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Einundvierzig


Du tust mir weh. 

Mit jedem unüberlegten Satz, mit jeder unüberlegten Handlung tust du mir weh. 

Wir sind nicht zusammen, wir sind nicht einmal richtige Freunde. 

Du willst keine Beziehung, das habe ich verstanden. Du lässt ja keine Gelegenheit aus, mir das zu verdeutlichen. 

Aber Freunde sind wir auch nicht. Du willst mich nicht mal genug kennenlernen, um sagen zu können, dass wir befreundet sind. 

Ich bin dir peinlich. 

Nicht vor deinen Freunden. Die sollen ja schließlich wissen, dass du ein Mädchen hast, das mit dir schläft. Du musst vor deinen besten Freunden ja dein Ego pushen und mit diesem was auch immer das zwischen uns ist angeben.

Nein. Ich bin dir peinlich vor deiner Familie. Vor deiner Schwester. Vor deiner Mutter. Weil du ganz genau weißt, dass wenn sie dich mit mir bei dir Zuhause sehen würden, Fragen stellen würden. 

Wer ist sie? Was ist das zwischen euch? 

Und da du die Frage so gezwungen verdrängen möchtest und dich weigerst, dir über uns Gedanken zu machen, gehst du dieser Situation aus dem Weg. 

Jedes Mal, wenn du mich vor deiner Tür stehen lässt, um erst "sichergehen zu können", dass deine Schwester nicht Zuhause ist...

Jedes Mal, wenn ich dich nach deinem Tag frage und mir ellenlange Monologe über Dokus anhöre, die du dir irgendwann mal angeguckt hast...

Jedes Mal, wenn ich versuche dir etwas persönliches zu erzählen, und du entweder die signs nicht verstehst oder meine Aussagen ignorierst...

Jedes Mal zeigst du mir damit ein Stückchen mehr, weshalb wir keine Freunde sind. 

Und jedes Mal verdeutlichst du mir damit, dass du mich nur für meinen Körper benutzt.

Immer, wenn ich dein Parfüm irgendwo wahrnehme...

Immer, wenn ich in deinen Armen liege...

Immer, wenn ich bei dir bin fühle ich mich wohl bei dir und du schaffst es trotzdem dieses Gefühl des Wohlseins und der Glückseligkeit durch deine Taten und Aussagen zu zerstören. 

Weil es bei dem zwischen uns nicht um uns geht. Es geht auch nicht um mich. Es geht ausschließlich um dich. 

Um deine Freunde, um dein Vergnügen, um deinen Höhepunkt. Nicht um meinen.

Du sagst mir, du willst kein schlechter Einfluss auf mich sein, aber gleichzeitig merkst du nicht, wie toxisch du eigentlich bist. 

Du tust mir nicht gut aber trotzdem bleibe ich bei dir, weil ich nicht weiß, ob ich einfach überreagiere oder ob du dich doch noch ändern kannst und wirst.


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