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Kapitel 103

KAPITEL 103


~ May's Sicht ~

Während Emely und ich irgendwann keine Lust mehr aufs Bällebad hatten, quetschten wir uns durch das Netz nach draußen - gleichzeitig wohlgemerkt. Konnte ja nur schief gehen. Das Netz riss ein Stückchen auf und wir beide landeten auf den Boden. Sofort fingen wir wieder an zu lachen. Als uns eine Mutter kopfschüttelnd anblickte, fragte Emely frech nach, was denn hier Problem sei.

"Also, haben Sie mal Ihre Tochter im Griff", meinte die Frau und ging weiter.

"Sehe ich schon so alt aus?", fragte ich niedergeschlagen.

"Nein, die ist einfach nur neidisch, diese Bitch!", rief Emely hinter her und stand auf. Ich ebenfalls.

Die Frau drehte sich wieder zu uns hin.

"Wie war das?", fragte die Frau.

"Schon richtig gehört", meinte Emely. "Neidisch sind Sie, weil Ihre Titten hinterher schleifen müssen."

"Mama! Mama!", rief Kane und kam zu mir gelaufen.

Die Frau ging empört weg und ließ uns stehen.

"Was ist den, Schatz. Wo ist denn Papa?", fragte ich ihn und ging in die Knie.

"Affe hat hunger!", meinte Kane und schnappte sich meine Hand.

"Das dein Vater ein Affe ist ist klar", sagte Emy nur.

"Hä?", fragte ich und lief einfach hinter her- gefolgt von Emely und dann wusste ich sofort, was Kane damit meinte.

Da war ein riesiger aufgerissener Affenkopf, der seitlich da stand und war hing im Maul dieses Affens? Richtig- Marco.

Während Emely applaudierte, versuchte sich Marco zu befreien, was nicht klappte, da er zwischen den Zähnen feststeckte. Ich wich seinen zappelnden Beinen aus und ging auf die andere Seite.

"Schatz, was machst du da?", fragte ich ihn und er blickte mit vor anstrengend erröteten Kopf zu mir.

"Hilf mir!", stöhnte er nur.

"Man merkt man ist Profisportler, wenn man mit dem Hintern irgendwo feststeckt", bemerkte Emely.

"Ja, ein Zahn bohrt sich gerade in meinem Arsch, dass ist nicht cool", keuchte er. Was war ich froh, dass hier hinten so gut es ging keine Menschen gab.

"Dann holen wir mal Marcodashian aus dem Affen", sagte ich, nachdem ich Emely unauffällig zuzwinkerte, da sie das filmte.

"Sieh dein Arsch ein", sagte ich.

"Mach ich doch die ganze Zeit, sonst wäre der schon entjungfert."

"Ach, Schatz", seufzte ich. "Das wollen wir ja nicht."

"Nööö", wimmerte Marco. 

Ich drückte Marcos Hintern ein, doch der rutschte nur noch weiter ins Maul.

"May!", rief er.

"Ich sehe es. Das ist gut. Dann rutscht du ins Maul und bist von den Zähnen befreit, dann kullerst du raus und dann bist du frei."

Aufmunternd klopfte ich meinen Freund auf den Hintern und drückte ihn weiter runter. 

Blupp,

war er weg.

"Ich bin frei!", rief Marco, während ich fast im Maul gelandet wäre, aber ich hielt mich gerade noch fest. Emely packte schnell ihr Handy weg, nachdem ich Marco ganz rausgezogen hatte.

"Dankeeee!", sagte Marco und fiel mir um den Hals.

"Ist schon okay", sagte ich und klopfte ihn mit einem Grinsen auf den Rücken. "Wie bist du da rein kommen?"

"Ich war halt da drinnen- auf einmal- urplötzlich", meinte Marco und blickte zum Affen.

"Urplötzlich? Wie aus dem Nichts?", grinste ich belustigt.

"Ja", seufzte Marco.

"Komm auf dem Schock, dass dich dein Lieblingstier fast aufgegessen hat, gibt es ein Eis!", sagte ich.

Marco seufzte glücklich - und theatralisch.

"Danke", meinte er.

"Ich liebe Insta!", sagte Emely und hielt mir hier Handy unter die Nase, während Marco Kane auf den Arm nahm.

Sie hatte das Video von Marco im Maul des Affens gepostet und das mit den Worten:

Hier sehen Sie die Geburtsstunde von MRXI :D

Natürlich hat sie Marco darauf markiert und es machte schon mal die Runde.

"Was ist so witzig?", fragte Marco und drehte sich zu uns Mädels.

Emely tippte auf ihrem Handy herum und hielt Marco das Handy hin. Der schaute auf.

"Das kenne ich schon", meinte Marco und ging weiter.

Ich blickte Emely fragend an und sie hielt mir das Handy hin.

Das war nur ein Foto von Family Guy gewesen- wo Peter Griffin in einem Blumenkleid die Treppen runtertanzt- mit der Bildüberschrift: Ich, wenn der Pizzalieferant an der Tür klingelt.

Ich lachte wieder. "Zu genial", sagte ich und stand wenig später mit Marco an der Eisstand. Emely war mit Kane zu den Bausteinen gegangen.

"Emely will Schoko und Erdbeer in einer Waffel. Für Kane in einem Becher- keine Schokolade. Mach Erdbeer und Vanille. May möchte Schocki- zwei Stück und du?", fragte ich Marco, als wir in der Reihe standen.

"Zitrönchen", meinte er und drückte mir ein Kuss auf die Stirn.

Während Marco bestellte, nahm ich schon mal den Becher und die anderen beiden Waffeln mit Eis ab.

Er hielt sein Eis - das durfte eben keiner anrühren - in seinen Händen und wandte sich zum gehen.

"Entschuldigen, da fehlen dreißig Cent", meinte der Verkäufer.

"Oh, sorry", meinte Marco und ging zurück. 

Ich musste lachen, da Marco seine Brieftasche nicht aufkriegte, weil er das Eis in der Hand hielt und es sah so ulkig aus. Auf den Boden legen konnte er das Eis ja jetzt nicht. Geschweige in diesen Eiswaffeleisen neben dieser Schale, wo man das Geld hinlegte, was aber nicht bei diesem Eisverkäufer existierte.

Marco blickte zu mir. "Du hast auch die Hände voll", bemerkte er nachdenklich und versuchte es wieder, bis er die Schnauze voll hatte- und ich ihm am liebsten eine gescheuert hätte.

Er steckte die Waffel einfach zwischen meinen Brüsten und die blieb da wo sie blieb- sein Glück.

Der Eisverkäufer blickte Marco völlig verdruselt an, während Marco endlich seine Brieftasche aufbekam und dreißig Cent mit den Fingern heraus suchte.

Ich blickte auf das runter und dann wieder zu Marco.

"Mensch, Junge, ich muss mir wohl auch eine Freundin mit großen Hupen anheuern, was?", fragte der Verkäufer Marco, nachdem dieser die dreißig Cent gereicht hatte.

"Joah, die sind schon ziemlich praktisch", grinste Marco und wandte sich zu mir. Er zog die Waffel mit dem Eis wieder raus und nahm einen Bissen vom Zitroneneis, ehe er ging.

Der Verkäufer grinste mich an. "Hi", sagte er.

"Schatz?", rief ich und lief hinter her.

Marco wandte sich zu mir und hatte schon fast wieder sein ganzes Eis vertilgt, als ich bei ihm stehen blieb.

Er nahm mir noch Kane's Becher ab und wir setzten uns zu Emely und Kane an den Tisch.

"Eis", kreischte Kane begeistert und freute sich wie immer einen Keks. Er schnappte sich den kleinen Löffel, ehe er drüber her fiel. "Keine Schoki?", fragte er nach dem ersten Bissen und blickte zu Marco und mir.

"War ausverkauft!", sagte ich und leckte an meinem Schokoladeneis.

Marco blickte grinsend und kopfschüttelnd zu mir.

Kane seufzte nur und löffelte das Eis weiter.

"Ich will mit May gleich mal Hubschrauber fliegen, passt du auf Kane auf?", fragte Marco seine Cousine.

"Da drinnen Sex auf irgendeine erdenkliche Art und Weise zu haben ist unmöglich. Das kann man sehen", meinte Emely und blickte auf ihr Eis.

Marco zog die Augenbrauen hoch. "Really, niggah?", fragte er seine Cousine.

"Yo", machte Emely nur.

"Ich will doch nur mit ihr fliegen und keine Liebe machen", stellte Marco klar. "Und erwähne nicht noch mal das Wort mit S, vor Kane."

"Stuhl?", fragte Emely grinsend.

"Nein."

"Seegurke?"

"Nein, du weißt, was ich meine, Emely Reus."

"Seelachs?", kicherte Emely.

"Sex, verdammt!", platzte es Marco raus. Ich schlug ihn auf den Hinterkopf. "Aua!"

"Kane, Mensch", zischte ich.

"Er kann nicht doch nicht alles merken", meinte Marco.

"Das mit dem Mic-Pe und den anderen Mist merkt er sich aber ganz schön gut, oder findeste das nich?"

"Ja, stimmt. Ich denke nicht, dass er das mitbekommen hat."

Wir drei blickten zu Kane, der genüßlich einen überladenden Löffel Eis in seine kleine Futterluke stopfen wollte, er hielt in seiner Bewegung inne - Löffel vor dem Mund, Mund weit aufgerissen und blickte uns drei nach der Reihe an. "Ja?", fragte er.

"Nichts", meinten Marco und ich gleichzeitig und Kane schob sich den Löffel in den Mund.

Nachdem wir dann alle unser Eis vertilgt hatten, zerrte mich mit Marco zu diesen Hubschraubern, aber ich wollte unbedingt zu den Rutschen.

"Nein!", sagte er herrisch und zog mich zu sich zurück.

"Ist ja gut", sagte ich.

Wenig später saßen wir in den Hubschrauber und Marco strampelte sich den Arsch ab, während ich diese komische Fahrt zurücklehnend genießen konnte.

"Du könntest doch auch mal treten", bemerkte Marco.

"Seh ich so aus?", stellte ich die Gegenfrage und schaute mich hochgezogener Augenbraue zu ihm.

Marco schüttelte seinen Kopf. "Nein", sagte er und schnalzte mit der Zunge, ehe er aufhörte zu Strampeln. Wir blieben direkt über den Bällebad stehen und Marco blickte runter.

"Wir sind zwei Meter irgendwas über den Boden, ne?", fragte Marco.

"Ja, wieso?", fragte ich und blickte zu ihm. 

Marco wandte sich grinsend zu mir. "Ein Schokoladeneis, wenn du springst."

Ich grinste zuckersüß. "Ein Schokoladeneis in deine Fresse", entgegnete ich.

Marco grinste genauso bescheuert. "Genau, dass war die erwartete Antwort", lachte er und trat weiter. "Ich will ja nicht, dass du dir das Genick brichst, nich."

"Laber nicht, maloche", sagte ich. "Emely hatte recht".

Ich schaute mich um.

"Hm, was meinst du?", fragte Marco der weiter strampelte.

"Hier kann man zwar schon Sex drinnen haben. Aber erstens sind da Kameras und zweitens überall Menschen."

Marco fing an zu lachen. "Oh, May."

Als ich endlich aus diesem Hubschrauber raus war, lief ich in Richtung Rutschen. Marco hinter her.

"May, du passt da nicht rein", meinte Marco, doch ich war schon hochgeklettert und blickte zu ihm.

"Quatsch. Da war gerade voll das Walross drinnen und hörst du jemanden free Willy schreien? Nee, komm."

"Du willst hier doch nicht etwa-", meinte Marco und kniff die Augen zusammen, als sei er kurz davor ein Rätsel zu lösen.

"Ein Quickie ist drinnen, komm!", hetzte ich und zog Marco am Kragen her.

Er lachte nur begeistert und sprang auf das Gerüst, ehe wir beiden in das Innere der langen Rutsche kletterten. Gut, dass hier nicht so viel los war, Mensch.


"Huuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiih!", rief Marco aufgedreht, als er rückwärts runter rutschte. Er bremste vor dem Boden ab und machte eine Rückwärtsrolle auf den Boden. Ich folgte ihm in Bauchlage und landete etwas merkwürdig auf Marco, zu dolle auch noch.

"Gott, du hast ein Stahlschädel!", wimmerte Marco und hielt sich seine Kronjuwelen. "Gerade noch liebkost und nun misshandelt!"

Er drehte sich auf die Seite und kniete mich neben ihn. "Tut mir leid", sagte ich und streichelte Marco über den Kopf.

"Geht schon wieder", meinte er nach einer Weile und setzte sich dann auf der Spielmatte auf, um mich zu küssen.

"Bist du Marco Reus?", fragte ein kleiner Junge und Marco wich von mir zurück. Er schaute hinter sich.

"Ich meinte dich", meinte der Junge der bei uns stand. "Bist du Marco Reus?"

"Nein, ich sehe nur so aus", antwortete Marco.

Typische Antwort eben.

"Doch, bist du", meinte der fünfjährige Junge - schätzte ich mal, dass er so alt war.

"Nö, nicht das ich wüsste", sagte Marco kopfschüttelnd. 

"Echt nicht?", fragte der Junge.

"Nein, Kleiner. Da musst du mich wohl verwechseln."

"Aber deine Cousine hat doch ein Video von dir gepostet, wie du im Affenmund festgesteckt hat. Jetzt bin ich extra mit meiner Schwester hier her gekommen, um ein Foto mit dir zu machen."

Er blickte Marco mit den großen grauen Augen an und ich stupste Marco an.

"Okay, hast gewonnen. Ich bin Marco."

"Ich hol meine Schwester", freute sich der Dreikäsehoch und lief weg. Ich blickte zu Marco.

"Emely hat das echt ins Internet gestellt?"

"Und wie sie das hat", lachte ich.

"Hehehe", machte Marco gequält. "Der Lacher war übrigens nicht echt."

"Ach wirklich?", fragte ich ironisch.

"Ja", nickte Marco. "So ziemlich."

"Saraaaaa, beeil dich. Der Reus hat nicht Ewig Zeit!", rief der kleine Junge und kam zu uns gestürzt. Marco stand auf und ich tat es ihm gleich.

Die Schwester hatte Mühe hinter her zu kommen, da der Junge wirklich flink war.

"Hey, entschuldigt meinen Bruder, aber der ist ein ziemlicher Fan von dir", sagte die Frau.

"Jaja, jetzt mach ein Foto", drängelte der Junge.

Marco blickte die Frau komisch an. "Warte Sara Müller?", fragte er sie verdattert.

Ach, die beiden kannten sich also. Oder er sie.

"Ach, du kennst noch deine alten Klassenkameraden?", fragte Sara lachend.

Marco stimmte mit ein. "Dich werde ich doch nicht vergessen. Ich meine, du hast mir immer das Essen weggenommen, mich bespuckt und verprügelt, aber hey, Vergangenheit."

"Schieb das auf die Pubertät. Tut mir leid, dass ich so fies zu dir war, Marco", meinte diese Sara.

"Sie hat mich sogar mal in die Mülltonne gesteckt", sagte Marco zu mir.

"Ok?", meinte ich irritiert.

"Du warst so klein und schmächtig in der fünften, Mensch", lachte Sara. "Selbst die zweit Klässler von der Grundschule daneben, waren größer und stärker als du."

"Ja, Mensch", nickte Marco und machte schnell das Foto mit dem kleinen Jungen.

"Danke", sagte der Junge und lief weg.

"Danke, du hast mein Bruder ziemlich glücklich gemacht, du Pisser", sagte Sara und wurde zum Ende des Satzes fieser.

Marco blickte auch ernst. "Du kannst mich mal, das weißt du, ja?", fragte Marco sie.

"Du hättest dich mal wehren können, du Pussy."

"Aber natürlich. Ich habe eben nur Respekt und schlage keine Frauen", meinte Marco. "Was hast du eigentlich in deinem Leben erreicht?"

"Joah, vieles", sagte Sara.

"Ich hab aber gehört, dass du dich vom Staat aushalten lässt und keinen Finger krumm machst- ach ist mir auch egal. Ich lass mir nicht diesen Familientag kaputt machen. Tschüss", sagte Marco und uns beiden einfach stehen.

Sara blickte zu mir und ich zu ihr.

"Tja", meinte ich. "Früher habt ihr über Marco gelacht - jetzt lacht er über Kontoauszüge", sagte ich und schnipste der Frau zu. 

"Mit dir habe ich nicht geredet", motzte mich diese Sara an.

"Ich aber schon mit dir", sagte ich und schaute mich um. "Das ist nicht gerade schön zu hören, wie du meinen Freund damals fertig gemacht hast. Hast du wirklich solche Langeweile in deinem Leben gehabt, dass du ihn das Leben zur Hölle machen musstest?"

"Das geht dich nichts ein, Mädel."

"Vermutlich hast du auch noch Deutsch geschwänzt, was?", fragte ich sie.

"Leck mich doch oder du hast gleich eine Sitzen."

Ich schnaubte belustigt und als ich merkte, dass die Luft frei war, packte ich diese Sara am Kragen und drückte sie gegen die Rutsche.

"He-"

"Schnauze", zischte ich. "Es mag zwar Vergangenheit sein, du fette Lachsrolle, aber er ist immer noch mein Freund. Und wenn er mich damals noch nicht kannte, war das ein Fehler von dir. Du kannst froh sein, dass ich damals nicht schon da war."

Ich ließ diese Sara los und ging zurück zu Marco, der am Bällebad stand und Emely und Kane beobachtete

Kane schien verdammt glücklich zwischen den ganzen Bällen zu sein und war nur am lachen.

"Wo warst du denn gewesen?", fragte Marco mich.

"Kurz pischern", antwortete ich.

"Okay, muss ja mal sein", sagte er und wirkte irgendwie durcheinander.

"Diese Sara ist ja wirklich bescheuert, was?"

"Was, diese Sara die dich damals immer gemobbt hat?", fragte Emely hellhörig und ließ Kane fallen.

"Eh, Eme!", rief er und versuchte sich im Bällebad hinzustellen, schaffte es aber nicht wirklich. Emely hob ihn auf ihre Arme und er seufzte erleichtert.

"Ja, die ist auch hier."

"Noch genauso walrossig wie früher?", fragte Emely.

Marco nickte.

"Boah, die soll mir ja nicht unter die Augen kommen", schnaubte Emely und ließ Kane wieder runter. Dieser tauchte in den Bällen unter und setzte sich dann wieder hin.

"Ball, Papa, komm!", rief er.

"Joah!", sagte Marco und zog sich die Schuhe aus, ehe er ins Bällebad sprang.

"Du auch!", sagte Emely zu mir.

Ich zog ebenfalls meine Schuhe aus und schlüpfte durchs aufgerissene Netz, ehe ich auf dem Rand stand. 

Gerade als ich reinspringen wollte, wurde ich von einer schreienden Person an der Seite gepackt und mit rein gerissen.

Dafuq?


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