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[ XLIII - Zwei bekloppte Teenies ]

[ XLIII - Zwei bekloppte Teenies ]


"Wächst dein Zahn noch?", fragte Derek mich, nachdem wir am Küchentisch saßen und Pizza aßen.
Ich grinste und zeigte Derek meine Zähne. "Stück Salami, Tomatensauce, halber Zahn",  lachte er.
"Danke", bemerkte ich und biss zaghaft von der Pizza ab. 

"Schmeckt die dir nicht?", fragte er mich.
"Ich bin momentan nicht so auf Pizza zu sprechen", sagte ich und legte das Stück weg.
"Die Pizza in deinem Ausschnitt?", grinste er.
"Ja", nickte ich.
Derek lachte nur. "Ich hab die letzten Tage auch nur Pizza gegessen und das hängt mir ein bisschen aus der Nase raus. Wollen wir was anderes bestellen?", fragte er mich.
"Dafür bin ich auch. Dann lass ich die restliche Pizza für Lucy. Und würde ich nicht so komisch aussehen, dann hätten wir beide auch essen gehen können."
"Du siehst doch wie immer aus."
"Wie sieht wie immer aus?", fragte ich und schmiss unsere angebissene Pizza in den Müll. Den Teller stellte ich in die Spülmaschine. Derek tat es mir gleich.
"Wie du immer aussiehst", meinte er. "Ohne Veilchen und Pflaster auf der Nase." Er machte die Spülmaschine zu. "Und ehrlich gesagt, würde ich auch so mit dir Essen gehen."
Ich schmunzelte nur. "Aber keine Pizza", bemerkte ich.
"Wir finden hier schon ein Restaurant welches keine Pizza serviert. Wie wäre es mit Burgern und Fritten?"
"Ausnahmsweise", sagte ich. "Und wieso kannst du keine Pizza mehr sehen?"
"Hatte ich zu viel in letzter Zeit. Wie gesagt. Und bevor du denkst, dass mich dein Pizza-Transport-Mittel abgestoßen hat, hat es nicht. Ich Kerl, du Weibchen. Nix da mit, kotzwürg und ih und bäh."
"Alles klar", meinte ich. "Bring mich nicht zum Lachen. Das tut in meinem Gesicht weh. Und du bist echt wie ausgewechselt, seit du siebzehn bist. Du scherzt noch mehr."
"Ja, so war ich früher drauf und irgendwie färbt sich das wieder ab."
"Ich mag beide Dereks."
"Ich mag beide Junes", meinte Derek. "Wann auch immer du zu einem Katzenvieh wirst."
"Ich hoffe, dass dauert noch."
"Wie lange willst du eigentlich hier mit deiner Tante bleiben?", fragte er mich.
"Nächste Woche Montag fahren wir wieder nach Hause. Willst du das hier weiter mit deinem Onkel aushalten?"
"Da ist dieses Verlangen, ihm wieder die Kehle durchzuschneiden", meinte Derek. "Also ich denke, ein. Er ist sowieso kein Alpha mehr. Er kann mir nicht gefährlich werden."
"Hoffentlich lässt er uns in Ruhe und kommt uns nicht weiter blöd. Ich will Urlaub von dem ganzen Scheiß in Beacon Hills haben und nicht den Scheiß hier haben. Sonst wäre es kein Urlaub, sondern eher eine Flucht."
"Ich würde auch am liebsten von dem ganzen Scheiß abhauen. Aber es klebt irgendwie immer an einem. Egal wo du bist. Ich denke, dass wird einen noch verfolgen, wenn man tot ist."
"Das glaube ich auch", nickte ich. "Aber solange ich einen Beschützer habe, wird mir nichts passieren. Denk ich."
"Ich kann dich nicht immer beschützen", meinte Derek.
"Wow, einmal im Monat."
"Zwei Mal."
"Wieso menstruierst du? Oh, dass ist wie bei Hunden. Manchmal merken die, dass die Weibchen läufig sind, dann flippen die aus."
"Ja, was denn nun? Menstruieren, oder rollig sein?"
"Sag du es mir doch", grinste ich.
"Menstruieren nicht. Aber das mit dem rollig sein stimmt zu."
"Echt jetzt?", fragte ich und lachte leise.
"Ich bin nur ehrlich", meinte er und zuckte mit den Schultern. "Und außerdem bin ich dauerhaft rollig. Scott geht es genauso. Frag ihn doch."

Ich zog mein Handy hervor. "Dann mache ich das", meinte ich.
"Mach das, June."

Ich: Bist du dauer rollig? ._.

"Abgesendet", sagte ich.
"Hast du nicht, oder?", fragte er mich und riss mir mein Handy aus der Hand. "Oh, Gott. Hast du."
"Solltest du dir für die Zukunft merken, dass ich so sein kann."
"Für die Zukunft? Hört sich so an, als ob du mich noch lange nicht los werden willst."
"Momentan nicht. Nein", sagte ich und schnappte mir mein Handy, da Scott mir vermutlich zurückgeschrieben hatte.

Scott: Ich hab eine Freundin, das weißt du? :)

Derek lachte leise, als er über meine Schulter guckte und die Nachricht mit las. "Was soll ich schreiben?"
"Keine Ahnung, ärger ihn ein bisschen. Er ist mir nach seiner Verwandlung so auf den Keks gegangen. Er hat ein bisschen Ärgern verdient."
"Ich wüsste da was", sagte ich und tippte drauf los.

Ich: Das ist doch kein Hindernis, oder? ;)

Scott: June, was machst du? 

Ich: Ich führe nur Konversation mit einem heißen Typen.

Scott: Bist du betrunken?

Ich: Nö. Nüchtern und nicht schüchtern.

Derek lachte nur. "Nüchtern und nicht schüchtern. Bist du bekloppt."

Scott: Und wieso kommt das jetzt aufeinmal, dass du mich heiß findest?

Scott: Finde ich dich übrigens auch...

Ich: Ich fand dich schon immer heiß. 

Scott: Okay, hast du gekifft?

Ich: Ich hab auch nicht gekifft.

Scott: Du meinst das nicht ernst, oder? Du und deine Tante seid betrunken und versucht irgendwie witzig zu sein, oder?

Ich: Meine Tante sitzt nicht neben mir...

Scott: Schick ein Beweisfoto?

Ich: Von was soll ich dir ein Foto schicken?

Scott: Von dir.

Scott: Auch wenn es mir schwer fällt: bitte mit Klamotten 

Ich: Langweiler...

Scott: Schick ein Foto jetzt. 

Scott: Warte, bevor du ein Foto schickst. Kann deine Tante auch weg gehen... hm... lass das Foto einfach bleiben.

Ich: Okay, dann kein Nacktfoto.

Scott: Du bist behindert. Echt.

Ich: Nein, bin ich nicht. Meine Mom hat mich testen lassen...

Ich verdrehte die Augen, als ich sah, dass Scott eine Sprachnachricht aufnahm. Auch Derek schien davon genervt zu sein. Als ich die Nachricht heruntergeladen habe, spielte ich diese ab.

Scott: "Okay, June. Ich bin betrunken und finde es absoluti nicht in Ordnung, dass du mir so was vorschlägst. Ich hab ne Freundin. Wo auch immer die gerade ist. Hättest du damit nicht vor Allison kommen können? *Rüüüülps* Wo war ich? Ja... Bist du behindert?"

Derek nahm mir das Handy aus der Hand und nahm ebenfalls eine Sprachnachricht auf. Und wie er eine Aufnahm. Ein Wort- eine Sprachnachricht.
Derek: "Nein." "Ist." "Sie." "Nicht." "Du." "Vielleicht?"
"Du kannst länger drücken", lachte ich.
"Echt jetzt?", fragte Derek mich.
"Ja", nickte ich.
"Diese verfluchte Technik. Scott hat eine Nachricht zurückgeschrieben."
Scott: "Ey, der hört sich ja an wie Baby-Derek. Ist der bei dir, oder was? O. M. G. Mir fällt es wie Augen von den Schuppen. Er stalkt dich. June, fühlst du dich von ihm belästigt?"
Ich: "Nein, fühle ich mich nicht. Ist alles in Ordnung, Scott. Sauf mal weiter. Wir gehen jetzt essen."
Scott: "Okay. *Rüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüülps*. Hoppla. Da kam Essen hoch. Oder Alkohol. Oder Innereien. Guten Hunger und denkt immer daran *hicks* immer schon Gummi über dem Lümmel."
"Darf ich noch mal", sagte Derek und nahm das Handy wieder. Dann nahm er wieder eine Sprachnachricht auf. Dieses Mal hatte er den Dreh raus und hielt den Finger auf dem Bildschirm gedrückt. "Bist du behindert?", fragte Derek und schickte die Nachricht ab. Dann machte er die Tastensperre raus und drückte mir mein Handy in die Hand. "Und wir beide gehen jetzt essen. Ich hab Hunger."
"Immer schön ruhig bleiben, Bambi", sagte ich und schnitt eine Grimasse. "Ich hole nur die Schlüssel und dann gehen wir."
"Wir fahren", meinte Derek. 
"Camaro?", fragte ich hellhörig. Er zog die Schlüssel hervor. "Camaro", nickte ich.
     "Wo willst du den Essen?", fragte Derek mich. "Ich lad dich ein."
"Ich darf es mir aussuchen?"
"Ja, darfst du."
"Burger King Drive In und dann wir irgendwo hin, wo wir in Ruhe essen können."
"Alles klar", sagte Derek und drückte mit einem Schmunzeln auf das Gas. Als wir uns bei Burger King mit Menüs eindeckten, fuhr er wie eine besenkte sau durch die Stadt.
"Bitte keinen Unfall bauen", sagte ich und ich kniff die Augen zusammen.
"Alles gut", meinte er. "Sind gleich da."
Er fuhr auf irgendeinem Berg und hielt auf einem Parkplatz. Dann stieg er aus und hielt mir die Tür auf.
"Danke. Was hast du vor?", fragte ich.
"Siehst du gleich", meinte er und schnappte sich die Tüte mit dem Essen. Er haute die Tür zu und schloss das Auto ab, ehe er sich meine Hand schnappte und mich zu einem Zaun zog. "Was macht dein Zahn?", fragte er mich.
Ich zeigte ihn wieder mein Gebiss. "Der wächst ja immer weiter. Fehlt ein kleines Stückchen."
"Super", meinte ich.
"Jo, Erik", rief Derek. Irgendein dicker Typ, kam aus dem Gebäude hinter dem Zaun.
"Hä, Alter. Was ist das?", fragte der Dicke und schien mehr als verwirrt. " Am Zaun blieb dieser Erik stehen und blickte Derek und mich an. "Alter. Was ist passiert?"
"Ich wurde ein bisschen verflucht."
"Siehst ja aus wie früher. Was kann ich für dich tun?", fragte er.
"Du musst eben mal kurz die Alarmsysteme ausschalten."
"Ah, ein paar Stunden mit deiner Süßen in luftiger Höhe und dann noch einen Sonnenuntergang. Mensch, der Teenager-Derek und nicht mehr der Hundekumpel von Grumpy Cat." Erik blickte zu mir. "Bin auch ein Werwolf. Wir kennen uns seit dem wir ein Baby waren. Wenn nicht sogar, seit wir in den Hodensäcken unserer Väter herumgeschwommen sind. Oh, weiß sie es überhaupt?"
"Ich bin damit vertraut", nickte ich.
"Okay, ich lass euch beiden da rauf. Dan bist du mir was schuldig."
"Versprochen", nickte Derek.
"Ich heule gleich ein bisschen, wenn alles so weit ist", meinte der Erik und ging zurück zum Gebäude.
"Was hast du mit mir vor?", fragte ich Derek.
"Wirst du gleich sehen", meinte Derek geheimnisvoll. Er schnappte sich wieder meine Hand und ging mit mir einem Trampelpfad entlang. Mit offenen Mund blieb ich stehen, als ich schon die ersten Buchstaben des Hollywood-Schriftzugs erkannte und ich ahnte es. Er wollte mich auf einen der Buchstaben schleppen.
"Hast du Höhenangst?", fragte er mich und blickte zu mir.
"Nicht immer", gab ich zu.
Derek und ich horchten auf, als wir das Heulen hörten. "Dann komm", sagte er und sprang über den Zaun, ich kletterte hinter her und folgte Derek zum H, wo wir die Leiter hochkletterten. Nach zehn Minuten, wehte mir der Lauwarme Wind um die Ohren. Sofort setzte ich mich hin und genoss die Aussicht auf Downtown und die Sonne, die den Himmel feurigorange und rot färbte. Derek setzte sich neben mich. "Und?", fragte er mich.
"Wow", antwortete ich. "Du warst sicherlich schon öfters hier, oder?"
"Immer alleine", sagte ich. "Es ist so gesehen eine Premiere, dass ich jemanden mitgenommen habe."
"Hm", machte ich. "Dann hauen wir uns mal ein paar kalte Burger und Fritten rein."
            Irgendwie schon unglaublich. Ich saß hier mit Derek, auf dem "H", des Hollywood-Zeichen und wir schauten uns mit Burger King Fraß den Sonnenuntergang über die Stadt der Engel an. Es war wundervoll und es war ziemlich romantisch, obwohl ich von Romantik nicht gerade der Fan war. Aber es war einfach perfekt.
"Willst du noch den letzten King Nugget?", fragte Derek mich.
Ich blickte ihn an und nickte nur. "Haben wir noch süßsauer Sauce?"
"Hab ich ausgetrunken", meinte Derek.
"Wieso trinkst du die Sauce?"
"Die schmeckt lecker und wir hatten vergessen, die Getränke aus dem Auto zu holen."
"Du bist bekloppt", sagte ich und blickte Derek an und er mich.
"Du auch", gab er zurück und riss mir den King Nugget aus der Hand, um ihn sich selber in den Mund zustopfen.
"He!", sagte ich und bewarf ihn mit den restlichen Pommes.
"June", sagte er. "Man wirft doch kein Essen." Er konnte keine Sekunde ernst bleiben und fing dann doch an zu lachen. Er schmiss die Pommes runter und ich zog ihm eine Fritte aus seinem schwarzen und dichtem Haar, die ebenfalls nach unten flog.
"Vielleicht wollte ich die noch essen."
"Ja, vielleicht", meinte ich und hielt ihm den Finger unter die Nase. "Also mecker nicht."
Er hielt meine Hand fest und zog mich mit einfach zu sich. Ich hab damit gerechnet, dass das noch passiert. Er presste ohne groß zu zögern, seine Lippen auf meine. Er küsste mich einfach. Und bevor ich nichts tat, erwiderte ich den Kuss. Ich öffnete meine Lippen ein wenig und das nahm Derek sofort als Einladung an. Erschrocken fuhr ich zusammen, als er mich packte und mich auf seinem Schoß zerrte. Ich krallte mich an seinen Schultern fest, als ich nach unten in die Tiefe schaute.
"Ich lass dich schon nicht fallen", versicherte er mir und drehte mein Gesicht wieder zu sich. Er lächelte mich an und ich musste ebenfalls lächeln. Gerade als ich Derek wieder küssen wollte, wurde die Knutscheinlage unterbrochen. "Ich störe den zwei bekloppten Teenies nur ungerne beim Speichelaustauch und vermutlich, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre, beim Austausch von anderen Körperflüssigkeiten, aber ich werde gleich abgelöst. Ihr solltet mal euren Popo bewegen und euch verpieseln."
"Du kommst immer zum blödesten Zeitpunkt."
"Ich erscheine", meinte Erik. "Kommen tue ich woanders. Und das machst du bitte nicht hier."
"Ja, wir gehen ja schon", meinte Derek. Erik griff gierig nach der Burger King Tüte.
"Alles aufgefressen", meinte er enttäuscht.
"Wir fahren die Tage noch nach BK", meinte Derek. 
Ich kletterte vorsichtig von Dereks Schoß herunter und wollte gerade nur noch runter, da der Wind schlimmer wurde und das ziemlich am Wackeln war. Erik sprang einfach runter und Derek tat es ihm nach.
"Prima", sagte ich und kletterte auf die Leiter. Doch anstatt jede einzelne Sprosse runterzugehen, was wieder Minuten dauern wird. Ich hielt mich am Rand der Leiter fest und drückte meine Fußsohlen ebenfalls an die Außenstange der Leiter. Dann ließ ich mich einfach fallen. Ich rutschte in fünf Sekunden nach unten.
"So geht's auch", bemerkte Erik, als ich auf dem weichen Tonboden aufkam.
   "Und ihr kennt euch schon, als Windelsprenger?", fragte ich die beiden, als wir zum Parkplatz gingen.
"Woher sogar", sagte Erik. "Erik und Derek, die Basketballstars der Beacon Hills High-School. Und dann kam mein Vater, und führte fünf Jahre später Lacrosse ein."
"Dein Vater?", fragte ich.
Erik zeigte auf sein Namensschild auf seiner Brust. "Oh, nein, dein Vater ist Finstock? Du Armer."
"Danke. Väter kann man sich nicht aussuchen", sagte Erik. "Und deshalb hab ich mir ein College gaaanz weit entfernt von ihm gesucht. Man sieht, ich bin fett."
"So fett bist du doch gar nicht", sagte Derek. "Und außerdem bist du nur ein gut gefüllter Donut."
"Danke. Er hat mich immer fertig gemacht und ich bin ein freier Mensch, seitdem ich den los bin."
"Er ist nur unzufrieden mit sich selbst. Also der Coach. Er lässt es gerne mal an uns aus."
"Ich hab ihn als Kind mal mit einem Wachsmalstift beworfen. Ich denke, der muss sich durch sein Butterschädel gebohrt haben und hängt jetzt in seinem Hirn fest."
Derek lachte leise. "Wäre auch eine Möglichkeit."
"Vielleicht sehen wir uns ja mal die Tage, Kleines", sagte Erik, als er an seinem Elektroauto stehen blieb. "Sag mal, hat er dir in voller Leidenschaft eine Kopfnuss gegeben?"
"Nein, das war ein Surfunfall", lachte ich.
"Wir Werwölfe, sind ein bisschen zu wild", meinte Erik.
"Halt einfach deine Klappe", flehte Derek nur.
"Ist ja schon gut", meinte Erik und schnitt eine Grimasse. "Na dann, bis die Tage."
"Danke", sagten Derek und ich gleichzeitig.
Als Erik hupend wegfuhr und Derek und ich ins Auto einsteigen wollten, klingelte mein Handy. 
"Lucy", stand dick und in Großbuchstaben auf dem Bildschirm.
Ich ging ran. "Wir sind gleich da", sagte ich und legte schnell wieder auf. "Wir sollten fahren. Ich glaube die sind schon wieder da."
"Dann fliegen wir ein wenig über Los Angeles' Straßen", sagte Derek und stieg ein. Ich setzte mich auf dem Beifahrersitz und musste wieder eine schnelle und schwummrige Autofahrt über mich ergehen lassen.

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