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Kapitel 44

KAPITEL 44

~ Marco's Sicht ~

Ich starrte an die Decke, hatte die Arme hinter meinem Hinterkopf gelegt, während May mit dem Rücken zu mir schlief.
Kaum zu glauben, dass schon wieder Sonntag war und kaum zu glauben, dass ich heute wieder nach Dortmund fahren werde. Aber was muss das muss eben. Außerdem wartete mein Berater auf mich, der trotz meiner Entschuldigung und meiner Erklärung, immer noch ein Hühnchen mit mir rupfen hatte.
    Ich will die beiden nicht wieder alleine lassen.
Nicht schon wieder.
Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und setzte mich auf, ehe ich mich an den Couchrand lehnte und zu May blickte.
Dann schnappte ich mir das Kissen und schlug May damit leicht auf den Hinterkopf.
"Aufstehen", meinte ich.
"Hmmmmmm", knurrte May und drehte sich zu mir. "Wie spät ist es?"
"Zwei Uhr in der Nacht."
"W-was?", stöhnte sie müde und ließ sich wieder in das Kissen sinken.
"Zwei Uhr in der Nacht", wiederholte ich mich.
"Ich hab's schon beim ersten Mal verstanden", murmelte May.
"Achso. Okay", meinte ich und seufzte.
"Wieso schläfst du nicht wie jeder normaler Mensch auch um diese Uhrzeit?"
"Weil ich nicht schlafen kann."
"Denkst du schon wieder zu viel nach?"
"Ja, ich will am liebsten, das ihr beide gleich mit kommt."
"So schnell geht das aber alles nicht."
"Ich weiß, dass es ist aber Scheiße", murmelte ich und ließ mich wieder im Kissen zurück sinken.
"Denk nicht weiter darüber nach. Schlaf einfach, bevor ich dir das Genick breche", murmelte May und schlug mir leicht auf die Brust.
"Aua!", grummelte ich und rieb mir die Brust.
"Bitte, einfach schlafen."
"Ja, ist ja gut", meinte ich rutschte zu May rüber. Sofort schlang sie ihre Arme um meinem Baum und legte ihren Kopf auf meiner Brust.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und konnte trotzdem noch nicht einschlafen. Erst nach zwei Stunden bretterte ich endlich dahin.

"Do you like the way I flick my tongue or nah? You can ride my face until you dripping cum. Can you lick the tip then throat the dick or nah? Can you let me stretch that pussy out or nah?
I'm not the type to call you back tomorrow..."

May und ich blickten uns fragend an, als das Handy von einen von uns klingelte. Ich hatte als mein Wecker doch Kiss Land gewählt. Also kann es nur May gewesen sein, die das Lied als Wecker oder Rufton hatte.
"Es ist nicht meins", meinte sie. "Ich hab das Lied da nicht drauf."
"Meins ist es auch nicht", meinte ich, während das Lied im Hintergrund weiter lief.
"Wir sollten nach gucken", schlug May vor und setzte sich auf. Ich tat es ihr gleich und schnappte mir mein Handy. Haha mein Handy war es nicht.
Ich blickte zu May, grinsend. "Seit wann hörst du denn sowas?"
Sie stellte den Wecker aus und grummelte nur: "Marcel."
"Was eine Antwort", meinte ich.
"Nee, Marcel hat mir das Lied und noch andere rübergezogen und Or nah als Weckton eingestellt."
"Das du weißt, dass das Lied so heißt."
"Ich weiß auch das Wiz Khalifa und Ty Dolla $ign da mit singen. Ich kenne das Lied."
"Jetzt auf einmal?", fragte ich.
"Hey,  das ist The Weeknd. Abel macht gute Musik."
"Abel?"
"Abel Tesfaye?"
"Was los?", meinte ich verwirrt.
"So heißt er mit bürgerlichen Namen."
"Wer?"
"The Weeknd?"
"Wie heißt er richtig?"
"Abel Tesfaye."
"Wer is'n das?"
May rümpfte die Nase und presste die Lippen aufeinander. Uiiii, ich sollte damit aufhören, sonst würde ich gleich einen sitzen haben.
"For fuck's sake", grummelte May und schlug sich ihre Hand gegen die Stirn. "Du bist mir einer."
"Ich weiß, ich wollte dich nur ärgern. Ich weiß wie The Weeknd richtig heißt. Abel Tassenfee."
"Hm", seufzte May nur, klopfte mir auf die Schulter und stand von der Couch auf.
"Es ist gerade mal acht Uhr. Was hast du jetzt wieder vor?", fragte ich und kuschelte mich zurück ins Bett.
"Darf ich nicht aufs Klo?", stellte May die Gegenfrage.
"Nee, weißte", lachte ich.
               "Kane, schläft noch", hörte ich May sagen, als sie sich neben mich auf die Couch fallen ließ.
Sie war duschen gewesen. Ihre Haare waren noch nass und sie roch nach Apfelshampoo und Zitrone.
"Du bist ein wandelnder Obstsalat", grinste ich und mein Magen knurrte laut.
May lachte nur. "Ja, jetzt hab ich auch Hunger."
"Hast du Obst im Haus?"
"Japp."
"Dann machen wir uns einen Obstsalat."
"Mach das", sagte May und blieb liegen, während ich aufsprang.
"Na komm", meinte ich und zog May an den Füßen zu mir.
"Mach du mal. Ich lass mich überraschen."
Ich ließ ihre Füße los und blickte auf ihr herab.
"Nee, du hilfst mir einfach. Ich bin hier nicht dein James."
May verdrehte die Augen und stand ebenfalls auf.
"Bevor du mir noch weiter auf die Nerven gehst", meinte sie und sprang von der Couch, ehe sie in die Küche huschte. Ich folgte ihr.
May schnappte sich die Bananen und ich musste mich mit den Äpfeln zu Frieden geben.
"Hauptsache, du hast weniger arbeitet", grinste ich.
"Tja. Jetzt kümmere ich mich eben mal um die Bananen und du mal um die klein geratenen Äpfel."
Ich lachte nur. "Naja, die Äpfel sind ehrlich kein bisschen Detailgetreu. Viiiiiiel zu klein."
Ich hielt May zwei Äpfel in der Höhe ihrer Brust und sie musste nur lachen.
"Hm, die Bananen sind viiiiiiiiel zu groß", entgegnete May.
Ich knurrte und blickte May warnend an. "Schätzeken, wir wissen beide, dass es nicht so ist."
"Ja, aber natürlich. Der Spruch von oben sieht alles kleiner aus, stimmt nicht immer. Auch von den anderen Perspektiven sehen manche Dinge kleiner aus", entgegnete May frech grinsend.
"Meine Selbstwertgefühle sinken gerade tief nach unten", murmelte ich und schluckte.
"Du kannst einfach die Wahrheit nicht ertragen", meinte May und ärgerte mich immer noch weiter.
"Boah, May. Ich verarbeite dich gleich zum Obstsalat", grummelte ich.
"Ich dich auch gleich. Komm die Äpfel schneiden sich nicht von alleine."
Sie trat mir leicht in den Hintern und ich ignorierte sie einfach.
Sie hat auf meinen Gefühlen herumgehakt und zwar da, wo es wir Männer überhaupt nicht abkonnten. Aber so gar nicht.
"Oh, jetzt ignoriert mich der Herr, was?", bemerkte May und schnitt die Bananen in Stücke.
"Sieht wohl so aus", dachte ich und schlug mit den Messer auf die Apfelstücke ein.
May fuhr bei jedem Schlag neben mir zusammen. "Und sauer ist er auch noch", grummelte sie und tat es mir gleich, als sie die Bananen auch zu Brei mit dem Messer schlug.
Das wird kein Obstsalat werden, sondern eher ein Smoothie.
"Mama? Papa?", hörte ich Kane fragen. May und ich hörten auf das Obst in Brei zu verarbeiten und drehten uns zu Kane, der an der Küchentür stand.
Fragend und verwirrt blickte er uns an.
"Kane?", fragte ich.
"Psssst", machte Kane und hielt sich die Hände vor dem Mund, ehe er wieder in seinem Zimmer verschwand.
"Hm", meinte ich. "Ich denke, wir waren etwas zu laut."
"Etwas?", fragte May und zog die Augenbrauen hoch.
"Naja, das können wir ja jetzt erstmal in den Mixer schmeißen und verkleinern."
Ich zeigte auf das Obst-Massaker und May nickte nur.
Als der Mixer am Knurren war, kam Kane wieder völlig genervt aus dem Zimmer.
"Psssst", machte er wieder und stampfte mit den Fuß auf, ehe er wieder ins Zimmer ging.
May und ich mussten wieder lachen.
Der Smoothie schmeckte eigentlich ganz gut.
"Kane, willst du was haben?", rief ich und ging mit einem Becher ins Zimmer. Kane lag im Bett und setzte sich auf.
"Was das?", fragte er.
"Smoothie", meinte ich und hielt ihn den Becher hin.
Er blickte skeptisch auf dem Becher, nahm diesen in seine Hand und roch daran, eher er einen gaaaaaaanz kleinen Schluck trank.
Er schmatzte und zuckte mit den Schultern. "Ok", meinte er und trank einen weiteren Schluck.
"Kommst du mit in die Küche. Wir wollen frühstücken."
Kane drückte mir den Becher in die Hand und kletterte vom Bett, ehe er in die Küche flitzte.
"Mama, Hunger!", rief er.
"Isso, Hunger!", stimmte ich zu und lief ebenfalls in die Küche.

Ich packte gerade meine Sachen, als es an der Tür klingelte.
"Ich denke, dass sind Dumm und Dümmer", meinte May und ging zur Tür.
"Das können doch nur die beiden sein", entgegnete ich.
"Na ihr, Quatschköpfe!"
"Na du", hörte ich Marcel sagen.
"Marco, bist du fertig?", meinte Robin und kam ins Zimmer.
"Ja", meinte ich und zog den Reißverschlusses des Koffers zu.
"Papa, nicht gehen", meinte Kane und kam ins Zimmer gelaufen.
"Kane, Papa muss wieder nach Hause."
"Nein", sagte er und blickte mich traurig an. Er kam zu mir und klammerte sich an meinen Bein fest.
"Nein, ich fange jetzt nicht an zu weinen", meinte Robin mit zitternder Stimme und ging wieder aus dem Wohnzimmer. Ich hob Kane auf meine Arme und blickte ihn an.
"Papa muss nach Hause, um wieder Fußball zu spielen. Du und Mama kommt doch bald nach und dann kannst spielen wir jeden Tag Fußball."
Kane grinste. "Ja", meinte er.
"Dann muss ich mal dich runterlassen. Papa fährt dann mal."
"Nee, nich", sagte er und klammerte sich weiter an mich heran.
"Kane, Papa muss nach Hause. Wir telefonieren heute abend, wenn Papa zu hause ist, okay?"
Und schon fing er an zu weinen und zu schreien.
"Oh Gott, Abschiede sind doch Scheiße!", rief Robin.
"Heult der?", fragte ich Marcel der in den Flur blickte.
"In den Armen von May", nickte er und wir beide schnitten nur eine Grimasse.
"Papa, hab dich lieb", meinte Kane und ich wischte ihn die Tränen von den Wangen.
"Ich hab dich auch lieb, Kleiner", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Komm ab nach Forni", meinte ich und klopfte Kane auf den Po.
Marcel nahm mir den Kleinen ab und ich schnappte mir den Koffer, den ich im Flur abstellte.
Ich blickte zu Robin, der sich wimmernd an May klammerte und diese hat nur ihre Hände auf den Rücken gelegt und klopfte ihn auf den Rücken.
"Okay, Robin, weg von ihr", sagte ich und zog ihn an der Schulter zurück.
"Ja, okay", schniefte er und ging ins Wohnzimmer.
"Hi, Kane!", rief Robin.
"Geh weg!", schrie Kane, was Marcel nur zum lachen brachte.
"Ja. Er liebt dich wirklich, Robin."
"Hey, dann sag ich mal bye", sagte ich zu May und zog sie in eine Umarmung. Sofort erwiderte sie diese.
"Mach's gut", murmelte sie.
"Du auch."
"Das mit dem bananigen Vergleich tut mir leid."
Ich schnaubte belustigt. "Wir wissen beide, dass du nur gescherzt hast."
"Hab ich. Ich wollte dich nur ärgern."
"Hat geklappt", grinste ich. "Und wir wissen beide, das es nicht so ist."
"Ja, das ist mir auch klar."
May kniff mir in die Seite und ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Pass gut auf dich auf", sagte May, als wir uns aus der Umarmung lösten.
"Du ja auf euch beide", entgegnete ich. "Krieg ich noch 'nen Abschiedskuss?"
"Wenn du schon so nett danach fragst", lachte May und zog mich dann zu einem Kuss zu sich runter.

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@sandy und @emely hahaha ich musste das Foto einfach zu fügen, auch wenn es zu dem Kapitel keinen Sinn ergibt xD

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