Achtundfünfzig
Du bist wie die See.
Machmal bist du stürmisch.
Manchmal verschlingst du Schiffe.
Manchmal bist du windig.
Manchmal bist du wie die stürmischen Wellen oder ein Tsunami.
Doch an anderen Tagen bist du ruhig.
Dein Wasser glitzert.
Der Sand am Strand ist warm und weich.
Du riechst nach einer salzigen Brise
Und ich will nie wieder von dir fort.
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