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Tag 81

Dies ist ein Kapitel von Rücksichtnahme und politischer "Überkorrektheit".

Ich wurde mal gefragt, ob man ein Meme verwenden dürfte, dass einen Witz über Dyslexie machte oder ob ich mich davon gestört/beleidigt fühlte.

Ich war die jenige, die am lautesten darüber lachte, weil es schlichtweg wahr war.

Hier ist mein Problem mit der Situation bzw. vergleichbaren Situationen im Allgemeinen. Ich finde *persönliche Meinung* es manchmal schon anstrengend alles absolut perfekt politisch korrekt auszudrücken, weil es sich für mich so anfühlt als würden wir mit den tausend Bezeichnungen die vermeindliche Andersartigkeit nur noch mehr betonen.

Bsp. Meme: Dadurch, dass man mich fragte: "Ist das für dich okay?" implizierte es mir "weil du bist ja betroffen und du hast da eine Schwachstelle, einen Fehler und das ist so krass, dass wir glauben nicht über etwas lachen zu dürfen, dass offensichtlich lustig ist."

Ja, das ist vermutlich auch ein bisschen psychogeschwafel und grundsätzlich finde ich die Frage "Ist das okay für dich?" IMMER RICHTIG.

Aber ich finde auch, man hat doch noch selbst ein Gespür dafür, welche Bemerkung jetzt unangebracht ist und welche nicht mehr. Man sollte sich, meiner Meinung nach, mehr darauf konzentrieren was die Sachlage beschreibt als das was man glaubt (nicht) sagen zu dürfen. Denn dieses unsichere Tuscheln hinter vorgehaltener Hand in dem besonders Leute aus meinem Dorf fantastisch sind, macht es nicht besser, egal wie viele politisch korrekte Begriffe wir verwenden.

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