Noch 23...

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Er hatte nichts getan, damit ich nicht diese Aufgabe bekam.

Nichts!

Er saß einfach dort und tat nichts.

Auch danach tat er nichts, als wir zu Hause waren.

Weder entschuldigte er sich, noch zeigte er jegliche Art von Reue.

Es war ihm schlichtweg egal, solange er überlebt.

Ich spürte wie die Tränen kamen, doch ich durfte nicht weinen

Nicht deshalb, noch wegen ihm.

Ich durfte niemals weinen.

Doch nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich es nicht mehr aushalten.

Auf einmal war mir alles zu viel.

Hastig zog ich mir den Pollunder über den Kopf.

Jetzt trug ich nur noch das weiße Hemd mit den weiten Ärmeln.

Als ich aufblickte, sah ich mir in die Augen.

Und desto länger ich mich ansah, desto schwächer wurde ich.

Doch ich konnte den Blick nicht lösen.

Meine blaugrauen Augen füllten sich langsam mit Tränen.

Die weißblonden Harre waren zerzaust und mein Gesicht wirkte fast grau und eingefallen.

Und jetzt verlor ich den Kampf mit den Tränen.

Sie liefen mir in Strömen über die eingefallenen Wangen, mein Blickt semkte sich endlich und jetzt sah ich meine Hände, welche sich an das weiße Waschbecken der Jungstoilette verzweifelt klammerten.

Wie konnte ich so töricht sein und glauben, dass ich niemals weinen müsste, nur, weil mein Vater es mir Verbot.

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193 Wörter

Ich sag nur Mental Breakdown, Draco Malfoy, Halbblutprinz, Harry Potter