Noch...31+12=43...wuhu
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Mit einem irren Lächeln sah der mittelalte Mann sie an.

Seine Augen waren ebenso irre aufgerissen, sodass die Pupillen trotz des fallen Lichtes ganz klein wurden, bis sie wie zwei kleine, schwarze Punkte in einem himmelblauen Ozean wirkten.

Der Fünfundvierzigjährige hatte wahrlich schöne Augen,doch die Schönheit wurde von dem Irrsinn in die Knie gezwungen.

Bedauerlich.

Doch nun fixierten sie jemanden, oder eher gesagt etwas.

Dieses etwas hatte lange, weißblonde Haare und graue Augen.

Die Lippen waren zu einem Lächeln verzogen, wodurch die fast zu weisen Zähne zur Geltung kamen.

Sie wirkte lebendig.

Sie wirkte menschlich.

Doch sie war nicht aus Fleisch und Blut.

In ihrem Inneren befanden sich etliche Zahnräder.

Und der einzige Hinweis darauf war ein kleines Loch für einen Aufzieher, welcher aber unter den Haaren verborgen lag.

Nun war sie fertig.

Nun war sie vollendet.

Nun war die nahezu perfekte Kopie seiner Tochter erschaffen.

Die Kopie einer Kämpferin, die bis zum letzten Atemzug Kampfgeist zeigte, doch der Krebs stärker war. Doch das Mädchen war eben nur nahezu gleich, seine Tochter wird sie nie ersetzen können.

Und diese Erkenntnis wird ihn ins Verderben stürzen.

Sie waren sein Verderben.

Die Mechanik.

Die Hoffnung.

Und die Trauer.