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[ XLI - "Du hast da was zwischen den Zähnen." ]

[ XLI - "Du hast da was zwischen den Zähnen." ]

Das Haus war ein absoluter Traum. Kaum war man in der Wohnung, saß man im riesigen Wohnzimmer, mit dem riesigen Kamin. Links von der Tür war eine Treppe, die nach oben führte und wenn man links um die Ecke ging, wenn man das Haus betrat, kam man zu zwei weiteren Schlafzimmern und einem Badezimmer. Oben war nur ein Schlafzimmer, mit einem Balkon. Die Aussicht war perfekt. Man konnte direkt auf den Pazifischen Ozean blicken. Auf die Surfer und den kilometerlangen Strand. Es war atemberaubend. Das Schönste war, dass ich das obere Zimmer bekam und meine Tante nach unten in eines der Zimmer zog.
Ich ging die Treppen nach unten und ging auf die Terrasse. Schon wehte mir eine kühle Brise des Meeres  um die Nase. Ich ging durch die andere Terrassentür in die Küche. Es gab einen kleinen Flur, der in die Garage führte. Und es stand eine Couch in der Küche - mit einem Fernseher, der im Wohnzimmer fehlte.
"Wollen wir gleich schon Surfen?", rief ich und verließ die Küche. Meine Tante kam mir gerade aus dem Flur entgegen und hatte sich schon in ihrem roten Badeanzug gequetscht.
"Ein bisschen eng, Pamela?", fragte ich.
"Der hatte mal gepasst", bemerkte meine Tante. "Komm, ab in deine Schwimmklamotten. Da hinten neben dem Wachturm ist ein Surfboardverleih."
"Wir müssen nicht zum Verleih. In der Garage sind welche."
"Wir haben eine Garage?"
"Ja?"
"Und ich parke die Auffahrt des Nachbarn zu. Komm gleich wieder", sagte sie. Sie schnappte sich ihre Autoschlüssel von der Kommode und war aus dem Haus verschwunden. Ich öffnete die Garagentür von innen und meine Tante fuhr rein.
"He!", rief ich und sprang zurück, bevor die Motorhaube mich mitriss. Sie legte eine kleine Vollbremsung hin und blickte mich entschuldigend an. Ich drückte kopfschüttelnd an den Knopf an der Wand und ließ das Tor wieder runter.
"Komm zieh dich um", bemerkte meine Tante. "Ich will heute noch Wellen reiten und einen Typen aufreißen."
"Super Vorbild", lachte ich und verschwand nach oben in mein Zimmer, um mir Schwimmsachen anzuziehen. Ich zog mir meinen schwarzen Bikini an und darüber eine Hotpants und ein Top. Dann schlüpfte ich in Flip-Flops. Meine Tante stand schon in den Startlöchern und blickte mich ungeduldig an.
"Wir können", sagte ich. Wir holten die Surfbretter aus der Garage und gingen die Holzstufen zum Strand runter.
Meine Tante fluchte auf, als sie den heißen Sand mit ihrer nackten Fußsohle berührte.
"Selbst schuld", sagte ich und stolzierte weiter zum Strand.
"Die Wellen sind nicht so übel. Ganz okay für den Anfang", meinte meine Tante.
"Mehr als absaufen können wir auch nicht."
"Stimmt."
"Bevor ich ertrinke, soll mir ein Hai lieber meinem Kopf abbeißen."
"Uns wird kein Hai entgegen kommen. Dafür werde ich schon sorgen", sagte meine Tante. "Fische hassen Katzen. Und dazu gehören auch Haie."
Sie zwinkerte mir zu und stürzte sich in die Wellen. Ich lachte nur und blickte meiner Tante hinter her, die von einer Welle verschlungen wurde. Ich legte das Brett neben mir in den warmen und weichen Sand und zog mir meine Flip-Flops und Klamotten, bis auf meinem Bikini aus. Dann machte ich mir die Leash um den Knöchel und ging ebenfalls ins Wasser. Jedoch stürzte ich mich nicht so ins Wasser, wie meine Tante es tat. Das Wasser war kühl, aber nicht zu kalt und nicht zu warm.
"Na komm, June!", rief mir meine Tante rüber. Sie saß auf ihrem Board und ließ sich von Wasser treiben. Sie winkte mich zu sich rüber und ich nickte nur. Dann lief ich in das Wasser. Als das Wasser Wadentief war, schmiss ich das Board vor mich aufs Wasser und schmiss mich aufs Board. Dann paddelte ich auf meine Tante zu.
"Ich dachte du willst surfen?", fragte ich sie, als ich um sie herum paddelte. Dann setzte ich mich aufs Brett und blickte meine Tante an.
"Gleich. Ich genieße nur vorher die Aussicht und die Ruhe", sagte sie. "Wenn wir jetzt in die Richtung los paddeln würden, würden wir irgendwann Hawaii sehen."
"Wenn uns keine Strömung mitreißt", lachte ich. "Oder uns die Arme abfallen."
"Ich sehe zwar nicht so aus, aber ich habe Kondition", sagte meine Tante. "Oh, da kommt ein Prachtstück an Welle. Schnapp sie dir." Sie haute mir auf die Schulter. "Die ist perfekt für dich."
Ich nickte ich drehte mich mit dem Rücken zur Welle die auf mich zu kam. Dann paddelte ich los. Als ich merkte, dass die Welle unter mir war, drückte ich mich aufs Board und surfte los.
"Eh, spinnst du!", hörte ich jemanden rufen. Ich blickte hinter mir und sah einen billigen Typen mit seinem Board auf mich zu rasen. Vor Schreck, knallte er hinten auf sein Board, welches die Vorderseite hochragen ließ.
"Oh-oh", meinte ich, als das Board auf Gesichtshöhe auf mich zu raste.
Das Board klatschte volle Kanne in mein Gesicht und schlug mich vom Board. Ich knallte kopfüber ins Wasser und versuchte mich zu orientieren.
Mein ganzes Gesicht schmerzte wie die Hölle, ich schmeckte Blut, als ich auftauchte. Ich griff mich an meinem Board fest und wollte, dass sich nichts mehr drehte.
"June, bist du okay?", fragte meine Tante mich. Sie kam auf mich zu gepaddelt und blickte mich besorgt an.
Ich hustete nur, da ich vor Schreck ein bisschen Wasser verschluckt hatte. Das blutverschmierte Meerwasser landete auf meinem Board.
"Oh, sieht aus, als wäre deine Nase durch", bemerkte sie. Oh Gott. Bitte nicht.
Meine Tante zog mich auf mein Board und hielt sich an der Leash an meinem Knöchel fest, als wir uns von den Wellen zum Strand trieben ließen.
"Kannst du nicht aufpassen?", fragte meine Tante den großgebauten Typen, der mich anpflaumte, wieso ich ihn die Welle geklärt hätte. Ich blieb aber stehen, als ich erkannte, dass das Mike Tyson war.
"Ich kann auch nichts dafür, dass die blöde Kuh vor mir auftaucht. Selber Schuld, wenn sie mir im Weg ist!", motzte der Typ herum. Mir tat die ganze Fresse weh. Nicht nur die Nase, sondern auch mein Oberkiefer. Ich hatte wieder Blut im Mund, was ich in den Sand spuckte.
"Ich hab hinten keine Augen", sagte ich und hielt mir den Kiefer.
"Oh, June", meinte meine Tante und drehte mich zu sich, nachdem sie im Sand gewühlt hatte. "Hier ist ein kleines Stückchen deines Zahnes."
Sie drückte mir das weiße Stückchen in die Hand und ich wusste, woher der widerliche Schmerz kam.
"Du hast da was zwischen deinen Zähnen", meinte der Typ und zeigte auf meinem Mund.
"Und was soll sie da haben?", fragte meine Tante genervt.
"Einen Zahn weniger", meinte Mike. Sein dummes Lachen verging ihn wie auf einem Schlag, als aus dem Nichts eine Faust auftauchte und ihm mit voller Wucht auf Nase und Mund krachte. Ich hörte was bedrohlich Knacken und der Typ ging zu Boden.
"Du vermutlich jetzt auch", hörte ich Derek brummeln.
Das ist doch nicht sein Ernst. Was macht der denn jetzt hier? Das ist doch ein Scherz. Wieso war er hier, wo ich war. Mal wieder. Ich starrte Derek nur an, während meine Tante sich vollkommen verkrampfte. Oh und wie sie merkte, dass ihr ein kleiner Wolf vor der Nase stand.
"Bist du bekloppt, du Dreikäsehoch? Weißt du wer ich bin?", fragte der Typ, der sich wieder aufrappelte.
"Nein, meine Mom hat mich testen lassen. Zieh Leine, bevor ich dir noch eine reinhaue", zischte er sauer.
"Das die kleinen Hosenscheißer von dreizehn Jahren keinen Respekt vor älteren haben!", motzte der Typ weiter herum und hielt sich die blutende Nase.
"Was bist du fünfzig einhalb und ein Keks, oder was? Du solltest mal auf deine Anabolika verzichten, du Dwayne Johnson für Arme."
"Wie gesagt, ich kann nichts dafür, dass mir dieses Flittchen..."
Derek schubste den Typen zurück. "Beachte mal deine Wortwahl. Ach, du hast da was zwischen den Zähnen."
"Ach und was?"
"Anscheinend Unsichtbarkeitsspray. Oder es fehlt einer deiner gelben Zähne." Derek zog trocken den Schneidezahn zwischen seinen Fingerknöcheln raus und schnipste diesen den Typen an die Stirn. "Und jetzt hau ab."
"Ich merk mir deine Visage", drohte der Typ Derek.
"Das ist der mit den geraden weißen Zähnen", entgegnete Derek und zeigte auf sich. Der Typ schnappte sich sein Surfbrett und verschwand von uns.
"Alles okay, June?", fragte Derek mich.
"Ihr kennt euch?", fragte meine Tante.
"Ja, ich bin der Cousin von Scott. Derek heiße ich."
"Ah okay. Wieso zum Henker bist du da, wo meine Nichte ist?"
"Ich mache hier Urlaub..."
Ich blickte an Derek vorbei und sah Peter neben ihm stehen. "Mit seinem Vater. Mein Name ist Peter Hale", er drückte seinen Neffen bei Seite und gab meiner Tante die Hand. Oh man. Ich sah es an Lucy's Blick. Sie wollte ihm in den ersten drei Sekunden den Schädel abreißen, aber dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Himmelte sie ihn an?
"Verliebte Teenager gehen einen auf den Keks. Er hat mir die Ohren vollgeheult, dass June in der Stadt der Engel ist und musste hier unbedingt hin. Er meinte, dass sie ein wenig zu streng sind, was das Liebesleben ihrer Nichte angeht und sie es niemals zugelassen hätten, wenn er June und Ihnen Gesellschaft leistet."
"Anscheinend kann meine Nichte gut lügen. Ich wusste nichts von einem Derek, oder das sie verliebt ist. Und darüber werden wir jetzt ein Wörtchen reden."
Ich trat Peter im Vorbeigehen auf dem Fuß, als meine Tante mich zu sich zerrte. Dieser knurrte leise.
"Sie sollten mit Ihrer Nichte in ein Krankenhaus", bemerkte Peter. "Ihren Zahn und ihre Nase retten. Sonst sieht June noch aus wie Michael Jackson."
"Ja, machen wir. Und Sie sollten Ihren Sohn mal an die Leine nehmen. Beschützerinstinkt hin oder her. Er hat keinen Grund einem Älteren zu schlagen, der auch noch auf den Namen Mike Tyson hört und Ihnen vermutlich das Geld aussaugen wird, wenn er ihn anzeigt."
"Ich weiß ja nicht, ob du es mit dem Gehör hast", sagte Derek zu Lucy.
"Badabap", meinte Peter zu Derek. "Werd mir ja nicht frech, oder wir fahren sofort nach Hause."
Derek schnaubte nur und sagte nichts weiter.
"Soll ich Sie bei Ihrem Motel rausschmeißen?", fragte Peter nett.
"Ich kotz gleich", murmelte Derek hinter ihm. Da war er nicht der einzige.
"Nee, wir haben gleich da vorne das gemietete Strandhaus."
"Wow. Das muss doch teuer sein."
"Es geht."
"Und wir leben in einem billigen Motel."
"Und?", fragte meine Tante unbeeindruckt.
Peter seufzte nur. Soso. Der wollte sich also bei uns einquartieren. Nicht mit uns. "Wollen Sie jetzt eine Runde Mitleid?"
"Wenn Sie möchten", meinte Peter.
Meine Tante drehte sich einmal um sich selbst und schnappte sich die Surfbretter. Dann ignorierte sie Peter. "Geht's?", fragte sie mich.
"Nein, ist absolut alles okay. Tut gar nichts weh und blutet auch gar nichts. Ist alles nur Kunstblut..."
"Spar dir dein Sarkasmus. Du bekommst eh gleich noch mal einen Anschiss von mir", flüsterte sie mich zu.
"Ah", sagte ich, als ich mir in den Mund fasste. Ich merkte die abgebrochene Stelle und hatte das Gefühl, dass der Zahn am wackeln war. Oh. Ich blickte auf die Hand voller Blut und meinem restlichen Zahn.
Dann zu meiner Tante, die nur eine Grimasse schnitt. "Kannst froh sein, dass es nur ein Zahn ist und nicht dein Ohr."

***
"Deine Nase muss ich nur richten, damit sie wieder gerade anwächst. Das heißt noch einmal brechen", sagte der Arzt zu mir.
"Oh", meinte ich.
"Und das war wirklich Mike Tyson?", fragte er lachend.
"Nicht seine Faust, sondern sein Surfboard", stellte ich klar. "Und was ist mit meinem Zahn?"
"Ich kann nur die Wunde desinfizieren. Du musst in den nächsten Tagen mal zum Zahnarzt. Aber Hoffnungen mache ich dir da nicht. Wird wohl nichts mehr damit."
Ich riss die Augen auf und seufzte nur. "Oh."
"Dann fangen wir mal an."
Ich bekam zwar noch eine Betäubung, aber als der Arzt mir wieder die Nase brach, schrie ich das ganze Zimmer zusammen und fing sogar an zu heulen. Das war der widerlichste Schmerz den ich je hatte. Menstruationsschmerzen hin und her. Das hier war die Hölle.
"Das war's auch schon", sagte er und klebte mir vorsichtig einen Pflaster auf die Nase. "Kühlen und erstmal ein paar Wochen  nicht Surfen gehen und keinen Sport. Die Nase braucht Zeit zum Heilen."
Das mit dem Heilen, würde kein Problem sein. Bisher sind die Wunden von mir immer schnell geheilt. Ob das auch irgendwie mit meinem Zahn funktionieren?
Der Arzt gab mir noch Schmerzmittel mit und dann konnte ich das Behandlungszimmer verlassen. Von meiner Tante war nichts zu sehen. Vermutlich würde die am nächsten Süßigkeitenautomaten sitzen und den plündern, ohne was zu bezahlen.
Ich ging den Flur entlang und als ich am Warteraum lang ging, blieb ich sofort stehen.
Die beiden Hale-Flitzpiepen blickten mich an. "Stalkt ihr mich?", fragte ich.
"Nein", meinte Derek.
Peter nickte nur und zeigte auf seinen Neffen.
"Nasenbrüche sind schmerzhaft, nicht?", fragte Peter mich. "Hat sich so angehört."
"Weil die Nase noch mal gebrochen wurde."
"Was ist mit deinem Zahn?", fragte Derek.
"Damit soll ich zum Zahnarzt. Ist aber wohl zu spät."
"Wir haben auch öfters Zähne verloren. Und da du ja zur Selbstheilung neigst, wird das schon werden."
"Wie soll das gehen?", fragte ich.
"Ganz einfach."
"Was ist mit meiner Tante?"
"Ich habe eine Bar gesehen. Da gehe ich mit ihr hin."
"Nein!?"
"Doch", meinte Peter und stand auf. "Denkst du ich bin blöd?"
"Naja..."
Derek schmunzelte nur.
"Trotz des billigen Parfüms habe ich den widerlichen Katzengestank gerochen und sie hat sicherlich schon bemerkt, dass wir nach nassem Hund riechen."
"Hm", meinte ich. "Wenn die mit dir überhaupt abhängen wird."
"Ich lasse meinen Charme spielen."
"Dann kotzt sie dir vor die Füße."
"Ach."
"Doch. Sie ist meine Tante und wir sind uns in einigen Dingen ähnlich."
"Ja, zickig und eingebildet sein. Das könnt ihr gut."
"Wir jagen wenigstens nicht unseren Schwanz", konterte ich. Peter setzte zum Reden an, doch ich unterbrach ihn. "Und jetzt frag nicht welchen."
Derek lachte leise.
"Sie meinte auch dich... Sohnemann..."
"Boah, was wollt ihr denn hier?", fragte meine Tante unbeeindruckt.
"Wir beide, liebe Lucy, gehen aus und lassen den Jungen Glück ein bisschen..."
"Kommt gar nicht in die Tüte", warf meine Tante ein.
"Und wie. Ich finde Sie nämlich ganz erotisch."
"Ich kotz gleich", sagten Derek und ich gleichzeitig.
"Und was soll an mir erotisch sein?", fragte meine Tante schnippisch. "Bist du blind, oder einfach nur blöd."
"Geht ihr beiden uns doch ein Kaffee holen", sagte Peter zu Derek. Er drückte seinen Neffen einen fünf Dollarschein in die Hand. Dieser verdrehte nur die Augen und stand auf. Er riss seinen Onkel das Geld aus der Hand und zog mich mit aus dem Warteraum.
"Eh, eine Armlänge Abstand!", drohte meine Tante. Derek hob unschuldig die Hände und ging mit mir den Flur entlang.
"Erklärung!", forderte ich, als wir im Erdgeschoss am Kiosk standen. Drei Stockwerke über den beiden.
"Emma ist abgehauen und mein Onkel geht mir auf die Nerven."
"Was macht ihr hier?"
"Ich bin dir nur hinter her gefahren. Er taucht einfach immer auf."
"Wieso fährst du mir hinter her?"
"Hab dich lange nicht gesehen", sagte Derek trotzig. "Und ehrlich gesagt, kam mir das spanisch vor, dass ihr beide abhaut. Dachte, die wollte dich verwandeln."
"Hat sie nicht und wird sie auch nicht", stellte ich klar. "Sie hat mich über die Kanuma-Welt aufgeklärt, nachdem es einen kleinen Vorfall mit einem anderen Werwolf kam."
"Dann sage ich wohl nicht, dass Peter und ich Wölfchen sind."
"Das weiß sie doch eh schon und solange ruhig Blut und hör auf so übertrieben auf meine Zahnlücke zu starren."
"Ich stehe auf Sportverletzungen", gestand er. "Grins noch mal. Bitteee."
"Ich beiß dir gleich die Nase ab", murrte ich.
"Versuch ruhig. Ein Zahn ist schon weg. Willst du noch einen verlieren?"
"Du drohst mir?"
"Du hast mir auch gedroht. Ich ärgere nur. Ein bisschen."
Nachdem wir die zwei Kaffees bestellt hatten, wollten wir uns gerade wieder auf dem Weg zum Fahrstuhl machen, als meine Tante und Peter uns entgegen kamen.
"Die reißen sich ja gar nicht die Köpfe ab", bemerkte ich.
Die beiden redeten ruhig und Peter lachte.
"Tut er meine Tante wie auch immer weh, bring ich Peter um."
"Ich helfe dir."
Grimmig drückte Derek Peter den Becher mit dem Kaffee in die Hand. Und ich meiner Tante ihrem Becher.
"Danke, Süße. Wir gehen nachher Essen."
"Wir?", fragte ich.
"Peter und ich. Er ist doch nicht so übel."
"Das freut mich aber."
"Trotzdem könnte ich dir vor die Füße kotzen."
"Da bist du nicht die einzige", sagte Derek.

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