schüler eintraten und die Halle verließen, wie Regulus' Blick sich verdunkelte, als sein Bruder und dessen Freunde den Raum betraten. Barty hatte oft vorgeschlagen, dass Sirius Black für das bezahlen sollte, wie er Regulus behandelte, aber Regulus hatte nie ein Wort darüber verloren. Barty fand es idiotisch, dass Regulus einfach so weiterlebte, ohne eine Reaktion zu zeigen. Er hätte wirklich nichts dagegen, Sirius sein selbstgefälliges Grinsen aus dem Gesicht zu wischen.

In der Ecke der Halle bemerkte Barty die neuen Slytherins, die noch etwas unsicher die Halle durchquerten. Zwei neue Gesichter, die er noch nicht kannte. Es war selten, dass sie in Slytherin so wenig Nachwuchs bekamen – nur zwei neue Schüler, wenn man von den drei weitere aus Beauxbatons absah. Die Rosier-Brüder. Evan Rosier, war der von ihnen der in Bartys Jahrgang war, falls er sich richtig erinnerte. Er hatte noch nicht mit ihm gesprochen. Rosier war sofort in Averys und Mulcibers Clique aufgenommen worden. Den Abend hatte er damit verbracht und mit Avery über Hogwarts zu sprechen.

Barty beobachtete die Gruppe. Avery, Mulciber, Wilkes und die beiden Rosiers. Der jüngere von ihnen, Evan, schien weniger interessiert an der Unterhaltung zu sein als der andere, wie auch immer er hieß. Vielleicht war er wie Regulus, dachte Barty, und mochte es nicht, sich zu unterhalten, wenn viele Menschen um ihn herum waren. Barty wusste es nicht, aber irgendwie konnte er auch nicht aufhören darüber nachzudenken. Irgendwas hatte Reg dazu gebracht Evan zu verabscheuen, das war Barty klar. Auch wenn sein Freund es nicht zugeben wollte, wusste er, dass Rosier der Grund für Regs schlechte Laune war. Er hatte zwar behauptet, dass sie sich kaum kannten, aber Barty glaubte ihm das nicht. Irgendwas musste zwischen den beiden passiert sein, vermutlich auf einer der vielen Familien Feiern zu denen Reg zur Anwesenheit gezwungen wurde. Vielleicht war Evan auch einfach nur ein Blödmann und Reg mochte ihn deswegen nicht. Allerdings hatte Barty das Gefühl, dass da noch mehr dahintersteckt als nur Regs gewöhnliche Abneigung gegenüber anderen Leuten.

Als ersten Unterricht hatten sie Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Bagshot. Schon wieder ein Neuer Professor. In den drei Jahren, die er bereits an Hogwarts verbracht hatte, wurde er von drei verschiedenen Professoren in Verteidigung gehabt. Bagshot war der Vierte. Barty hatte Regulus am Anfang des letzten Jahres dazu angestachelt herauszufinden wieso. Nach paar Monaten allerdings gaben sie auf. Sie hatten zwar herausgefunden, dass es kein Zufall war und dass die Lehrer auch vor ihrer Zeit in Hogwarts schon jährlich gewechselt wurden, allerding hatten sie nichts finden können das erklärte wieso. Ein paar ältere Schüler, mit denen sie gesprochen hatten, hatten behauptet, die Stelle als Professor sei, verflucht, wobei sich Barty fast sicher war, dass sie ihnen damit nur Angst machen wollten. Eventuell hatten sie etwas zu früh aufgegeben. Es hatte Barty sowieso nicht gefallen, dass sie aufgehört hatten nach etwas zu suchen, wenn sie die antworten noch nicht kannten, aber Regulus hatte sich irgendwann geweigert ihm weiterhin zu helfen. Ohne Reg wollte Barty allerdings auch nicht weitermachen. Vielleicht aber konnte er seinen besten Freund überzeugen das Ganze noch einmal von vorne anzufangen. Möglicherweise wäre Pandora sogar bereit ihnen zu helfen. Er würde Reg jedenfalls später darauf ansprechen.

Der Klassenraum war der gleiche wie die Jahre zuvor auch, weshalb Barty und Regulus sich auch an die gleichen Plätze setzten wie die Jahre zuvor. Erste Reihe, soweit am Lehrer dran wie nur möglich. Eine der Sachen zu denen Regulus ihn seit ihrem ersten Jahr zwingt und wenn es um seine akademische Weiterbildung geht, hat er gegen Regulus keine Chance.

Der Klassenraum füllte sich immer mehr mit Schülern. Verteidigung war eins der Fächer, die sie zusammen mit Ravenclaw hatten. Es sind fünf Ravenclaw Schüler in ihrem Jahr, Barty war sich bei den Namen von ihnen nicht sicher. Abgesehen von einer. Carisa Aguilar. Barty hatte mit 12 beschlossen, dass er sich in sie verliebt hatte. Für ungefähr vier Wochen. Sehr zu Regulus' bedauern, da er in den wenigen Wochen über nichts anderen sprach. Dabei hatte er nicht einmal ein Wort mit ihr geredet. Es war eher oberflächlich musste er zugeben. Rückblickend konnte er nicht einmal mehr verstehen, warum er sie so mochte, schließlich war alles, was er je von ihr bekam Blicke die nicht allzu freundlich waren. Dabei wusste er, dass sie eigentlich sehr nett sein konnte, er hatte oft mitbekommen, wie sie mit ihren Freunden sprach oder mit den Lehrern. Sie schien immer so unglaublich nett. Nur ihn hasste sie aus irgendeinem Grund. Barty war drüber hinweggekommen. Er war 12 gewesen und sie ein hübsches Mädchen. Er hatte schnell jemand anderen gefunden von dem er besessen sein konnte. Für ein paar Wochen. Und dann wieder jemand anderen. Nach ein paar Wochen war es wiederum doch jemand anderes. Bis, naja, Regulus.

„Aufmerksam!", Professor Bagshot hatte eine laute Stimme kerzengerade Körperhaltung. Autorität. Barty mochte ihn nicht.

„Mein Name ist Nicolas Adalgard Bagshot. Für euch Professor", er schien die Reihen von Schülern mit seinen Augen zu durchleuchten. Er hörte, wie die Mädchen hinter ihm tuschelten. Ihn beeindruckte das nicht. Er war in dem Haus von Bartemius Crouch Senior aufgewachsen. Professor Nicholas Adalgard würde mehr als nur eine laute Stimme brauchen. Andererseits sollte Barty vielleicht eher Mitleid haben. Wer nennt sein Kind schon Nicolas Adalgard?

„Miss Mason", der Professor schaute keinen Schüler direkt an. Natürlich, dachte Barty, er kennt die Namen aber nicht die zugehörigen Schüler. „Können sie mir sagen, wie weit sie letztes Jahr im Schulbuch gekommen sind?". Anscheinend nahm der Professor an, dass sie es nicht fertig geschafft hatten. Barty wusste es, um ehrlich zu sein nicht. Er hatte das Buch irgendwann als ihm langweilig war gelesen und danach nicht mehr angerührt. Deswegen viel es ihm schwer sich zu erinnern, was er selbst gelesen hatte und was Professor Creevey ihnen beigebracht hatte.

„Bis zu dem letzten Kapitel?", „Welches von was handelte, Miss Mason?" „Äh Irrwichte?" die Ravenclaw -Kara oder so- schien zu raten. Seine Vermutung bestätigte sich als er zu Reg schaute, welcher nur den Kopf schüttelte.

„Inkorrekt. 5 Punkte von Ravenclaw für die falsche Antwort und 5 Punkte für lügen", Barty musste fast lachen. Mason wollte fast schon protestieren, schien sich dann aber doch zu beirren und ließ es sein.

„Mister Black?", Barty hatte gar nicht gemerkt, dass Regulus seine Hand gehoben hatte. „Verzauberte Skelette, Professor". "Und wie werde ich verzauberte Skelette los, Mister Black?" „Rictusempra, Professor". Nicolas Adalgard schien zufrieden, Punkte bekamen sie allerdings trotzdem nicht.

„Schlagt euer Buch auf Seite 4 auf", Barty tat, was Nicolas Adalgard ihm gesagt hatte. Zuhören tat er allerdings nicht. Er hatte noch nie im Unterricht aufgepasst und irgendwie kam er damit durch, also warum etwas ändern?

„Mister Crouch, wenn sie der Annahme sind, dass sie in meinem Unterricht nicht aufzupassen haben, dann haben sie sich gewaltig geirrt", der Professor schaute ihn direkt an. Das war doch nicht fair. Wieso kannte er Bartys nahmen aber den von den anderen nicht? „10 Punkte von Slytherin"

Das konnte er doch nicht machen! Regulus hatte für seine korrekte Antwort nicht einen Punkt bekommen und Barty wurden für nicht zuhören 10 genommen? Barty beschloss, dass er und Nicolas Adalgard keine Freunde werden würden.

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