Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 61

Percy's Sicht

Dank Chiron's Aufruf kehrte endlich Ruhe in die aufgebrachten Camper ein und ich konnte weiter reden, nur wollte ich das nicht unbedingt. Ich atmete zittrig ein und ließ meinen Blick dann über die Demigötter schweifen. "Also... wie ihr seht lebe ich noch." Irgendwo aus der Menge konnte ich ein genervtes Schnauben hören und allein das, brachte mein Blut zum kochen. Wenn diese Person mir nicht zu hören wollte, konnte sie doch einfach gehen. Mit einem kalten Blick drehte ich mich in die Richtung, aus der das Schnauben kam. "Allen, die nicht an meiner Erklärung interessiert sind, steht es frei zu gehen.", zischte ich wütend und drehte mich dann wieder zurück. "Nachdem das Camp zerstört wurde, brauchte ich eine kleine Pause, denn, wie alle die während dem Zwischenfall wissen, ist der Erschaffer dieses Universums hier erschienen." Ich hatte seinen Namen mit Absicht nicht genannt, in dieser Welt hatten Namen große Kraft und ich war mir mit einer hundertprozentigen Wahrscheinlichkeit sicher, dass Chaos sofort hier erscheinen würde, hätte ich seinen Namen laut ausgesprochen. "Auf der Flucht vor diesem Urgott stieß ich auf ein Team, die sich selbst die Avengers nennen." Ich stoppte kurz, bis jetzt hatte mich noch niemand unterbrochen. "Der Urgott, von dem ich verfolgt werde, hat angefangen nicht nur mich, sondern auch die Avengers anzugreifen und da Sterbliche nicht alleine gegen eine Urkraft überleben können, muss ich Ihnen helfen. Ich werde erst ins Camp zurückkehren, wenn die Gefahr vorbei ist und ich weiß, dass ich nicht mehr verfolgt werde.", mit diesem Satz beendete ich meine ziemlich kurz gefasste Erklärung und atmete erleichtert aus, bis jetzt verlief es besser als gedacht.

"Noch irgendwelche Fragen ?" Sofort schossen zwei Hände in die Höhe. Mein Blick landete zuerst auf Travis Stoll und mit einem Nicken symbolisierte ich ihm, dass er seine Frage stellen konnte. "Wieso zum Hades wirst du von dem Erschaffer des Universums verfolgt ?", stellte Travis die Frage, die bestimmt jedem Camper auf der Zunge brannte. Nervös warf ich einen Blick über die Schulter zu Chiron, der mich aber leider mit der selben Neugier ansah, immerhin wusste er auch nicht wirklich was Chaos von mir wollte. Ergeben blinzelte ich einige Male und straffte dann meine Schultern. Kurz darauf spürte ich wieder das vertraute Gewicht meiner Flügel auf dem Rücken und ein kollektives Raunen, dass durch die Reihen ging, bestätigte, dass meine Flügel hinter mir ausgebreitet waren. "Seine fast schon stalkerähnliche Verfolgung hat einen Grund: Ich bin sein Sohn.", beantwortete ich seine Frage, konnte die Verachtung gegenüber Chaos aber nicht aus meiner Stimme lassen. "Wa- Wie... ?", stieß Will heraus und stand auf, er lief einmal um mich herum und fing dann an durch meine Federn zu streichen. Ich muss zugeben, es glich einer Massage, aber trotzdem war es mir unangenehm. Unruhig zuckten meine Flügel auf und ab, doch Will schien das nicht zu stören, fasziniert starrte er sie an. Genervt verdrehte ich die Augen. "Poseidon hat gelogen und die Erinnerungen meiner Mutter wurden verändert.", lachte ich humorlos auf und. Wo wir gerade bei dem Thema Poseidon waren, ich musste auf jeden Fall nochmal mit ihm reden, alleine. Wenn er mir sagte, dass alles was Chaos mir gesagt hatte, der Wahrheit entsprach, würde ich es nichtmehr verkraften, nicht nach den ganzen Verlusten, die ich durch Chaos ertragen musste. Tief in meinem Herzen wusste ich aber schon, dass ich nicht das Kind von Poseidon war...

"Clarisse, hattest du nicht auch noch eine Frage ?", erinnerte ich mich plötzlich und sah zu der Arestochter. "Wirst du zurückkommen, Prissy ?", murmelte sie so leise, dass ein normaler Mensch sie mit Sicherheit nicht verstanden hätte. Erstaunt öffnete ich den Mund, sagte aber nichts. Clarisse la Rue machte sich Sorgen um mich ? "Klar komme ich wieder, ich muss dir doch noch zeigen, dass ich jetzt stärker bin als du.", antwortete ich ihr mit einem nostalgischen Lächeln und salütierte ihr belustigt.

"Es tut mir leid, dass ich euch schon wieder verlassen muss, aber ein Kampf erwartet mich und ich kann die Avengers nicht auf sich allein gestellt lassen.", sagte ich eher an das gesamte Camp gerichtet. "Danke für alles, Chiron.", sagte ich an meinen Mentor gerichtet und verbeugte mich einmal vor allen. Als ich mich wieder aufrichtete, stand ich nicht mehr im Camp sondern im Avengerstower. Doch fast sofort wurde ich von einer unglaublich starken Aura zu Boden gedrückt. Entsetzt kämpfte ich gegen den starken Druck an, Chaos war bereits hier und dies würde der letzte Kampf werden.

Jetzt würde sich alles entscheiden...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro