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Tag 86

Im selben Gespräch kam es zu einer weiteren sehr unschönen Aussage.

"Du verlangst halt zu viel, wenn du erwartest, dass jemand dein Buch korrigiert und deine Arbeit macht. Wir haben alle besseres zu tun."

Entschlüsseln wir dieses Konstrukt.

1. Wie kann etwas "meine" Aufgabe sein, dass ich wirklich nicht kann und bei dem ich mich bereits bemüht hatte es so gut, wie möglich zu machen?

2. Ja, ich gebe zu es ist viel verlangt um die 450 Seiten Korrektur zu lesen. Und klar viele Leute haben in ihrem eigenen Leben auch eigene Dinge zu tun, die wichtiger sind, als mein Kram.

3. Fühlt es sich nicht schön an an diesem Punkt ständig daran erinnert zu werden, dass ich das nicht ohne fremde Hilfe kann, wenn ich schonmal nach Hilfe bitte. (Was ich nicht oft tue, leider bin ich dort sehr stur xD)

4. Es kam mir vorher nicht wirklich in den Sinn, dass es für Nicht-Dyslektiker tatsächlich Arbeit wäre etwas zu lesen und einen Fehler zu korrigieren. Dort tat ich den Menschen vermutlich Unrecht. Ich ging immer davon aus, dass man dafür normalerweise keinen zweiten Gedanken verschwenden muss und es einfach ein automatisches Bauchgefühl wäre. Ich schätze ich erwartete eine "Wunderheilung", aber Sprache ist etwas, über welches wir alle nachdenken müssen. Das hat mir nochmal einiges relativiert.

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