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Omega - Ich bin Dein

Autor: CarpeNoctem1993 alias. Katharina Fendt
Titel: Omega – Ich bin Dein
Kategorie: Übernatürliches

Insgesamt: (96/135P)

Erste Erscheinung: (19/30P)
-Cover (5/7P)
(Design/Passt es zum Buch?/catcht es?)
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass es sich hier stark um meine eigene Meinung handelt. In dem Cover verbindet sich sowohl die menschliche, als auch die wölfische Seite auf eine wunderbare harmonische Weise. Auch der Titel fügt sich toll in das gesamt Bild. Die Dinge, die mich persönlich stören sind zum einen der Sticker, was sich bestimmt ziemlich albern anhört, aber mich stören sie einfach. Es weist viele Details auf, die einem erst nach und nach auffallen.
-Titel (1/2P)
(Passt er zum Buch? /Kreativität)
Zum Buch passt er super, aber gemessen an den vielen Werwolf Geschichten, kommen einem viele Variationen dieses Titels vor.
-Autorenname vorhanden (1/1P)
- Klappentext (12/20P)
(Will man das Buch lesen?)
Auf jeden Fall hast du deinen Klappentext gut gewählt. Er führt in die grobe Struktur der Geschichte ein, ohne zu viel zu verraten, da er nur konkrete Informationen der ersten Kapitel preisgibt. Hier finde ich aber, dass er an ein paar Stellen nicht ganz mit der relevanten Geschichte übereinstimmt. So wird, soweit ich es verstehe, auf den Unfall aus dem Prolog angespielt. Weiters, bezogen auf die Freundschaft, welche zerbricht, erfährt man nicht und diese ist auch nicht wichtig, weshalb ich nicht ganz verstehe, wieso sie mit in den Klappentext einbezogen wurde.
Zum anderen finde ich es auch immer schön, wenn Fragen im Klappentext stehen, welche dazu bestimmt sind, den Leser neugierig zu machen, was hier der Fall ist.

Kurzes Fazit:
Insgesamt lädt das Buch durch seine äußere Erscheinung zum Lesen ein. Das Cover ist ansprechend, ebenso wie der Klappentext, welcher Fragen hinterlässt und den Leser neugierig auf die Geschichte macht.

Das erste Kapitel oder Prolog (14/20P)
(Einstieg/ kommen Fragen auf?/ ist es mehr als ein großes "Erklärkapitel" => will man weiter lesen?)

Kurzes Fazit:
Der Prolog gibt Hintergrundwissen zu Elis Familiensituation, auch wenn zumindest ich nur nach dem Prolog mit einer anderen Haltung zu seiner Stellung im Rudel weitergelesen hätte. Das Verhalten des Alphas erschließt sich mir immer noch nicht ganz. Immerhin war es doch der letzte Wunsch seiner Frau…
 

Sonstiges: (26/35P)
-Schreibstil (11/15P)
-Wortschatz (8/10P)
-Grammatik/Rechtschreibung/ Zeichensetzung (4/5P)
-Kapitelaufbau (3/5P)
(Formatierung etc.)

Kurzes Fazit:
Begonnen beim Schreibstiel, an welchem kaum etwas auszusetzen ist. Du schreibst flüssig und beschreibst auch die Umgebung bzw. Gegebenheiten, dies empfand ich als sehr angenehm, da man sich dadurch besser in die Charaktere hineinversetzen konnte. Auch im Vergleich zu vorherigen Werken hat sich hier deutlich eine positive Entwicklung gezeigt. Zur Grammatik haben sich ein paar Fehler bezüglich der korrekten Deklination der Artikel eingeschlichen. Ebenso ein Punkt, der mich persönlich immer nervt, von dem ich aber weiß, dass er in vielen deutschsprachigen Regionen nicht als Fehler gewertet wird, ist die korrekte Verwendung von wie und als. Ersteres wird leider zu oft auch für das Zweiten genutzt, so auch hier.
Jetzt wieder ein Punkt, den ich als sehr positiv empfinde. Du hast den Wechsel der Sichten durch einen Stern markiert, was es leichter gemacht hat, diese mit zu verfolgen. Auch finde ich es schön, dass du nicht immer dazu geschrieben hast, wer nun spricht, da es eindeutig herauszulesen war. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass über die Sterne manches Mal etwas herausgenommen wurde. So fielen im späteren Verlauf Bemerkungen zu vorausgegangenen Handlungen, bzw. besonders auffällig war es zwischen den Kapiteln 14 und 15. In dem einen befinden sie sich auf dem Hinflug und im nächsten sind sie schon wieder ganz woanders. Ich bin mir hier nicht sicher, ob es damit zutun hat, dass es sich lediglich um eine Leseprobe handelt, würde es aber vermuten, da sich solche Brüche nicht in deinen anderen Büchern, bzw. nur in den Leseproben finden.

 
Geschichte: (37/50P)
-Roter Faden/ Logik (4/6P)
-Aufbau/ Spannung (5/6P)
-Kreativität/ Idee (5/8P)
-gelungene, bewegende Dialoge (5/8P)
-Neben- u. Hauptcharaktere (12/15P)
(Einführung/Ausarbeitung -glaubhalft, realistisch-/Details/ sich evt. anbahnende Entwicklung )
-Nachvollziehbarkeit zwischen Handlung<>Handeln der Figuren (5/7P)

Fazit:
Obwohl ich es besonders in dieser Kategorie schwierig finde, manche Dinge zu bewerten, da nur die ersten 15 Kapitel in die Bewertung einfließen, werde ich es mal versuchen. Ich würde noch nicht von einem Roten Faden sprechen, aber sehr wohl von Logik, die sich finden lässt. Spannend fand ich beispielsweise die Hierarchie innerhalb der Vampirgesellschaft. Andererseits spielt hier auch das bereits vorher angesprochene Fehlen von Szenen (wiegesagt, so habe ich es aufgenommen) eine Rolle, da es entgegen der Logik spricht (hier wäre wieder das Beispiel mit dem Flug passend).
Die Spannung ist da, von Anfang an ist es ungewiss, wie es weiter geht, es hat eine gefährliche, unbekannte Komponente und du bringst es unglaublich gut rüber. Die Spannung wird weiterhin durch das Ungewisse gestützt, da sich Eli und Kitai noch nicht zu 100% begegnet sind, nenne ich es mal. Hier hebt sich deine Geschichte, wie ich finde, von vielen Geschichten ab, welche ganz anders an diese Sache heran gehen.

Deine Geschichte vereint viele mir bereits vorher bekannte Klassiker (schwacher, misshandelter Omega; stärkerer, dominanter Partner, versuch des Himmels/ der Jäger, die Übernatürlichen zu vernichten…), aber auch manches, was ich so noch nicht kannte, wie die Klassifizierung innerhalb der Vampire, welchen ich als sehr interessanten Ansatz positiv aufgenommen habe. Insgesamt kann ich somit sagen, dass du dir etwas Neues ausgedacht hast und man deine Geschichte nicht mit einer anderen direkt gleichsetzen kann. Dennoch muss klar gesagt werden, dass wir uns in einem sehr vielfältigen und großen Genre befinden, welches schon fast alles gesehen hat. (Kurz gesagt, du hast keine ganz neue Richtung eingeschlagen, wie man es beispielsweise bei J.K. Rolling mit Harry Potter oder Stefanie Maier mit Twilight sehen kann.)

Zurück zu den Charakteren. Hier liegt, wie ich finde, deine Stärke. Du hast so unterschiedliche Charaktere erschaffen und sie sind auch wirklich in ihren Charakteren. Wie oft wird das schüchterne Mädchen beschrieben (Ich gehe hier nach Klitsches) und ihr Charakter entspricht der ihr zugedachten Rolle nicht, da der Autor es nicht schafft, sich vollständig von seinem Charakter zu trennen. Deshalb muss ich dir hier ein großes Lob aussprechen. Auch das Handeln erschien mir bis zu diesem Zeitpunkt sinnvoll, sowohl der Situation, als auch dem Charakter entsprechend. Immer wichtig ist es, den Charakteren eine eigene Geschichte zu geben, durch welche auch Handlungen erklärt werden können. Solche Rückblicke oder auch die Beziehungen mit anderen Charakteren auf menschlicher Ebene verleihen einem Buch viel mehr tiefe, die es nochmal realistischer wirken lässt.

 
Ps. Mussten es Vampire sein? Ich schreibe ungelogen jedes Mal Vampiere

Pps. Deine Leseprobe hat geklappt, ich würde das Buch unglaublich gerne vollständig lesen, muss aber gestehen, dass ich fast ausschließlich digital unterwegs bin. Du hattest, wenn ich mich nicht irre geschrieben, dass man es auch auf Amazon in digitalerweise findet, aber ich habe es da nicht gefunden?

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