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18. Versuch

Ich hoffe sehr, dass du weißt was für eine blöde Idee das ist!"
"Ach komm schon Astrid denk mal ein bisschen optimistisch!"
Ein Schnauben kam als Antwort.
Die beiden Drachenreiter kletterten immer höher.
Sie waren auf dem Weg zur Spitze des Berges, um Hicks neue Flugmaschine auszuprobieren.
Allerdings war dieser der 18. Versuch und ein paar Schrammen vom 17. waren immer noch zu sehen.
Besorgt sah Astrid hoch zu ihrem besten Freund, wenn nicht sogar ihrem Schwarm.
Seufzend griff Sie nach einer Felsspalte, die sich plötzlich löste.
Erschrocken schrie die blonde Kriegerin auf, als sie in der Luft baumelte und sich krampfhaft versuchte mit einer Hand festzuhalten.
Plötzlich packte Sie etwas und zog sie nach oben.
Keuchend setzte Hicks sich auf:"Das war knapp!", doch Astrid schlug ihm nur gegen die Schulter und meinte:"Es ist immer noch eine blöde Idee!"
Der braunhaarige Drachenreiter stand wieder auf und überprüfte die Bänder an seinem Anzug:"Es wird schon nichts passieren! Ohnezahn wartet unten und wird mich auffangen!"
Sie seufzte:"Das hoffe Ich auch, denn wenn du stirbst, komme ich nach Valhalla und töte dich nochmal!"
Er trat einen Schritt von ihr weg und wurde leicht rot:"Na dann weiß Ich ja was auf mich zu kommt!"
Astrid kniff ihre Augen zusammen und grummelte leise vor sich hin.
Hicks stellte sich an den Rand des Berges und grinste die blonde Schönheit an:"Wir sehen uns unten!"
Dann sprang Er.
Astrid rannte schnell an die Stelle, wo Hicks vorher stand und schrie seinen Namen.
"Wuhu!" schrie Hicks und breitete seine Arme aus.
Von unten sahen die giftgrünen Augen von Ohnezahn seinen Reiter und besten Freund unwohl zu, doch dieser drehte sich zu Astrid um und rief:"Es funktioniert!"
Die blonde Drachenreiterin lachte glücklich und lächelte stolz.
"Pass auf!" schrie Sie plötzlich, als auf einmal aus dem Nebel eine Felswand auftauchte.
Bevor Hicks reagieren konnte, krachte er dagegen und fing an zu fallen.
"Ohnezahn!" rief Astrid, doch der Drache war schon in der Luft und fing ihn auf.
Astrid fing an runter zu klettern und rutschte die Hälfte nur runter.
Stolpernd rannte Sie zu dem schwarzen Nachtschatten.
Dieser hatte seine Flügel schützend um seinen besten Freund gelegt und öffnete diese, als er Astrid zu sich rennen sah.
Astrid fiel auf ihre Knie und sich sanft über die Wange des bewusstlosen Drachenreiter.
Sie nahm ihn vorsichtig in ihre Name und legte eine Hand auf seinen Hinterkopf.
Plötzlich lief etwas Warmes ihren Arm runter und ihre Augen weiteten sich erschrocken.
Blut!
"Schnell Ohnezahn! Wir müssen zurück zur Insel!"
Vorsichtig zog Sie Hicks auf Ohnezahn und setzte sich hinter ihn.
Ohnezahn flog los und mit Höchstgeschwindigkeit schoss er auf ihre Insel zu.
Fischbein kam ihnen schon entgegen und erkannte die Situation sofort.
Er nahm Astrid den immer noch bewusstlosen Hicks ab und lief mit ihm so schnell er konnte in Hicks Hütte.
Astrid tigerte währendessen vor seinem Haus umher, da Fischbein ihr verboten hat rein zu kommen.
Genervt und voller Angst ihren besten Freund zu verlieren, setzte sie sich auf einen Felsen in der Nähe von Hicks Hütte und starrte auf das offene Meer.
Auf einmal ertönte das altbekannte Klacken von Hicks Beinprothese.
Überrascht zuckte die blonde Kriegerin zusammen, als sich zwei Arme um sie legten und sie den warmen Atem von Hicks an ihrer Wange spührte.
Ihre Wangen färbten sich leicht rosig und sie drehte sich um.
Hicks Kopf war komplett verbunden und Tränen traten in Astrid's Augen. "Du Idiot! Ich dachte du könntest sterben!" schrie Sie ihn an, doch der braunhaarige Junge lächelte sie sanft an und strich ihre Tränen weg:"Ich könnte dich doch niemals allein lassen!"
Augenblicklich warf Sie ihre Arme um Hicks Hals und zog ihn an sich.
Ihr Kopf lag auf seiner Brust und sie hörte seinen sanften Herzschlag.
Hicks strich über ihre langen, weichen Haare und flüsterte:"He Astrid?"
Sie sah ihn mit ihren ozeanblauen Augen an:"Was ist den Hicks?"
Er schluckte:"Liebst Du mich?"
Sie grinste:"Nein... Ich bin verrückt nach dir!"

THE END

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