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Dragon Eyes

Autor/in: CarpeNoctem1993
Titel: Dragon Eyes
Kategorie: Fantasy

Ich lese offline in der Bibliothek (Handy).
Lesestart: 10.06.2023
Leseende: 18.06.2023

Vor Lesen der 15 Kapitel (76/135P)
Nach Lesen der 15 Kapitel (81/135P)

Bewertung VOR Lesen der 15 Kapitel / des Buches
1. Erscheinung: (7,5/30P)

-Cover (3,5/7P)
(Design / Passt es zum Buch? / Catcht es?)
Das Cover sieht hochwertig aus. Die gelbe Kugel (Sonne?) ist für mein Empfinden zu grell und hätte ich mir eher bei dem Auge der Drachensilhouette gewünscht oder komplett oberhalb des rötlichen Drachen, aber nicht zwischen Rücken und Flügel.
Im unteren Bereich ist alles bläulich-schwarz. Ob da im Hintergrund ein Wald oder eine Stadt oder sogar nur Kleckse sein sollen, ist nicht wirklich zu erkennen. Insgesamt ein wirklich sehr schönes Design.

Nun aber die Frage, ob es zum Buch passt. In dem Moment muss ich den Klappentext mit in die Wertung einbeziehen. Da verliert das Cover extrem. Denn der Klappentext hat 0,0 mit Drachen oder Drachenaugen zu tun.

-Titel (0/2P)
(Passt er zum Buch? / Kreativität)
Der Titel ist leider auf Englisch. Doch zum Glück kenne ich beide Wörter: Drachen Augen. Das passt (teilweise) zum Cover, da ja eine Drachensilhouette abgebildet ist. Aber passt der Titel zum Buch? Nein, denn laut Klappentext geht es zu 100% nicht um Drachen oder Drachenaugen.

-Autorenname vorhanden (1/1P)
Ja, obwohl ich das nur durch weitere Klicks herausfand, denn „CarpeNoctem1993“ ist nicht zu sehen, sondern Katharina Fendt.

-Klappentext (3/20P)
(Will man das Buch lesen?)
Der Klappentext ist sehr lang. Zu lang, um ihn schnell mal zu lesen und sich für oder gegen das Buch zu entscheiden. Die Sätze sind sehr verschachtelt und teilweise nicht verständlich. Im Grunde ist der Klappentext ein Prolog, da er auch erzählerisch in der Vergangenheit geschrieben wurde. Man bekommt eine Kurzbiographie des Protagonisten Arian Hanson mit Hinweis auf den möglichen Partner/Freund/Seelengefährten Damas Laskaris. Es gibt einige formale Fehler.

Die Schlüsselwörter zu Beginn (1. Absatz) deuten an, dass es um Jugendliteratur geht: still, zurückhaltend, 17-jähriger Junge, nicht leicht gehabt.
Bereits hier klar: Wer das Drachenbuch ergriffen hat, legt es weg und liest nicht weiter.
Auch der 2. Absatz zeigt: Jugendliteratur, eventuell auch Spirituelles. Ein Teenager, der „anders“ aussieht und wegen eines Males auf der Hand ein Außenseiter ist, er sieht „Dinge“. Hier geht es also um Mobbing, eventuell eine Persönlichkeitsstörung aufgrund der Ausgrenzung.
Erst die zweite Hälfte des 3. Absatzes gibt einen Hinweis auf unbekannte Wesen und Magie, allerdings noch immer keine Drachen. Also erst hier erahnt man, dass es eine Fantasy sein könnte.

Jeder, der den Titel „Dragon Eyes“ faszinierend fand, legt das Buch weg, da der Inhalt spirituelle Jugendliteratur mit Fantasy-Elementen verspricht. Keine Drachen-Fantasy.

Kurzes Fazit:
Liebe Katharina,
insgesamt catcht der erste Eindruck mich nicht. Auch wenn das Cover edel wirkt und zum Titel passt, verspricht der letzte Absatz vom Klappentext eine Freundschaftsgeschichte zwischen zwei Jugendlichen in einer magischen Welt. Wer Drachen liebt und darum zu dem Buch greift, legt es wieder weg, da es nicht um Drachen zu gehen scheint.
Ich empfehle, einen deutlich kürzeren Klappentext und auf jeden Fall Hinweise zu Drachen und/oder Drachenaugen einzuarbeiten, damit sowohl Cover als auch Titel passend wirken.

In die Google-Suche „Klappentext schreiben“ eingeben und es kommen wirklich gute Hinweise, wie z. B. zwischen 100-200 Wörtern schreiben, in der 3. Person Singular, Gegenwart, einfache und kurze Sätze.
Du hast teilweise Sätze mit 33 Wörtern. Das ist viel zu lang. Bei Romanen gelten 15 – 20 Wörter pro Satz als gut lesbar/verständlich. Manche Verlage wollen sogar Sätze unter 15 Wörtern. Beim Klappentext sind kurze Sätze fast schon Pflicht.

Bewertung NACH Lesen der 15 Kapitel / des Buches
1. Erscheinung: (12,5/30P)

-Cover (7/7P)
(Design / Passt es zum Buch? / Catcht es?)
Der zweite Protagonist, Damas Laskaris, ist ein rot-schwarzer Drache. So passt das Cover zum Inhalt.

-Titel (1,5/2P)
(Passt er zum Buch? / Kreativität)
Bis einschließlich Kapitel 15 wird nicht ersichtlich, ob diesen „Drachen Augen“ eine besondere Stellung im Buch zukommt. Aber immerhin geht es zu 50% um einen Drachen, der natürlich Drachenaugen hat.

-Autorenname vorhanden (1/1P)
ja

-Klappentext (3/20P)
(Will man das Buch lesen?)
Damas Laskaris, der im letzten Satz des Klappentextes erwähnt wird, ist der Drache, um den es unter anderem in diesem Buch geht.
Der Klappentext ist allerdings keine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte, die neugierig machen soll. Es handelt sich eher um einen Prolog, der kurz das Leben von Arian Hanson zusammenfasst.
Im Buch selbst geht es nicht um einen stillen, zurückhaltenden, gemobbten 17-Jährigen, sondern um einen naturliebenden, introvertierten, bildhübschen, selbstbewussten 18-Jährigen, der direkt gemocht und bewundert wird.

Kurzes Fazit:
Der Inhalt des Buches und der Klappentext haben fast nichts gemeinsam. Das macht die Einordnung und Beurteilung etwas schwierig.
Ein Klappentext, der unabdingbares Vorwissen erzählt, hat seine Aufgabe verfehlt.
Dass der Klappentext am Rande mit dem Cover und dem Titel zu tun hat, da Damas Laskaris ein Drachenwandler ist, wird erst ab Kapitel 6 klar.

Um also Menschen, die Drachenwandler mögen, hier auf das Buch neugierig zu machen, sollte davon im Klappentext etwas stehen.
Das Sehen von „Dingen“, die erlebte Ablehnung und das Mobbing sollten nicht im Klappentext genannt werden, sondern in eigenen Kapiteln im Buch geschehen. In dem Moment gebe ich zu bedenken, dass Arian Hanson als der Protagonist wohl eher im Titel auftauchen sollte, nicht ein Drache, der „nur“ Partner des Protagonisten wird.
Da wären Titel wie „Drachenreiter“, „Elbensohn“, „Der Gefährte des Drachen“ auf jeden Fall sinnvoller und würden sogar dem bestehenden Klappentext eher gerecht werden.

Der Prolog (10/20P)
(Einstieg / Kommen Fragen auf? / Ist es mehr als ein großes "Erklärkapitel"
=> will man weiterlesen?)
Der Prolog steigt „Vor 16 Jahren“ ein. Die Handlungsreihenfolge ist ein wenig verwirrend. Auch die Grammatik verwirrt, da zusammengehörende Sätze durch Punkt voneinander getrennt sind. Insgesamt ist der Prolog etwas anstrengend zu lesen wegen der formalen Fehler. Die Umgebung wird zu keinem Zeitpunkt nachvollziehbar.

Ein Elbenpaar in einem Baumhaus, sie haben ein einjähriges, männliches Kind namens Aranel, das irgendeine besondere Gabe zu haben scheint. Das Baby gackert, als es eingewickelt wird, und blickt mit zweifarbigen Augen zu seiner Mutter (ob jedes Auge seine eigene Farbe hat oder beide Augen zweifarbig, also z. B. grün-braun sind, wird nicht klar).
Die Elben haben Frieden mit den Drachen geschlossen, deshalb stehen „sie“ vor den Toren und die Elfenkrieger können „sie“ nicht mehr lange aufhalten.
Die kleine Familie macht sich mit Leichtgepäck auf den Weg zu den geflügelten Verbündeten (sicher die Drachen). Sie schaffen es, den sicheren Hafen ihres Volksstammes zu verlassen (mit einem Boot?). Da stehen zwei Handvoll (also mindestens 10) Magier vor ihnen mit erhobenen Waffen und gleißenden Händen.
Das Paar teilt einander mit, dass sie sich lieben. Es gibt Kampfgeräusche. Es wird still.
Prolog beendet.

Kurzes Fazit:
Liebe Katharina,
auch nach mehrmaligem Lesen habe ich nicht verstanden, was da wirklich passiert und wo es geschieht.
Elben in einem Baumhaus, irgendwo haben sie Tore, die wohl den Zugang zum Dorf regeln, sie haben einen Hafen, leben also am Wasser. Oder soll der „Hafen“ ein Bild für „Heimat“ sein? Das Paar hat die sichere Heimat hinter sich gelassen? Für ein Waldvolk wäre das ein unpassender Vergleich. Der passt eher zu einem See(fahrer)volk.
Auch das wäre unverständlich, da sie wissen, direkt vor den Toren kämpft der Feind. Wieso drängen sie sich mit Baby durch die kämpfenden Elbenkrieger bis zur ersten Schlachtreihe? Und wieso sind es nur etwa 10 Magier, die von den Elbenkriegern nicht besiegt werden können?
Falls es gar keine echten Tore sind, warum verteidigen die Elbenkrieger diese „Tore“, obwohl man problemlos überall ins Dorf eindringen kann? Gibt es schützende Mauern, in denen Tore eingelassen sind? Einen Palisadenzaun? Oder sind die Bäume miteinander „verwoben“, sodass kein Durchkommen möglich ist?

Falls es sich um einen echten Hafen handelt, den die Flüchtenden verlassen haben: Weshalb tauchen auf dem Wasser zehn Magier auf? Warum ist die Familie überhaupt mit dem Boot in Richtung Feinde gerudert?
Wo sind all die anderen Flüchtlinge? Oder sind sie die Einzigen, die fliehen?

Bereits der Prolog wirft zu viele Fragen auf. Es wird nicht geheimnisvoll auf etwas Großes hingewiesen. Es wirkt verwirrend. Das fängt schon mit den ersten zwei Absätzen an.
Wieso ein Absatz innerhalb der wörtlichen Rede? Wieso redet der Elb so viel und betritt erst nach der langen Rede den Raum? Hat er also sozusagen vorher mit dem Flur (?) oder einer Wand gesprochen?
Nur so am Rand als Bemerkung, was mich schmunzeln und lachen ließ:
1. Absatz der wörtlichen Rede: Adrehel
2. Absatz der wörtlichen Rede: Wickel Aranel.
Ich habe tatsächlich gedacht, du hast deinen Protagonisten mit Vornamen „Wickel“ genannt. Erst beim Weiterlesen erkannte ich, dass du hier das Verb „wickeln“ meinst.

Da ich als Jurorin lese, höre ich natürlich nicht auf. Nebenbei mag ich Fantasy und Drachen auch. Außerdem hoffe ich, dass im weiteren Verlauf dieser verworrene Prolog noch aufgeklärt wird.

Die 15 Kapitel / Geschichte insgesamt
Sonstiges: (23,5/35P)

-Schreibstil (7,5/15P)
-Wortschatz (10/10P)
-Grammatik / Rechtschreibung / Zeichensetzung (2/5P)
-Kapitelaufbau (4/5P)
(Formatierung etc.)

Kurzes Fazit:
Die bildgewaltigen Beschreibungen (umfangreicher Wortschatz) werden durch die abgehackten Sätze sehr gemindert (Schreibstil).
Ein Beispiel aus Kapitel 6 von vielen, vielen Textstellen:
„Erneut fingen seine Augen an, über die hellen Steinwände zu schweifen. An welchen alle zwei Meter umwerfende, zum Teil mit Acrylfarben gemalte Bilder hingen. Gemälde unterschiedlicher Größe, welche immer neue Motive zeigten. Von Personen, über reine Landschaftsgemälde. Bis hin zu eindrucksvollen Schlösser und Bilder, auf welche ganze Dörfer abgebildet waren. Davon eines beeindruckender als das andere.“

Das ist im Grunde EIN Satz mit 56 Wörtern, der durch das Setzen von Punkten unterbrochen wird, teilweise sogar unpassend. Ebenfalls ist die Interpunktion innerhalb der Teile falsch bzw. die Grammatik fehlerhaft (formale klare Mängel).

„Erneut fingen seine Augen an, über die hellen Steinwände zu schweifen, an welchen alle zwei Meter umwerfende, zum Teil mit Acrylfarben gemalte Bilder hingen: Gemälde unterschiedlicher Größe, welche immer neue Motive zeigten, von Personen über reine Landschaftsgemälde bis hin zu eindrucksvollen Schlössern, und Bilder, auf welche ganze Dörfer abgebildet waren, davon eines beeindruckender als das andere.“

Die Struktur der Kapitel insgesamt ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Manchmal bedeutet ein neues Kapitel einen neuen Tag.
Manchmal bedeutet ein neues Kapitel einen Szenenwechsel/Zeitwechsel.
Aber auch innerhalb eines Kapitels gibt es Szenenwechsel, die über viele Leerzeilen gekennzeichnet sind.
Hier wäre es klarer, wenn bei jedem Szenenwechsel ein neues Kapitel gesetzt wird, statt viele Leerzeilen zwischen den Szenen zu setzen.

Geschichte: (35/50P)

-Roter Faden / Logik (4/6P)
-Aufbau / Spannung (5/6P)
-Kreativität / Idee (8/8P)
-gelungene, bewegende Dialoge (3/8P)

-Neben- u. Hauptcharaktere (10/15P)
(Einführung / Ausarbeitung - glaubhaft, realistisch - / Details / sich evtl. anbahnende Entwicklung)

-Nachvollziehbarkeit zwischen Handlung und Handeln der Figuren (5/7P)

Ausführliches Fazit:

Wenn man den Klappentext nicht liest, kommt man nicht wirklich auf die Idee, dass Arian Hanson sein Leben lang gemobbt wurde und ein Außenseiter war. Er findet sich selbst gutaussehend, tritt selbstbewusst für sich selbst ein. So hat er nach Beendigung der High School kein Studium angefangen, sondern jobbt in einem Kaffeehaus, was seinen wohlhabenden/reichen Eltern missfällt.
Dass er nicht der leibliche Sohn ist, erschließt er ausschließlich aus seinem Aussehen. Er glaubt, dass ihn die Eltern weniger lieben, kann es aber nur mit seinem Gefühl begründen. Er wird gleichberechtigt behandelt.
Zum Abschied wirkt die Mutter etwas kühl, der Vater umso herzlicher. So kommt nicht einmal dort hervor, dass er gefühlskälter behandelt wird als seine Geschwister. Seine Eltern sind auch der Meinung, dass sie es ihn nie spüren ließen, dass er adoptiert wurde. Also von Ausgrenzung keinerlei Rede. Es ist nur ein unbestimmtes Gefühl bei Arian, wie es so manche leiblichen Kinder auch haben, wenn sie sich mal ungerecht von den Eltern behandelt fühlen. Dass seine Geschwister scheinbar nicht über seinen Wegzug informiert wurden und sich nicht verabschieden, deutet eventuell auf einen Geschwisterkonflikt hin.

Arian hat eine beste Freundin. Er teilt ihr knapp eine Stunde vor Abreise telefonisch mit, dass er auf ungewisse Zeit in eine andere Dimension reist, statt ihr die Neuigkeit bereits am gleichen Abend zu erzählen.

Die Reise zwischen den Dimensionen funktioniert nur über ein Portal, das nur magische Wesen durchqueren können. Offen bleibt, wieso Arian gemäß Klappentext „Dinge“ sah, denn Dinge können nicht laufen/gehen/fliegen, es sei denn, es sind magisch belebte Schränke, Stühle oder so. Das kommt aber in den 15 Kapiteln nicht hervor.
Setzen wir statt „Dinge“ -> „Wesen“, ist noch immer nicht klar, weshalb er als Elb für alle Menschen sichtbar ist, wieso sein Vater, der ein Magi sein muss, ebenfalls sichtbar ist, aber alle magischen Wesen, die um ihn herum sichtbar sind, für niemanden außer ihm sichtbar sind.
Besonders unglaubwürdig wird es, da ein Zauber über Arian gelegt werden musste, damit ihn die Erdenmenschen wie einen Menschen wahrnehmen und nicht wie einen Elben. Somit kann jeder Erdenmensch die Wesen aus anderen Dimensionen sehen. Wenn diese aber einen Schutzzauber über sich legen, um unsichtbar zu sein, kann niemand sie sehen, nicht einmal Arian, der sich ja selbst ebenfalls nicht als Elb sehen konnte. Er hat also nicht die Fähigkeit, Zauber zu durchschauen.
Da wirkt auch unglaubwürdig, dass er zwar nicht seine spitzen Ohren sehen/fühlen kann, jedoch das außergewöhnliche Tattoo auf dem Handrücken, das sich bis zum Unterarm erstreckt.
Außerdem unverständlich, wieso seine Ohren „weggezaubert“ wurden, aber nicht gleich alle Auffälligkeiten wie Tattoo, leichenblasse Haut, weiße Haare, sonderbare Augen. Wenn er schon „menschlich“ gezaubert werden musste, dann aber auch richtig.

Weitere logische Schwächen:
Die Erklärung mit den Magi ist nicht nachvollziehbar. Es müssen Magi in der Familienlinie der Magi sein, sonst ist man kein Magi. Aber die Magi sterben aus, da sich die Magi zurückziehen.

Es werden Vampire als magische Wesen benannt, jedoch nicht erklärt, ob sie so wie Drachen vernunftbegabte Wesen sind oder doch eher zu den Tieren wie Wolgrin gehören. Da sie sich aber mit Menschen verpaaren können, scheinen sie eine menschenähnliche Spezies zu sein.

Es sind etwa 40 gleichaltrige Studenten an der Akademie. Früher hat Arian nur mit Gleichaltrigen Unterricht gehabt, was für ihn grauenvoll war. Er hofft, nun Gleichaltrige zu finden.

Über Nacht wird aus dem 17-Jährigen ein 18-Jähriger, ohne dass er (symbolischen) Geburtstag hat.

Obwohl Arian ein auffällig weißes „Tattoo“ auf dem Handrücken hat, beachtet niemand an der Akademie diese Absonderlichkeit. Auch seine auffälligen Augen (beide Augen haben unterschiedliche Farben), die sehr blasse Haut und das weiße Haar scheinen kein Kennzeichen für Elben zu sein und nicht einmal irgendwie auffällig. Zumindest nimmt niemand Arian wahr, außer Nela. Die besonderen Kennzeichen auf den Handgelenken/Unterarmen versteckt er unter langen Ärmeln. Doch er trägt weder eine Sonnenbrille noch Handschuhe und müsste somit neugierig beäugt werden.

Statt dass Nela über diesen fremdartig aussehenden Jungen irritiert ist, behandelt sie ihn wie einen Magi und reagiert nicht erstaunt, als sie erfährt, dass er ein Elb ist. Sie zeigt in keiner Weise Irritationen, dabei war sie gerade mal 2 Jahre, als der letzte Elb getötet bzw. vertrieben worden ist – vielleicht sogar von ihren Eltern.

Scheinbar altern Drachen, Elben und Menschen gleich schnell. Ob sie auch gleich alt werden können, wurde in den 15 Kapiteln nicht deutlich.

Die Drachen werden von einem König regiert. Aber die Drachen haben weder einen König noch ein Ministerium.

Obwohl alle Magie in sich tragen, die Akademie ein Lernort für Elementarmagier ist, scheint es Studenten zu geben, die keine Magie benutzen/gelehrt bekommen: Knights.
Heiler nutzen Elementarmagie, werden aber erst im 2. Schuljahr ausgebildet. Alle anderen nutzen Magie oder auch nicht, obwohl es eine Akademie für Elementarmagie ist.
Ich bringe einen Vergleich:
Es handelt sich um eine Fremdsprachen-Akademie.
Manche studieren Kampfstrategie ohne Fremdsprachen.
Wer Fremdsprachen studieren will, muss bis zum 2. Jahr warten, denn im ersten Jahr ist das noch zu schwierig.
Und dann gibt es welche, die nur die Landessprache studieren und keine Fremdsprache.
Der Anteil der Studenten, die Kampfstrategie und Landessprache studieren, überwiegt. Nur sehr wenige studieren Fremdsprachen an der Fremdsprachen-Akademie.

Wenn man sich alles zusammensucht und zusammenreimt, kommt folgendes hervor:
Vor 16 Jahren haben die magischen Menschen (die Magi) gegen die Drachen gekämpft, um diese zu unterjochen. Obwohl die Drachen sich in Menschenform wandeln können, werden sie wie Tiere eingestuft, die sich nicht wandeln können, jedoch Magie in sich tragen.
Zwischen dem Magi-Reich und dem Drachenreich lag das Reich der Elben. Diese haben Frieden mit den Drachen geschlossen, scheinbar nicht mit den Magi. So wurden sie als „Verbündete“ der Drachen von den Magi vernichtet. Der Magi Lux Crestfall hat aus unbekannten Gründen ein Elbenbaby den sterbenden Elben abgenommen und zu seinem Bruder Timothy Hanson auf die Erde gebracht, damit dieser den Elb großziehen kann.
Einige Elben haben das Massaker überlebt und sich ins Hinterland zurückgezogen, wo man nichts mehr von ihnen hört und sieht.

Die Evelon-Akademie wird ausschließlich von Magi aus Elevatane besucht. In diesem Schuljahr werden vier Dracarians in das letzte (?) Schuljahr aufgenommen. Gleichzeitig ist Arian der erste Elb seit 16 Jahren, den Magi zu Gesicht bekommen, und der erste und einzige Elb an der Evelon-Akademie überhaupt. Entsprechend also eigentlich wesentlich bedeutsamer als ein Dracarian, die seit 16 Jahren bereits die verschiedenen Akademien in dieser Dimension mit jeweils 4 Mitgliedern besuchen.

Es scheint der rote Faden zu fehlen, was die Hintergrundgeschichte betrifft. Auch die Völker sind nicht wirklich einzuordnen.
Während Arian doch recht viel Raum in diesen ersten 15 Kapiteln einnimmt, erfahren wir kaum etwas über den Namensgeber des Buches: Drachenaugen-Besitzer Damas Laskaris.
Es entwickelt sich eine Liebesgeschichte, ehe überhaupt die Charaktere nahegebracht wurden.

Statt im Prolog einen Kampf zu schildern, hätte dort vielleicht eine Umgebungsbeschreibung plus Rassenerklärung besser hingepasst, damit wir Leser überhaupt wissen, weshalb unschuldige, friedliebende Elben abgeschlachtet werden. Und weshalb einer der Angreifer einen Säugling rettet. Wieso die Drachenwandler als Tiere gelten. Warum die Drachen, die weder König noch Ministerium haben, dennoch einen König haben, der sogar einen Sohn hat.

Fehler – einige Beispiele:

Prolog
Sein Schwert dabei auf Bauchhöhe erhoben, welches wie die Kampfmontur, die er trug von Elben geschmiedet wurde und sah zu seiner über alles geliebten Frau.

Seufzte wehmütig, als Adrehel soeben das Lied beendete, welches Sie ihrem einzigen Kind jeden Abend vorsang und hinterher mit tränennassen Augen in seine Richtung sah.

„Sie stehen vor unseren Toren Liebling! Und sie scheinen mit einem einzigen Ziel hier zu sein!", Elurín schluckte und umklammerte den Griff seines Schwertes eine Spur fester.

„- beeile dich. Denn wenn Sie erst entdecken, zu was unser Sohn in der Lage ist-!

„Ich dich ebenso ..., wir werden uns wiedersehen Elurín!", die Elbin küsste ihren Sohn, mit einem Lächeln auf den Lippen, ohne den Blick von ihrem geliebten Mann abzuwenden.

Kapitel 1
Nur und seine heterochromen Irden in die sich nur langsam erhellende Umgebung seines Zimmers starren zu lassen.

Die deutlich zu erkennenden weißen Linien betrachtete, dich sich über seine nur eine Spur dunklere porzellanähnliche Haut zogen.

- sein Vater!

Er war ehrlich gespannt, wann sie ihm wohl sagten, dass er adoptiert war. - und endlich alt genug, um ausziehen zu können, damit sie sich nicht mehr mit ihm herumschlagen mussten.

Kapitel 2
Just in dem Moment als er die Haustür hinter sich ins Schloss fallen ließ, und ihn nun mit verengten Augen anstarrte.

Währendem seine Eltern auf dem zweiten drei Sitzersofa sitzen blieben.

„Es freut mich, dich endlich kennenzulernen, Arian.“, Timothies Bruder lächelte sanft.

Das habe ich mir längst gedacht-! Was soll das hier?! – und warum jetzt?

Ich habe sie darum gebeten, damit zu warten, bis der passende Augenblicke gekommen ist und ich hierher komme.“ Timothies Bruder seufzte leise. „- es stimmt.

Kapitel 3
«Und du willst wirklich von hier weggehen ... also - ich meine. Du gehst allen Ernstes von hier weg Ari?! Das kannst du doch nicht machen! - was wird dann aus mir?!»

Dabei weiterhin entspannt auf dem Rücken in seinem Bett liegend, und seufzte leise.

Die für ihn schon immer mehr eine Schwester gewesen war.

Der einzige Wermutstropfen, welcher dem ganzen einen bitteren Beigeschmack verlieh.

Sich daraufhin mit einem kleinen entschlossenen Lächeln im Gesicht erhob und begann, Kleidung, Notizblock, Stifte und alles was ihm sonst noch in den Sinn kam in eine große Tragetasche zu stopfen.

Kapitel 4

„Was - was war das? Haben sie uns teleportiert?“, allerdings klang seine Stimme keinesfalls so feste, wie er gehofft hatte.

Woraufhin sie an dem mit Sicherheit drei Meter hohen und zweieinhalb Meter breiten, mit Moos und kleinen Grasbüscheln bewachsenen Steintor nicht weit von ihnen, hängen blieben.

Woraufhin sich von allen vier Seiten innerhalb des Bogens zur Mitte hin recht schnell eine grünlich schimmernde wabernde Masse bildete.

Kaum, dass sie dem Angebot nachgekommen waren.

Sich die Tür hinter ihnen geschlossen und sie Platz genommen hatten, setzte sich der von den Schimmeln gezogene Zweispänner auch schon mit einem Ruck in Bewegung.

„Darf ich ihnen eine weitere Frage stellen Mister Crestfall?“

„Du wirst mit Sicherheit noch einige Fragen haben. - stell sie ruhig.“

Schlusswort
Liebe Katharina,

mir gefällt die Idee, die deiner Geschichte zugrunde liegt. Ich habe vor einiger Zeit Liebesromane mit Drachenwandlern gelesen, auch wenn es dabei immer um Hetero-Geschichten ging. Doch die Kraft und Stärke des Drachen verbunden mit dem doch eher schwachen Menschen fasziniert mich.
Sehr schön finde ich auch, wie sich die Gefühle zwischen dem Drachen und dem Elb offenbaren. Es ist ein angenehmes Herantasten.

Bedauert habe ich, dass Damas in diesen ersten 15 Kapiteln eher eine Randfigur ist. Wir erfahren nicht wirklich etwas über ihn, obwohl er Namensgeber des Buches ist. Das irritiert mich. Wieso wird wesentlich intensiver aus Arians Sicht geschrieben, wenn Damas die Hauptfigur sein soll? Da hätte ich mir ein wenig Hintergrund gefallen, wie Damas so lebt, welche Akademie er bislang besucht hat. Weshalb er genau jetzt seinen Reiter suchen soll.

Was mir das Lesen unglaublich erschwert hat, waren die grammatikalischen Besonderheiten deines Schreibens. Du unterteilst Sätze in kleine Bröckchen, was mir ein fließendes Lesen an manchen Stellen unmöglich machte. Diesen Stil ziehst du durch alle 15 Kapitel hindurch. Deshalb habe ich davon abgesehen, deine Fantasy weiter zu lesen.

Trotz der genannten Mängel hast du eine imposante Fantasie und kannst Details ganz wunderbar beschreiben. Auch die keimende Liebe zwischen den beiden Protagonisten kommt sehr schön rüber und sorgt für manches Schmunzeln: zum Beispiel als sich Damas zurück in einen Menschen verwandelt und unbekleidet dicht bei dem verlegenen Arian steht.

Ich wünsche dir noch viele wunderbare Ideen für das Buch und gutes Gelingen beim Überarbeiten.

Liebe Grüße
Dina

Kurzinhalt der einzelnen Kapitel
Kapitel 1: (Samstag) Arian Hanson wacht auf, nachdem er im Traum ein Lied gehört hat, wie jede Nacht. Erinnert sich an seine Pflicht, das Frühstück vorzubereiten. Denkt darüber nach, dass seine Eltern nicht seine Eltern sind, weil er anders aussieht, beschreibt mal eben sein gesamtes Aussehen. (macht er wahrscheinlich jeden Morgen beim Aufwachen, dass er sich überlegt, wie er aussieht und wann ihm seine Eltern sagen, dass er adoptiert ist)
Hat ein herzförmiges Gesicht, schmale, sinnliche Lippen, dunklere, dünne Augenbrauen, gerade Nase, porzellanfarbene Haut, fast weiße Haare, heterochrome Irden (Heterochromie oder unterschiedliche Iriden). Auf dem linken Handrücken weiße Linien, die Baum darstellen, ums Handgelenk windet sich ein weißer Drache.
Sein „anderes“ Aussehen bringt ihm Blicke anderer Leute ein.
Schulfreundin Anna ermuntert ihn immer wieder.
Er sieht häufig Fabelwesen.
Seine Geschwister Elena und David werden von den Eltern anders behandelt als er.
Er jobbt in einem Café in der Nähe seines Zuhauses.
Er braucht nicht unter der Treppe zu schlafen, muss nicht den Haushalt allein stemmen, die Eltern teilen die Arbeiten halbwegs gerecht unter alle auf.
Er hat ein eigenes Zimmer. Ein eigenes Bett. Einen eigenen Kleiderschrank.
Er hat zusammen mit seinen Geschwistern eine Spitzenschule in New York besucht. Hat sie dann verlassen, um im Café zu jobben. Vielleicht sind die Eltern darüber leicht unzufrieden. Sie sind Arzt und Unternehmensberaterin, wohnen in der Upper East Side – das Reichenviertel in New York.
Er mag die laute, überlaufene, stinkende Großstadt nicht. Hat sich lieber mit Anna im Central Park aufgehalten, wo die Gleichaltrigen nicht hingehen.
In NY wird man erst mit 21 erwachsen, woanders schon mit 18, vielleicht soll er dahin auswandern. (in NY wird man mit 18 erwachsen, das nennt sich übrigens Volljährigkeit, auszuwandern hat sich erledigt 😉)
Macht Frühstück, schnappt sich Sandwich, geht zur Arbeit.

Kapitel 2: Arian kommt von der Arbeit nach Hause (nachdem er noch im Central Park war). Wird von Mutter ziemlich genervt an der Tür abgefangen. Gast im Wohnzimmer. Bruder vom Vater.
Arian erfährt, dass er als Einjähriger von Timothy und Carla Hanson auf Wunsch von Lux Crestfall adoptiert wurde.
(Krieg vor 16 Jahren + 1 Jahr = 17 Jahre, Schulpflicht in NYC von 5 – 18 Jahre, Arian müsste somit noch auf der High School sein und muss nur dann neben der Schule jobben, wenn seine Eltern arm wären)
Magiewassertrick, über den sich Mutter Carla ärgert, da sie wischen muss.
Onkel aus Greym Thal, Paralleluniversum von der Erde, wo auch Arian herkommt.
Hauptstadt ist Elevatane. Dort ist die Evelon-Akademie, wo Lux Crestfall Leiter.
Arian heißt Aranel und ist ein Elb
Greym Thal untersteht Ministerium.
Theax Strye untersteht König der Drachen Raiden Laskaris.
Andere Länder unterstehen anderen Königen.
Ein paar wenige Länder niemandem.
Vor 16 Jahren Krieg, wo friedliebende Elben zwischen die Fronten gerieten.
Aranels spitze Ohren mit einem Zauber belegt, dass niemand sie sieht. Der Zauber soll in der Parallelwelt aufgehoben werden.
In einer Woche (echt? an einem Samstag? oder haben sie andere Wochentage, Monate?) beginnt für Arian die Schule. Ab 18 Jahre wird Elementarmagie gelehrt, vorher ist es zu gefährlich.
Der Schulunterricht in der Parallelwelt und auf der Erde sind nahezu identisch.

Kapitel 3: (Sonntag) Arian informiert beste Freundin Anna telefonisch, dass er in Paralleluniversum wegzieht. Er will in die andere Welt, um etwas über seine Eltern zu erfahren. Vielleicht wird er dort akzeptiert, wie er ist.
Erschrickt, weil er nur noch eine Stunde bis zur Abfahrt hat und noch nicht gepackt hat.
Viele, viele Leerzeilen.

Mister Crestfall informiert, wie das mit Bezahlen geht:
Eltern haben Geld mitgegeben, das auf einer Bank im Paralleluniversum gewechselt wird. Arian soll seine eigene Bankkarte mitnehmen. Sie wird dort in eine Bankkarte umgewandelt, die in beiden Welten nutzbar ist. Es gibt einen Schulfond, der für Arian genutzt wird.
Vater verabschiedet ihn herzlich mit kräftiger Umarmung.
Mutter kühles, zögerliches Verabschieden.
Arian nimmt seine Reisetasche, Crestfall fasst ihn an.
Gefühl, als würden sie sich auflösen.

Kapitel 4: Kommen in Laubwald an. Fühlte sich an wie ertrinken, was auf die Wassermagie von Crestfall zurückzuführen ist (Feuermagier verbrennen also???).
Stehen an einem Steintor. Nur Magier können es aktivieren. Grünliches Wabern von allen vier Seiten des Bogens (wo hat der Bogen vier Seiten???), gehen hindurch.
Viele, viele Leerzeilen.

Gepflasterter Platz, große Straße, viele Häuser, viele Menschen. Sonne am Himmel und Vogelgezwitscher.
Carla ist ein Erde-Mensch, deshalb hat sich der Magier Timothy entschlossen, auf der Erde zu bleiben, aus Liebe.
Pferdekutsche bringt sie zur Akademie.
Crestfall erklärt Magie:
Neromagos: Wasser
Aerasmagos: Luft.
Gimagos: Erde
Fotiamagos: Feuer
Elben bevorzugen Naturmagie: Erde, Wasser, Luft.

Kapitel 5: Schule in 5 Sektoren unterteilt:
Scout, Night, Tamer, Magician und Healer.
Scout = Späher: Verbindung zu kleinen Tieren
Tamer: Verbindung zu größeren, magischen Tieren, oft auch reitfähig
Nights: reine Krieger, die mit Waffe kämpfen
Magician: reine Krieger, die mit Magie kämpfen
Healer: Elementarmagier, Studium ab dem 2. Jahr auf der Akademie
Night und (?) Magicians machen den Großteil der Studenten aus.
Insgesamt 4 Jahre Unterricht an der Akademie.
Sobald ein Tier ein Vertrauter ist, bekommt der Magier ein Edelsteinsymbol auf Handgelenk, worin sich das Tier entmaterialisieren kann. Damit kann er das Tier rufen.
Drachen sind Sonderform. Sie können zwischen den Körpern eines Menschen und eines Drachen hin- und herwechseln. (also scheinbar Wandler?) Die Drachen wählen ihre Reiter selbst und werden nicht vom Menschen erwählt. Dennoch werden die Drachen weiterhin als Tiere betrachtet.
Die Drachen lassen sich nicht unterjochen und haben weder einen König noch ein Ministerium (siehe Kapitel 2!).
Jedes Jahr dürfen 4 Drachen zu einer Akademie gehen und dort ihre Reiter suchen.

Eintreffen bei Akademie, die wie Kathedrale aussieht.
Zwei Lehrer werden vorgestellt.
Mister Menric: Lehrer in Waffenkunde, stellvertretender Direktor, Mitte/Ende 30
Miss Awiana Verella: Lehrerin in Magische Wesen, um die 50
Awiana teilt mit, dass ein Besucher im Büro wartet.
Crestfall fliegt zu Menric und sie machen sich auf den Weg zum Büro.
Awiana zeigt Arian Jungenschlafzimmer.

Kapitel 6: Angeblich soll Menric gesagt haben, dass ein Besucher im Büro, es war aber Awiana. Menric hat Crestfall begleitet und sollte dabei sein, wird hier in der Szene aber nicht erwähnt.

Mitteilung, dass dieses Jahr 4 Drachen auf die Evelon-Akademie kommen.
In zwei Tagen große Eröffnungsfeier.
Dann scheinbar Rede von Arian, der als Erster seiner Art auf der Akademie ist. „Sie“ im Hinterland werden es wohl erfahren und es könnte nützlich sein.
Viele, viele Leerzeilen.

Ausführliche Beschreibung der Umgebung. Erklärung des Grundrisses aller Stockwerke, wo was ist. Jungen und Mädchen getrennt. Wo Tiere leben und essen, wird nicht geklärt.
Hier wird aus: 17 Jahre -> 18 Jahre alter Arian.
Am 15. September, in 2 Tagen, treffen alle Schüler ein.
Zimmer nur mit Handabdruck zu öffnen, alles überaus sicher, auch um Schulgelände Schutzwall.

Kapitel 7: Arians Zimmer in Braun-Grüntönen gehalten. 2 große Fenster. Arian sieht von 1 Zimmerfenster einen Wald. Holt dünnes Jäckchen und geht Weg zurück, den er eben mit Ms. Verella gegangen ist.
Viele, viele Leerzeilen.

Arian braucht 20 min von seinem Zimmer bis zu einer seitlichen Haupttür der Akademie (ein ehemaliges Schloss). Von diesem gigantischen Schloss führt eine Brücke zum Wald. Er geht über die helle Steinbrücke, der Blick zaubert ihm ein Strahlen auf sein ebenmäßiges Gesicht. Fluss unter der Brücke stürzt sich in Tiefe. Drumherum alles voller Häuser.
Die Akademie ist auf einem einzelnen, von Wasser umgebenen Berg gebaut. Es gibt eine Mauer um die Akademie, wo sich das Wasser in die Tiefe stürzt. Nur 2 Brücken führen zur Akademie.
Jenseits seiner Brücke ist eine Wiese, bevor der Wald kommt. Eine weite unberührte Landschaft, die an die Highlands (die schottischen?) erinnert. Aber die Wiese ist eine plattgetretene braune Fläche, die wohl ein Trainingsplatz ist.
Er geht minutenlang weiter Richtung Wald. Wunderbare idyllische Naturstille.
Folgt Pfad in Wald. Hört Fiepen, stürzt in Wald hinein vom Pfad weg. Kommt zur Lichtung. Adler versucht Beutetier zu packen. Arian rennt hin, verjagt Adler. Wickelt Wolfsjunges (mit blauen Augen) in seine Jacke.
Sie setzen sich, um Atem zu holen.

Kapitel 8: Wolfsjunge ist doch keines, hat eher grünliches Fell und Hörner auf dem Kopf.
Es fließt wie Säure durch Arians rechten Arm. Dann heiß wie Lava, was sich gut anfühlt. Seine weißen Haare sind nun rückenlang. Seine Ohren spitz. Am Handgelenk/Unterarm ein Edelstein, der die Augenfarbe (blau) des grünen Wolfsjungen hat.
Der ist verletzt, Arian spürt es. Sie müssen zu Professor Crestfall.
Viele, viele Leerzeilen.

Sohn des Drachenkönigs (siehe Kapitel 5!) macht sich fertig für Abreise zur Akademie.
Sein Vater hat nach dem Tod der Königin seinen Reiter zum Partner genommen, den er aufrichtig liebt. Die Ehe war eine königlich-arrangierte.
Die Drachenstadt Avalante auf Berg in Gebirge (?), sodass die Drachen gut landen können. Ganz oben der Palast, treppenartig nach unten rundherum die Stadt.

Kapitel 9: Arian kommt bei der Akademie an, fragt jemanden nach dem Weg, eilt zum Büro von Professor Crestfall.
Arian soll die langen Haare hinters Ohr streichen. Professor sieht den Welpen an. Sagt, die Wunden seien nicht gravierend, Arian könne ihn selbst heilen.
Arian streicht die Haare hinters Ohr. Blockade des Professors ist also weg.
Ari (nicht mehr Arian) soll Welpen bitten, sich zurückzuziehen, denn sie tun es nicht von allein. Dann kann der Welpe heilen.
Professor Crestfall oder Mister Crestfall wirkt nun großväterlich.
Kleine Wolf löst sich in grünen Nebel auf. Es ist ein Wolgrin, ein Waldwolf, der später einmal Schultermaß 1,60 m haben wird und geritten werden kann.
Sie gehen essen, morgen besorgen sie Schulbücher.

Kapitel 10: (Dienstag? falls Wochentage zu NYC identisch sind) Am späten Nachmittag des Festtages trudeln Unmengen an Studenten ein.
Arian blickt aus dem 2. Fenster seines Zimmers auf das Eingangstor.
Früher hat er die Schulzeit nur mit Gleichaltrigen verbracht, was grauenvoll war.
Jetzt hofft er, dass er einer von vielen ist.
Sein Wolgrin heißt Cajras. Der Name fiel ihm beim Einkaufen mit Professor Crestfall ein. Der Wolgrin wird mal als Wolf und mal als Wolgrin bezeichnet.
Schuluniform. In einer Woche dann zu dem Emblem der Schule noch eines für die Gruppe, für Arian das der Tamer. Diese haben einen Mantikor als Symbolfigur.
Arian zieht Schuluniform an, bittet „den Süßen“, sich zurückzuziehen und macht sich auf den Weg.
Viele, viele Leerzeilen.

Etwa vierzig gleichaltrige Mädchen und Jungen sind versammelt. Arian versteckt Ohren und Handgelenke. Nela kommt zu ihm, damit er nicht so allein steht. Er stellt sich als Arian vor.
Professor Santin Menric begrüßt alle.
Sie gehen in den Hauptsaal.
Nela wirkt auf Arian wie Anna.

Kapitel 11: ((Autorin ist berufstätig im Vollzeitjob, Freund hat Urlaub genommen.)) Die Drachen fliegen zur Akademie. Kommen in Regen. Vier Beine, die scharfe Klauen haben, zusätzlich Flügel. Sie wandeln sich in Menschengestalt. Suchen passende Klamotten (waren sie vorher nackt?). Ein Blick auf Uhr, sie sind zu spät.
Viele, viele Leerzeilen.

Lange Tische, über denen vorn das jeweilige Wappen hängt.
Knights: Schwert (nicht Nights, wie in Kapitel 5!)
Magician: Flamme
Scouts = Eule
Healer: Rose
Tamer: nicht benannt (wohl Mantikor laut Kapitel 10)
Arian setzt sich mit Nela ganz vorn an den Tamer-Tisch. Hört aufmerksam Professor Crestfall zu, der in der Mitte der u-förmigen, etwas erhöhten Lehrertafel steht.
Menric erklärt gerade, dass sie dieses Jahr die vier Drachen haben werden, als die Tür aufgeht und die vier hereinkommen und zielstrebig zum Lehrertisch gehen. Alle blicken hin, müssen teilweise die Köpfe verdrehen, um etwas sehen zu können.
Haar- und Augenfarbe soll etwas mit der Drachengestalt/Schuppenfarbe zu tun haben. 1 Mädchen hellblonde Haare, 2 Jungen blaue Haare, 1 Junge rotschwarze Haare. Der steht vor den anderen und redet mit Direktor Crestfall.
Sie setzen sich vorn an die Schülertische. Crestfall erzählt weiter.
3 Vertrauenslehrer:
Mister Menric, Ms Aldon, sowie Ms Qubelle
Jeder bekommt einen Plan. In jedem Flur wird ein Lehrer sein, um helfen zu können.
Speisen werden hereingetragen und fliegen zum Tisch.
Arian blickt zum Nachbartisch und in die dunkelroten Augen des Jungen. Beschleunigter Herzschlag.

Kapitel 12: Unterricht, Nela und Arian reden ununterbrochen. Ms Aldon ruft alle Schüler auf, nur nicht Nela und Arian. Nela fragt, wo Arian herkommt, da sie ihn noch nie in Elevatane gesehen hat. Er kann es nicht wirklich beantworten.
Viele, viele Leerzeilen.

Damas wirkt abwesend. Seine Kumpel ziehen ihn auf. Professor Hervin unterrichtet Historie. Drachen stellen sich vor. Sirem Astyn, 21, Wüstendrache. Zion Telin, 21, Wasserdrache. Ristan Daau, 20, Eisdrache. Damas Laskaris, Bedeutung „Botschafter der Hölle“, 20, Sohn von Raiden Laskaris, dem König der Dracarian. Drachenart unbenannt.
Kurze Fragestunde zu Dracarians.

Kapitel 13: In Mittagspause befragt Nela auf der großen Wiese neben dem Schloss Arian. Er outet sich als Elb, dass er einen Wolgrin als Seelentier hat, ein Tamer ist. Finden beide die Dracarians heiß. Nela findet Arian hübsch, warnt ihn, dass manche etwas gegen Elben haben könnten, er sollte seine Volkszugehörigkeit nicht offen zeigen. Arian hat Augenflirt mit Damas.
Nela ist eine Magi. Magi sind Menschen mit magischen Fähigkeiten. Elben sind von Natur aus Elementarmagier, darum keine Magi, sondern Elben.
Um Magi zu sein, muss man einen Magi im Stammbaum gehabt haben.
Ein Vampir ist ein magisches Wesen, jedoch kein Magi (wohl so wie ein Elb kein Magi ist). Paart sich ein Vampir mit einem Magi, entsteht ein Halbblut.
Ein Elb mit spitzen Ohren muss reinblütig sein, sonst hätte er keine spitzen Ohren, somit ist Arian Reinblüter.
„Es gibt immer weniger rein magische Menschenwesen neben den Magi.“ ???
Magi = magische Menschenwesen
Paart sich ein magisches Menschenwesen mit einem nicht magischen Menschenwesen, ist es ein Halbblut. Also steht hier:
Es gibt immer weniger Magi neben den Magi.
Noch mehr Erklärungen zu Magi und Verlust der Magie und Reinbluttrip.
Arian und Nela gehen zur nächsten Unterrichtsstunde.
Viele, viele Leerzeilen.

Stichelei. Damas verliebt, in wen, in Nela oder Arian. Gehen zur nächsten Unterrichtsstunde.

Kapitel 14: Beide Klassen, die von Damas und die von Arian, haben Unterricht auf dem Trainingsgelände bei ihren jeweiligen Professoren.
Schlagabtausch zwischen Knight Taylor und Damas. Mensch der Meinung, nur Knights sollten Reiter werden, diese hätten Kampferfahrung, was besser wäre, als aus Gefühl heraus irgendjemand zu wählen, der nichts kann.
Damas wandelt sind in gigantischen Drachen, dessen Kopf ist bereits beinahe so groß wie ein erwachsener Mensch (also um die 1,90 m? Wie genau ist das mit der Größe gemeint? Der Kopf auf dem Boden liegend so hoch wie ein Mensch, also senkrecht gemessen? Oder von der Schnauze bis zum Halsansatz, also waagerecht gemessen? So in etwa wäre Damas ein 10-15m großer Drache).
Die Drachen-Menschen müssen nackt sein, um sich zu wandeln.
Taylor soll versuchen, aufzusteigen. Misslingt. Sirem holt Arian, der kann aufsteigen. Damas lässt ihn nicht herunter, sondern fliegt mit ihm eine Runde.

Kapitel 15: Arian drückt sich mit Beinen an Seiten von Drache Damas fest. Sie genießen beide den Flug. Kehren zurück. Damas wandelt sich zurück. Sirem reicht ihm einen Umhang, den er auffällig langsam nimmt. Deutliche Flirterei zwischen Damas und Arian. Nela holt Arian zurück zum Unterricht.

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