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Special

Dieses Special ist allen meiner Leser und Follower gewidmet ^^ Mittlerweile hat dieses Buch schon über 20K Reads und als ich dieses Buch angefangen habe, habe ich nichtmal im Traum an so eine große Zahl an Reads gedacht ! Vielen Dank, dass ihr die Interesse an diesem Buch nicht verliert. Und außerdem habe ich vor ein paar Tagen die 100 Follower Line überschritten, also vielen Dank an alle, die entschlossen haben einem verrückten Menschen Aufmerksamkeit zu schenken xD

Zwei Kapitel vor diesem Special habe ich gefragt, was für ein Special ihr wollt und da sich eine Person ein Percabeth-Special gewünscht hat, habe ich beschlossen auch wirklich eins zu schreiben. Immerhin ist diese Story relativ Percabeth arm, da sie leider nicht mehr unter den Lebenden weilt, ob nun für immer oder nicht weiß nur ich ^^ Am Ende dieses Kapitels sind auch noch Entwürfe für andere Geschichten, an denen ich momentan auch schreibe (größtenteils keine Fanfics)

Und jetzt viel Spaß beim Lesen !

Annabeth's Sicht
(Wiedermal vor allen Geschehnissen)

Verzweifelt kaute ich auf meiner Unterlippe herum, eine nervige Angwohnheit, die ich mir irgendwann mal von meinem Algenhirn abgeguckt hatte. Ich stand vor meinem nur mässig gefüllten Kleiderschrank und hatte ein ernstes Problem. Nicht, dass ich mich darum sorgte, in welchen Klamotten ich zur Schule gehen würde. Es war etwas viel wichtigeres.

Flashback

Aufmerksam beobachtete ich den Lehrer dabei, wie er etwas auf die Tafel schrieb, die am Ende des Raumes hing. Doch meine Freude verschwand augenblicklich, als ich las, was er dort in großen Buchstaben angeschrieben hatte. 'Schulball'... Schlimmer hätte es nicht kommen können, mein Lehrer hatte zwar angekündigt, dass gegen Ende des Schuljahres etwas für uns geplant war, aber dass es ein Ball war, hatte ich ganz und gar nicht erwartet. Und nun stellten sich mir zwei mehr als nur große Probleme. Problem Nummer Eins war, dass ich keine Begleitung finden würde, da Percy nunmal in New York wohnte und nichtmal soeben schnell zu mir kommen konnte, da er logischerweise auch zur Schule musste. (Und außerdem wollte ich nicht der Grund für eine seiner Suspendierungen sein)
Mein zweites großes Problem war, dass ich nichts zum Anziehen hatte. Ich hatte nur ein paar Mal in meinem Leben ein Kleid angezogen und diese überaus seltenen Momente waren Geburtstage meiner Verwandten.

Selbst auf dem Weg nach Hause konnte ich nur noch an den bevorstehenden Schulball denken. Wie peinlich wäre es denn bitte, als Einzige in T-Shirt und Jeans UND ohne Begleitung zu kommen ? Aber ich wäre keine Tochter der Athene, wenn ich dieses Problem nicht alleine lösen könnte, also begann ich im Verlauf der Woche einen Plan auszuarbeiten.

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Mein eigentlicher Plan war es, mir ein eigenes Kleid aus meinen Klamotten zusammen zu nähen, nur hatte ich nun das Problem, dass ich keinen Rock besaß und da ich schlecht einen Hosenanzug nähen konnte, musste ich wohl oder übel einkaufen gehen. Doch bevor ich mich auf den Weg in die Hölle, genannt Shopping Mall, machte, musste ich mit meiner mentalen Unterstützung reden. Vorsichtig holte ich das Prisma, das mir Chiron geschenkt hatte, aus meinem Nachtisch und stellte es auf die Fensterbank, von wo die Sonnenstrahlen im perfekten Winkel einen Regenbogen bildeten. Ging eigentlich sogar schneller als erwartet... Schnell zog ich eine Drachme aus meiner Hosentasche und warf sie in den Regenbogen. "Oh, Iris, Göttin des Regenbogens. Zeige mir Piper McLean in Camp Jupiter.", murmelte ich und wartete darauf, dass sich das Bild, das vor meinen Augen entstand, scharf stellte. "Hey, Piper.", machte ich das Mädchen mit den braunen Haaren, die mir den Rücken zugewandt hatte, auf mich aufmerksam. Erschrocken wirbelte sie herum und hatte auch schon ihren Dolch gezogen, doch als sie erkannte, dass ich es war, seufzte sie erleichtert und steckte ihren Dolch wieder weg.
"Was ist los, Anni ?", fragte Piper mich, sie wusste einfach immer wenn mich etwas bedrückte, ähnlich wie Percy. "Ich habe nichts zum Anziehen !", erläuterte ich ihr mein Problem und gestikulierte wild mit den Händen. Skeptisch zog sie eine Augenbrauen hoch und legte den Kopf leicht schief. "Du hast Probleme dabei dir etwas zum Anziehen rauszusuchen ?", wiederholte sie und sah mich dabei fragend an. Zustimmend nickte ich, das war nunmal ein ernstzunehmendes Problem. "Zum Einen dieses drastische Problem und zum Anderen habe ich auch keine Begleitung für den Schulbaal !", murmelte ich niedergeschlagen und stützte meinen Kopf auf meine Hände. Es würde eine Katastrophe werden, wenn ich hingehen würde, also würde ich wahrscheinlich nichtmal hingehen. "Ach so ! Du brauchst ein Kleid für den Ball.", rief Piper aufeinmal und schlug sich mit der Faust auf die Handfläche. "Keine Sorge, dein Klamotten-Problem ist gelöst." Verwundert hob ich den Kopf wieder, nur war diesmal ich diejenige, die sie fragend ansah. "Meine Mutter hat mir vorhin ein Paket mit Kleidern geschickt.", sagte sie schmunzelnd und verschwand einen Moment aus dem Bild, als sie wieder auftauchte hatte sie ein großes Paket in der Hand, auf dem in goldener Schrift 'Von Aphrodite für meine schönste Tochter' draufstand. "Sie wusste, dass ich ein Kleid brauchen würde ?", fragte ich erstaunt, als Piper ein wunderschönes, graues Kleid aus dem Paket zog und es hoch hielt. "Frag gar nicht erst, typisch Götter.", antwortete sie auf meine Frage. "Und wie willst du das Kleid zu mir schicken ?", fragte ich verwirrt. Doch sobald ich die Frage aussprach, wusste ich die Antwort auch schon. "Hermes.", sagten Piper und ich gleichzeitig, was dazu führte, dass wir beide laut loslachten. "Okay, ich warte dann auf das Paket.", sagte ich und schloss die Irismessage. Jetzt hatte ich nur noch ein Problem, meine Begleitung. Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen, von den Jungen aus meiner Klasse kam keiner in Frage, sie alle waren von Testosteron gesteuerte Idioten. Frustriert rollte ich mich in meine Bettdecke ein und drückte mein Kopf ins Kissen. Irgendwie würde ich schon eine Lösung finden.

Leider rückte der Tag des Schulballs schneller an als erwartet. Am Wochenende war zum Glück auch das wunderschöne Kleid angekommen, das ich sofort anprobiert hatte. Ich war zwar kein wirklicher Kleiderfan, aber dieses Meisterwerk hatte es verdient von mir getragen zu werden: Das Kleid lag bis zur Taille eng an und fiel dann locker von der Hüfte abwärts ab. Es war ärmellos und von dem Kragen, bis zu den Schultern wurde meerblaue Spitze auf den weichen Stoff genäht. Eine Schleife in der selben Farbe schnürrte das Kleid eng an meine Hüfte und ließ die Falten am Saum noch schöner aussehen. Mit offenem Mund hatte ich mich vor dem Spiegel gedreht, um auch jeden Winkel des Kleides in mir aufzunehmen. Mit diesem Kleid würde ich wohl jeder weiblichen Begleitung das Rampenlicht stehlen. Weitere Gedanken über mein Kleid konnte ich mir allerdings nicht machen, da die Schulglocke klingelte und uns so vom letzten Unterricht des Jahres befreite. "Und vergesst nicht: Heute Abend ist der Schulball !", rief uns der Lehrer hinter her, als wir den Raum verließen. Ich schluckte schwer und sah mich um, die meisten meiner Klassenkameraden grinsten oder redeten mit ihren Freunden. Also hatte wohl jeder eine Begleitung gefunden... Es würde so peinlich werden.

Die Zeit bis zum Abend verging wie im Flug. Ich hatte mir eine Steckfrisur gemacht, die mir Athene einmal beigebracht hatte, als wir einmal Zeit zu zweit hatten. Und erstaunlicherweise konnte ich mich sogar dazu überwinden mich zu schminken, obwohl Percy mir immer sagte, dass ich es gar nicht nötig hatte. Bei dem Gedanken an Percy's Gesicht, wenn er mir mal wieder eine seiner Weisheiten vor Augen führte, musste ich leicht schmunzeln, ich war froh, dass ich ihn nicht verloren hatte. Mit einem letzten Blick in den Spiegel und auf die Uhr, machte ich mich auf den Weg zu meiner Schule, wo der Ball stattfinden würde.

Seufzend drängte ich mich durch die Menge der Schüler, die auf der Tanzfläche herumstanden und schon jetzt leicht angetrunken waren, konnte man sich denn nichtmal vor seinen Lehrern beherrschen ? Nach einem langen Kampf schaffte ich es schließlich zur Bar. Erschöpft ließ ich mich auf einen der hohen Hocker fallen und ließ meinen Blick ein wenig schweifen. Es war eine gute Idee den Ball in der Turnhalle zu feiern, hier hatte man Platz für alles. Auf der Tribüne wurde ein Mischpult für den DJ aufgestellt und als ich den DJ genauer betrachtete fiel mir aus, dass er ein Junge aus meiner Parallelklasse war. Als ich mich weiter in der Halle umsah konnte ich auch ein paar bekannte Gesichter in der Menge ausmachen. Lächelnd drehte ich mich wieder zu dem Amateur-Barkeeper, der mich erwartungsvoll ansah. "Ein Erdbeersmoothie bitte.", bestellte ich und lehnte ich mich dann etwas zurück. Bis jetzt war es noch gar nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte. Ich hatte mir zwar die ein oder andere billige Anmache von begleitungslosen Jungs anhören müssen, aber wirklich Probleme hatten sie mir noch nicht gemacht. Immernoch mit meinen Augen geschlossen, hörte ich wie der Barkeeper meinen Smoothie vor mir abstellte, aber irgendwie hatte ich die Lust daran verloren, also ließ ich meine Augen weiterhin geschlossen, bis auf einmal eine Stimme erklang, die mir beinahe schon zu bekannt vorkam. "Seit wann trinkst du denn Erdbeersmoothies ?" Erschrocken öffnete ich die Augen und starrte direkt in ein wunderschönes Gesicht. "Percy, was machst du denn hier ?", fragte ich perplex und fasste ihn vorsichtig an der Wange an, um zu testen, ob ich mir ihn nicht doch nur einbildete. "Piper hat mir erzählt wie einsam du doch wärst. Aber mal abgesehen davon, du siehst unglaublich aus !", wechselte er abrupt das Thema und sah an mir herunter. Fast sofort spürte ich, wie die Hitze in meine Wange schoss. "Ist doch egal, lass uns tanzen und dann erklärst du mir wie zum Hades du so schnell hierher gekommen bist.", beschloss ich spontan und zog ihn am Handgelenk auf die Tanzfläche und fast als würde der DJ meine Gedanken lesen, legte er plötzlich ein ruhigen Song auf. Doch als ich Percy's bleiches Gesicht sah, musste ich leicht lachen. "Keine Sorge, ich führe." Erleichtert seufzte er und platzierte seine Hände auf meiner Hüfte. Leicht lehnte ich mich an ihn und begann dann langsam zu tanzen. "So und jetzt erwarte ich eine Erklärung, Algenhirn.", murmelte ich leise gegen seine Brust. "Ich bin geflogen.", antwortete er mit einem Satz und schaffte es trotzdem mich aus der Fassung zu bringen. "Du bist geflogen !", rief ich etwas zu laut, die Paare, die neben uns tanzten, warfen mir ein paar komische Blicke zu. "Ja.", erwidert er leise lachend. Ich seufzte nur und tanzte stumm weiter. "Danke fürs kommen.", flüsterte ich leise, doch immer noch so laut, dass er mich hören konnte. "Habe ich dafür nicht etwas verdient ?", fragte er mich und sah zu mir runter, erst sah ich ihn verwirrt an, doch als ich sein verschmitztes Lächeln bemerkte, wusste ich worauf er hinaus wollte. "Von mir aus, nur wachse ich nicht so schnell, als dass ich dich jetzt erreichen könnte.", erwiderte ich grinsend und spielte auf meine Größe an. Doch sobald ich mein 'Problem' ausgesprochen hatte, bückte Percy sich und drückte seine Lippen auf meine.

Und das war der Moment an dem Piper meine zweite Hälfte wurde und Percy meinen Abend rettete.

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Und jetzt kommen die Entwürfe für andere Geschichten, die ich wahrscheinlich nie veröffentlichen werde. Wie ihr sicher merken werdet, bin ich momentan SEHR Übernatürlich-veranlagt, daher hat so gut wie jede Geschichte etwas mit Magie etc. zu tun... Und außerdem haben mich Lieder zu diesem etwas inspiriert xD

Nr.1 - Voices:
Sefarium, die Welt, in der Stimmen nichts besonderes sind. Doch nicht die Stimmen, die wir kennen, sondern die Stimmen im Kopf der Menschen. Jeder Mensch besitzt zwei Stimmen: die Eine zum Kommunizieren und die Andere zur Beratung, Verteidigung und zum Angriff. Wenn Menschen in Sefarium ein bestimmtes Alter erreicht haben, manifestieren sich ihre Stimmen zu festen Körpern. Die Form kommt auf die Charakteristiken jeder Stimme an, es gibt also keine Manifestation zweier Stimmen, die sich vollkommen identisch sind.

Lucien geht auf eine Schule, in der die Schüler und ihre Stimmen (ob nun schon manifestiert oder nicht spielt dabei keine Rolle) trainiert werden um ihr Königreich zu beschützen. Aber so gut wie nichts an Lucien ist normal, angefangen damit, dass er nicht eine Stimme in seinem Kopf hört, sondern gleich drei und diese sich dann auch noch strikt weigern sich zu manifestieren. Und zu seinem Übel muss er sie geheim halten, es erregt nämlich schon genug Aufmerksamkeit, dass seine Stimme sich nicht manifestiert.

Nr.2 - Die Maske des Teufels:
Der Engel Erakai ist anders als alle anderen Engel in Coelum. Er ist kalt und herzlos und diese Einstellung führt dazu, dass jeder versucht ihm weitestgehend aus dem Weg zu gehen und das, obwohl er doch der Sohn des Erzengel Michael ist. Hinter seinem Rücken wird er 'Missratener Engel' genannt und selbst der Herrscher über alle Welten hat den Glauben an die gute Seite in ihm verloren. Was aber keiner weiß ist, dass Erakai in seinen Träumen Stimmen hört, die ihn rufen und ein unbändiges Verlangen spürt Coelum, die Hauptstadt des Himmels, zu verlassen und sich in die ewige Dunkelheit der Stadt Infernum zu begeben. Nur ist Infernum der Sitz des Dämonenköngis Satan und liegt auch noch direkt in der Hölle.

(Monsta X Fanfiction)
Nr.3 - Vampire Kiss:
"Kihyun, er ist doch kein Vampir, nur, weil er im Unterricht schläft."

"Du musst mir glauben ! Ich habe seine Zähne gesehen !"

Kihyun mag seinen neuen Mitschüler nicht, er kam eines Tages einfach ins Klassenzimmer und hat sich neben ihn gesetzt. Und dann ist er auch noch so unhöflich und schläft den kompletten Unterricht ohne auch nur einmal Ärger zu bekommen ! Eindeutig unfair, findet Kihyun, der nicht mal den Namen des Neuen kennt und ihn doch auf eine abstrakte Weise anziehend findet.

Nr.4 - Seele:
Ich war bereit meinen Körper nach dem Tod für die Wissenschaft zu opfern. Es war egal, dass ich nicht beerigt werden würde oder dass ich vorhatte mich selbst umzubringen. Und niemand interessierte mein Leben, also wieso sollte ich einen teuren Platz auf einem Friedhof beantragen, wo ich sowieso nach einiger Zeit elendig verrotten würde, wenn ich einfach in ein Labor gehen könnte ?

Als ich mir meinen Schein ausstellen ließ, der aussagte, dass ich nun ein Mittel der Wissenschaft war, hätte ich nichtmal im Traum daran gedacht, dass ich nach meinem Tod in dem Körper eines Zombies stecken würde. Dabei wollte ich doch einfach nur meinen Frieden...

Nr.5 - Keep Smiling:
Erst gestern hat er die Schule gewechselt und trotzdem ist es schon nach einem Tag wieder so wie früher. Ob nun im Positiven oder Negativen ist Ansichtssache.

Nr.6 - Insomnia:
Aufmerksam beobachtete er die Katze, die auf dem Dach des Nachbarhauses herumschlich. Die Sonne stand schon lange nicht mehr am Himmel, was es ihm schwerer machte, etwas zu erkennen. Müde war er aber nicht, er verschwendete nicht mal einen Gedanken an sein großes Bett, das hinter ihm auf seinen Besitzer wartete. Stattdessen genoss er lieber die Stille der Nacht  auch wenn er wusste, dass er nicht mehr lange so weiter machen konnte.

Nr.7 - From Hell:
Serena ist eine starke Magierin, die auf eine Schule für Menschen mit übernatürlicher Begabung geht. Doch irgendwie fällt ihr der Reiz an der ganzen Sache, der Unterricht ist zu leicht für sie und Freunde hat sie auch nicht wirklich. Also sucht sie sich ein Hobby, auch wenn sie nicht unbedingt die richtige Wahl getroffen hat: Dämonenbeschwörung beschäftigt sie wenigstens.

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So... das war's erstmal mit meinen Entwürfen xD Wie ihr seht sind sie noch nicht ausgearbeitet und nur sehr grob, also denkt euch nicht zu viel bei diesem Stuss... Wie ein paar von euch sicher (oder auch nicht) bemerkt haben, steht vor dem Titel dieses Buches nun eine 1 und wer denken kann, weiß sicher, was das bedeutet. Richtig, dieses Buch wird eine Fortsetzung bekommen. Aber keine Sorge, dieses Buch ist nicht bald vorbei, es dauert noch ein bisschen, bis alles vorbei ist. ^^

Vielen Dank fürs lesen 😁

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