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Kapitel 67

Kapitel 67

~ Marco's Sicht ~

"Biste auch mal fertig?", rief ich, als ich fertig angezogen aus meinem Zimmer kam.
Ich blieb an May's Zimmertür stehen und klopfte an.
"Was, jetzt wo ich angezogen bin, klopft dieser Idiot", hörte ich sie grummeln und ich lachte nur.
Ich hab gesehen das May nur im Handtuch rauskam, hab mir meinen Teil gedacht und bin eben mit voller Absicht ins Zimmer gegangen. Und?
"Ich hab das gehört", sagte ich und machte die Tür auf.
May saß auf ihrem Bett - nicht mehr nackig - und schlüpfte gerade in ihre schwarzen Highheels.
Sie trug eine schwarze Lederleggins und eine dunkelrote längliche Bluse.
"Solltest du auch", meinte sie. "Hoffentlich kann ich in den Dingern noch laufen."
"Wann hast du die das letzte Mal getragen?"
"Das letzte Mal, als ich mit Marcel feiern war. Da kannten wir beide uns noch nicht."
"Da das ist auch mal was", meinte ich aufmunternd und May stand wackend auf.
"Jetzt musst du nur noch einen Schritt vor den nächsten setzen. Ohne auf die Fresse zu fliegen", lachte ich.
"Ich weiß wie man geht", grummelte sie.
"Du weißt auch nicht wie man Türen abschließt, dann würde mich das nicht gerade wundern."
"Ob es weh tun würde, wenn ich dir mit den Hacken meiner Heels die Augäpfel ausstechen würde?"
"Ich bevorzuge eher Tomatenmesser. Diese geriffelten Messer. Damit kann man besser auf glatten Sachen schneiden. Sei es Tomaten oder eben meine glubschigen Augäpfel. Die Gefahr das du wegrutscht ist sehr gering", grinste ich.
May schmunzelte nur. "Du bist blöd."
"Nur auf dem selben Niveau wie du, wenn's um sinnlose Gespräche geht."
"Da hast du aber auch wieder recht. Deshalb unterhalte ich mich auch gerne mit mir. Sei es über drei lagiges Klopapier, ob die Möglichkeit besteht, als Mann auch zu stillen, oder eben welches Werkzeug sich am besten dazu eignet, die dir Augen rauszuschneiden."
"Königliches Publikum. Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit für Ihre königliche Hoheit und ihrem-", rief ich übertrieben förmlich.
"Dorftrottel von Mann", nuschelte May.
Ich hielt inne und blickte sie an. "Musst du wieder Gefühle verletzen?"
"Musst du wieder eine Pussy sein?", stellte May die Gegenfrage.
"Königliche Hoheit, ich bebitte Sie dringend, ihren königlichen Allerwertesten hinunter ins Stüblein zu bewegen, da die königliche Kutsche, jede Sekund' vor dem Pforten dieses Schlosses erscheinen wird."
"Du hast ein Taxi bestellt?", fragte May nur und schnappte sich ihr Handy.
"Ja, so kann man das auch nennen", nickte ich.
"Du solltest echt nicht so viel Game of Thrones gucken", murmelte May und schnappte sich ihr Handy.
"Lass mich doch gucken was ich will", meinte ich und packte mir einfach mal May's Hand. "Und jetzt geh. Einen Bein nach vorne und dann den anderen."
May trat mir leicht mit ihrem Knie in den Hintern.
"Mein Hintern, ohweh!"
"Geh, königlicher Dorftrottel, sonst lasse ich Sie von Tyrion Lannister in den königlichen Kerker sperren, wo Sie auf ihre Hinrichtung hinbetteln dürfen."
"Du solltest nicht so viel Game of Thrones gucken", ahmte ich May mit schräger Stimme nach und schnitt eine Grimasse.
Wieder ein Tritt in den Hintern. Diesmal war der schon ein bisschen doller.
"Ey!", meinte ich und zog May vor mich, damit sie vor mir die Treppen runter gehen konnte. "Mein aalglatter Hintern ist für dein Knie tabu."
"Heul doch nicht immer rum", meinte May nur und ging die Treppen runter. Hochkonzentriert wohlgemerkt. Als sie unten war meinte sie: "Gut jetzt kann ich wieder atmen."
Ich fing an zu lachen.
"Das hast du nicht- hast du die Luft angehalten, als du die Treppen runter gegangen bist?"
"Ja, ich hab mich nur auf eine Sache konzentrieren können", gab sie zu. "Entweder sterbe ich durch Luftmangel, oder durch einen Genickbruch, wenn ich die Treppen runterrolle."
"They see me rollin', they hatin'", murmelte ich summend vor mich hin.
"Wo bleibt denn bitte schön unsere königliche Kutsche?", fragte May und schaute aus dem Fenster. "Hoffentlich tritt dir das Pferd gegen den Kopf."
"Wir können auch gleich zu Hause bleiben", drohte ich.
"Du vielleicht. Du bist derjenige der ein Spiel morgen hat."
Ich stellte mich zu May auf die Treppe und legte meine Arme um ihren Bauch, ehe ich aus dem Fenster guckte.
Auba hielt mit seinem grünen Aston vor meiner Auffahrt.
"Sehet da, ein weiterer Dorftrottel", grinste ich, als Auba ausstieg.
"Nein, das ist der königliche Kutscher mit dem königlichen Gefährt und starken 576 Pferdestärken", meinte May und befreite sich aus meinen Armen, ehe sie zu Tür ging und sie auf machte.
"Das du das weißt, beeindruckt mich", meinte ich und so war es auch.
"Der kommt auf 323 Kilometer pro Stunde. Und kommt in 3.8 Sekunden von 0 auf 100."
"Wen meinst du, Auba oder das Auto?", fragte ich verdutzt.
"Das Auto", meinte May. "Vergiss die Alarmanlage nicht."
Damit war sie aus dem Haus verschwunden.
"Da hat wohl jemand die Bedienungsanleitung gelesen", nuschelte ich und aktivierte die Alarmanlage, ehe ich auch nach draußen ging. Ich schloss sicherheitshalber noch mal die Tür ab.
May und Auba waren gerade am diskutieren.
"Um was geht's?", fragte ich.
"Er mag mich nicht fahren lassen."
Bei dem ersten vier Worten dachte ich, dass Auba May nicht dabei haben wollte, oder sie urplötzlich nicht mehr mag. Deshalb atmete ich auch erleichtert aus.
"Aus gutem Grund", sagte ich. "Ich setze mich freiwillig nach hinten. May Beifahrersitz. Keine Diskussionen."
"Keine Diskussionen", fügte Auba hinzu.
Ganz anders, als wie bei meinem Aston hatte auba eine Rückbank, wo eigentlich noch nicht mal Zwerge rein passten, aber ich war eben so nett.
"Passt du da hinten überhaupt rein?", fragte May mich.
"Geht schon irgendwie."
"Setz dich vorne hin. Ich quetsche mich hinten rein."
"Nö-nö, geht schon", sagte ich und lag eher halb auf der Rückbank anstatt zu sitzen. Ich passte hier wirklich nicht hin. Auba der bereits hinterm Steuer saß, blickte zu mir und schüttelte den Kopf.
"Idiot", nuschelte er und May machte den Beifahrersitz wieder nach vorne. "Sicher?", fragte May und blickte noch mal zu mir. "Wenn ich sitze, kriegt mich hier niemand weg. Dann bleibst du hinten sitzen."
"Leute", machte Auba ungeduldig.
"Setz dich einfach hin, bevor Auba ohne dich los fährt."
May setzte sich auf den Beifahrersitz machte die Tür zu und schnallte sich an.
"I'm a good driver", sagte May noch einmal zu Auba.
"You're a woman. It's reason enough", sagte Auba und fuhr los.
"He lets me drive with his cars."
May zeigte auf mich, der hier, der sich versucht anzuschnallen. Aber da ich mich hier hinten so gut bewegen konnte, klappte es ja auch Anhieb. Sarkasmus!
Ich war zwar nicht fett oder so, aber so fühlte ich mich gerade.
"He's dumb", sagte Auba nur.
"Hey!", knurrte ich und zog am Kurt welches sich nicht rührte.
Auba zeigte auf mich. "Did you see that?", fragte Auba May.
"That obvious. He's totally dumb."
"Nah, he's just to tall and your car to small."
May drehte sich zu mir und ich knurrte nur.
"Auba dein Gurt ist broken", sagte ich.
May lachte nur.
"It's not broken, dumbass. The seatbelt protects itself against stupid people like you."
"Thanks", knurrte ich.
"Zieh doch nicht wie ein Kamikaze daran, sondern mit Gefühl", schlug May vor.
"Hab ich schon geht nicht."
"Ich hab dir ja vorgeschlagen, hinten zu sitzen."
"Und ich bereue es nicht. Oh mein Gott! Ich lass es sein. Hinter Auba kann ich ja nicht sitzen, da der Sitz so weit nach hinten ist. Bau einfach nur keinen Unfall."
"My German is not so good", meinte Auba.
"Nevermind", winkte May ab.
"Du fahren slowly. Ich nicht sterben!", rief ich.
"Du weißt, du kannst auch normal englisch reden?", fragte May mich und wandte sich wieder zu mir.
"Ja, aber ich bin so sauer, dass ich Denglisch rede."
"Hachja, der Abend wird so ziemlich spitze", murmelte May.
Ich trat gegen den Beifahrersitz und May zuckte zusammen.
"Ey! Be careful. Teuer!", rief Auba.
"Versuchs noch mal mit dem Gurt und dann sehen wir weiter", sagte May.
"Als ob das jetzt funktionieren würde", meinte ich und zog am Gurt.
Ja. Total. Es wird wieder funktionieren.
Und es hat verdammt noch mal funktioniert!
Gerade als ich die Gurtzunge einstecken wollte, meinte Auba: "We were here."
"Ey", grummelte ich nur und wenig später hielten wir auf dem Parkplatz vom Club, wo die Party stattfinden sollte.

Nachdem ich das es dann auch endlich geschafft hatte, aus dem engen Auto zu kommen, und erstmal auf dem Boden gerutscht bin und da lag, bis Auba mich auf die Beine zog, konnte es endlich weiter gehen.
May schnappte sich meine Hand und wir gingen auf den Club zu.
"Hey, Mrs. Stealhammer", grinste Robin, als wir den Club betraten. Es liefen noch die letzten Vorbereitungen und Marcel lief gehetzt hin und her. Er umarmte May herzlich und haute dann seine Faust gegen meine und dann gingen Auba's.
"Könnt ihr helfen. Einfach nur helfen. Marcel dreht durch."
"Dreht er doch immer", meinte May und ließ meine Hand los, ehe sie zu Marcel ging.
Ich haute Robin auf den Hinterkopf, als er auffällig May hinter her schaute.
"Au!", sagte er und rieb sich den Hinterkopf, blickte May aber noch solange hinter her, bis sie aus unseren Blickwinkel verschwunden war.
"Was ist denn nur los mit dir?", fragte ich ihn.
Robin blickte zu mir. "Was meinst du?"
"Du- vergiss es", winkte ich ab.
"Hey, wir brauchen mal starke Männer für die Getränke", meinte May und kam nach vorne.
Sie blickte zu uns. "Ihr drei schon mal nicht."
Während Robin ihr den Mittelfinger unter die Nase hielt, als er nach hinten ging, kniff ich ihr die Seite und Auba blieb mitten im Raum stehen.
"Komm, helfen", meinte ich und winkte ihn zu mir rüber.
"Okay", meinte er und trottete auf uns zu.
"Hier, May, kannst auch was tragen", meinte ich und hielt ihr eine Colaflasche hin. Grinsend natürlich.
"Danke, dass du mir die Flasche gibst, damit ich dir mit der eine runterhauen kann", entgegen May zuckersüß.
"Leute, haut rein hier. Zack-zack", meinte Marcel ungeduldig und trug die Bierkisten aus den Keller.
"Bevor er uns noch alle umbringt, fügen wir uns mal unseren Schicksal", murmelte May.

Die Party war schon mächtig am laufen. Es war 22 Uhr und ich saß mit Auba an einem Tisch. Hier gab es keinen Vip-Bereich oder so. Aber ich war froh, dass die anderen Menschen die auf der Party waren, Auba und mich teilweise in Ruhe ließen.
Es waren nur diese aufgetakelten Weiber gewesen, die sich versuchten an uns ran zu machen.
Und wo auch immer May war- diese wollte ich gerade an meiner Seite haben, damit sich die ganzen Hühner von mir abwenden, oder mich noch nicht mal trauen anzusprechen. Aber May war die ganze Zeit bei Marcel gewesen, der sich mit anderen Leuten unterhielt.
Auba unterhielt sich mit Robin über sinnloses Zeug und ich zog mein Handy hervor.

Ich: :(

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass May mir zurück schreiben würde, aber sie zog ihr Handy aus der Tasche und tippte drauf rum.

May: Bin ja gleich da

Ein Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus. Kann sie irgendwie Gedanken lesen oder so?
May sagte etwas zu Marcel und den anderen und kam auf mich zu, während ich schnell zurück schrieb.

Ich: ❤️

Aber May hatte ihr Handy schon weggesteckt und stellte sich zu mir.
"Vor wem muss ich dich jetzt retten?", fragte sie mich belustigt.
Ich legte ein Arm um May's Schulter und zog sie näher an mich heran.
"Wenn die ganzen Weiber dich neben mich sehen, halten die sich endlich von mir fern."
"Es ist ja auch so schlimm von Frauen umschwärmt zu werden", lachte May.
Ich schnaubte. "Es ist mehr als schlimm."
"Ach komm."
"Eine hatte vorhin beim Foto machen, eine Hand auf meinem Hintern", log ich um May zu testen. Sie rümpfte die Nase. "Ach", machte sie.
Naaaaa, wer es da denn ein kleines wenig eifersüchtig.
Ich grinste und drückte May einen Kuss auf die Stirn.
"Du bist so was von eifersüchtig."
"Du bist so was von auf der falschen Fährte", sagte May und kniff mir in den Bauch.
"Ich bin so was von auf der richtigen Fährte", lachte ich und drückte May zu mir.
Ich drückte meine Lippen auf ihre. Kurz bevor ich May richtig küssen konnte, klopfte mir jemand auf die Schulter.
"Bist du bescheuert!", rief ich erschrocken und fuhr herum.
"Ey, ich dachte du bist netter drauf, wenn du mich siehst."
Der kleine Zwerg vor mir grinste zu mir auf.
"Wie bist du denn hier reingekommen, MC Kindergesicht!", lachte ich und umarmte Leo.
"Mo hat mich rein geschmuggelt", lachte Leo und zeigte auf Mo neben sich, der May einfach in eine Umarmung zog.
Diese lachte nur und erwiderte die Umarmung.
"Deine feste Freundin?", fragte Leo mich, da Mo und May am tratschen waren.
"Nein, manchmal wackelt sie auch", antwortete ich ernst.
Leo fing wieder an zu lachen. Ich stimmte mit ein. "Im Ernst, Alter."
Ich seufzte. "Ist ein bisschen kompliziert."
"Ja. Hab schon paar Bier intus. Das würde ich nicht mehr raffen", gab Leo zu.
"Was macht die Scheißrakete?"
"Saskia?"
"Nein, nicht deine Ex. Gigo."
"Scheißt eben. Saskia ist nicht meine Ex."
"Aber ihr habt euch entlobt?"
"Ach", winkte er ab. "Für eine Woche. Alles wieder gut. Saskia hat nur überreagiert. Wie immer eigentlich."
"Joah", meinte ich. "Du musst dir mal unter Kontrolle haben."
"Sie war sauer, weil ich im Stripclub gewesen bin."
"Was machst du da?"
"Leicht bekleideten Frauen beim Tanzen zu gucken, vielleicht. Aber auf jeden Fall, war das nur eine Jungesellenparty von unserem Cousin. Saskia fand das nicht so lustig."
"Ist es auch nicht", sagte ich.
"Wars auch nicht. Die hat echt mit Pingpong-Bällen um sich geschossen. Und das nicht aus einer Pumpgun, oder eine Pingpong-Wurfmaschine. Verstehste."
"Ja", nickte ich.
"Im Ernst jetzt. Wie heißt das Mädel, mit was es so kompliziert ist?"
Leo blickte wieder zu May, die sich mit Mo über eine Frau irgendwo im Club aufregte.
"Jesus", meinte Mo nur. "Da brauchst du ja den Druck eines Feuerwehrschlauches um die Schminke aus der Visage zu kriegen."
May lachte nur. "Das ist wahr", stimmte sie nickend zu.
"Hey, ich kidnappe nur ungern May", sagte ich zu Mo und zog May zu mir. "Aber in dem Fall mach ich es einfach."
"Mach. Ist ja deine", sagte Mo. "was auch immer."
"May, das ist Leo- Leo das ist May."
"Dein Hund hat also auf seine PlayStation geschissen?", fragte May lachend und hielt Leo die Hand hin.
"Ja, kann man so sagen", grinste er und die beiden begrüßten sich mit einem Handschlag. "Freut mich."
"Ebenso", meinte May.
"Boah, guck dir die mal an", sagte Mo und zog May wieder zu sich.
"Scheint so, als hätten sich die Lästerschwestern gefunden", lachte Leo.
"Ja", grummelte ich.
"Kein Grund eifersüchtig zu werden."
Leo haute mir auf die Schulter und ich seufzte nur.
"Bin ich nicht. Kaum ist May nicht mehr an meiner Seite, steuern mich auch schon die ganzen Weiber an."
Ich machte einen Kopfdeut in Richtung Mädchen die zu mir blickten, tuschelten und dann auf mich zu kamen.
"Alter, erschieß mich", grummelte ich.
"May!", rief Leo ihr zu.
"Was denn?", fragte May und drehte sich zu uns.
"Er braucht backup."
"Wieso?"
"OMG! Du bist Marco Reus oder?"
Und schon wurde ich auch schon angesprochen.

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