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[ LXIV - Laura ]

[ LXIV - Laura ]

Ein lautes Räuspern, ließ mich aus meinem Schlaf aufzucken. Irritiert blickte ich mich im Zimmer um und direkt zu meiner Tante, die an der Tür stand.

Derek, den ich wieder als Kissen missbraucht hatte, brummte nur, als er in die kleine Pfütze meiner Spucke fasste.

„Sorry", sagte ich und setzte mich auf.

Derek drehte sich auf dem Bauch und zog die Decke über seinen Kopf.

„Morgen", sagte ich zu meiner Tante.

„Mittag. Es ist 15 Uhr. Ich bin gerade auch erst aufgestanden. Ich gehe jetzt einkaufen. Vorschläge fürs Mittagessen, June?"

„Lasagne", murrte Derek.

„Danke, June", meinte Lucy. „Lasagne ist in Ordnung?"

„Voll und ganz", stimmte ich zu und ließ mich wieder ins Kissen zurück fallen. Als die Tür zu war, kuschelte sich Derek an mich heran und vergrub sein Gesicht an meiner Schulter. „Bist du wach?"

„Nein." Dann zuckte er zusammen, als mein Handy klingelte. „Grundgütiger, wen darf ich jetzt umlegen. Wer legt es schon wieder darauf an!"

„Bleib ruhig", sagte ich nur und schnappte mir mein Handy vom Nachttisch. Ich setzte mich auf und lehnte mich an. Derek zog sich wieder an mich heran und legte seinen Kopf auf meinen Oberschenkel ab. „Wer nervt!", rief Derek, als ich das Gespräch annahm.

„Der ist aber gut drauf", hörte ich Stiles sagen. „Ich bin gerade erst aufgestanden..."

„Wir auch."

„Und ich hab nach langer Zeit wieder den Funk abgehört. Ich dachte, ich spinne, als es hieß, dass eine Leiche gefunden wurde. Aber sie sind noch nicht auf unser brennendes Massengrab gestoßen. Sondern auf eine anderen Leiche. Weiblich, ungefähr 20 Jahre aufwärts."

„Und?", fragte ich.

„Naja, Dereks Schwester Anna."

„Laura."

„Jacke wie Hose, auf jeden Fall ist doch Laura verschwunden gewesen. Also ihre Leiche. Vielleicht ist sie das."

„Wo ist der Tatort?"

„Grenze unseres Countys und das von Paleto Bay. Aber Gott sei Dank, auf unserer Seite."

„Und was soll Derek jetzt deines Erachtens machen?", fragte ich Stiles.

„Damit er damit auch endlich mal seine Ruhe findet, soll er gucken, ob es Maria ist."

„Laura, verdammt noch mal", zischte ich.

Derek blickte mich an und runzelte die Stirn.

„BH wie Unterhose", sagte Stiles. „Die Frauenleiche ist aber nicht mehr am Tatort, sondern im Beacon Hills Krankenhaus zur Obduktion."

„Willst du da wieder einen Feueralarm auslösen, damit Derek nachschauen kann, oder was?"

„Nein, vielleicht schnappt ihr beiden euch Mitarbeiterklamotten und schleicht euch in den Keller. So gut bewacht ist das Krankenhaus auch wieder nicht. Das ist zwar abgeriegelt und man braucht einen Mitarbeiterausweis, aber man kann da rein kommen."

„Woher kriege ich den?"

„Melissa?"

„Gut, dann lenk du sie doch ab, Stiles, damit sie kein Verdacht schöpft und Derek und ich machen den Rest."

„Will er das überhaupt?", fragte Stiles. „Vielleicht hat er ja schon mit dem Tot von Sofia abgeschlossen."

„Du kannst dir sehr gut Namen merken", sagte ich.

„Danke."

„Das war Sarkasmus, Stiles."

„Oh. Also treffen wir uns am Krankenhaus?"

„In einer Stunde", murmelte Derek.

„Ja, in einer Stunde", wiederholte ich für Stiles.

„Okay."

„Du willst das wirklich machen?", fragte ich Derek.

„Ja. Ich will endlich Gewissheit haben."

„Dann ist ja gut. Ich lenke Melissa ab und versuche irgendwie an den Ausweis zu kommen. Ihr beiden schmeißt euch schon mal in die Klamotten der Mitarbeiter. Wir treffen uns irgendwo, damit ich euch den Ausweis geben kann."

„Versau es nicht", sagte Derek zu Stiles.

„Ja, June, versau es nicht", meinte Stiles.

„Da ist Melissa", sagte Stiles, als die Fahrstuhltür aufging. Melissa verschwand in einem Behandlungszimmer. „Ich klaue das Ding und gebe euch bescheid. Uhm, los, holt die Klamotten."

Stiles huschte aus dem Fahrstuhl und Derek und ich hinter her. Während Stiles am Tresen wartete, wo keine weitere Krankenschwester war, schlichen Derek und ich uns in den Raum, wo Klamotten zu finden waren.

Während ich mir eine Uniform in einem roséton raussuchte, suchte Derek nach etwas in seiner Größe, bis er endlich fündig wurde. Wir zogen die größeren Klamotten über unsere Straßenklamotten. Ich hatte keine Probleme in die Hose zu schlüpfen, da ich eine Leggins trug. Aber Derek mühte sich ab.

„Ich hätte auch eine Strumpfhose anziehen sollen", brummte er und zerriss die Hose.

„Das ist eine Leggins."

„Wo ist der Unterschied?"

„Das ist Lydias Themenwelt. Nicht meine."

„Schon traurig, dass du als Frau nicht den Unterschied zwischen Leggins und Strumpfhosen kennst."

„Ich kann auch nicht alles wissen", rechtfertigte ich mich und schnitt eine Grimasse. „Welche Größe hast du denn da?"

„L."

„Dann nimmst du XL", sagte ich und warf ihn eine andere Hose entgegen. Derek nahm diese und schlüpfte ohne Probleme in die Hose.

Dann klingelte mein Handy auf. Eine Nachricht. Und zwar von Stiles.

Stiles: Hab den Ausweis!

„Und?", fragte Derek.

„Er hat den Ausweis", sagte ich und schrieb Stiles zurück, dass wir uns in dem Aufzug treffen, in dem wir auch hochgefahren waren.

Derek und ich schlichen uns wieder aus dem Raum und eilten zum Fahrstuhl, der gerade seine Pforten schließen wollte. Stiles schaute uns komisch an. Und dann drückte eine zierliche Hand den Fahrstuhl auf. Melissa.

„Neue Kollegen?", fragte sie.

„Ich hab's ihr erklärt. Die ist doch nicht so dumm, wie ich dachte."

„Hm", machte ich nur und trat mit Derek in dem Fahrstuhl ein. Melissa drückte auf „K" und die Türen schlossen sich.

„Du glaubst, dass es deine Schwester ist?"

„Könnte sein", meinte Derek.

„Okay, mein Ausweis ist im Arsch. Ich habe den meiner Kollegin geklaut und hoffe, dass ich weiter keinen Ärger bekomme. Macht keinen Scheiß, okay. Und es kommt jetzt komisch rüber, aber viel Glück."

Melissa reichte mir den Ausweis und ich blickte sie dankend an. „Danke, du hast was gut bei uns."

„Du putzt mein Auto", sagte Melissa und zeigte auf Derek. „Und du backst für den Geburtstag einer Arbeitskollegin einen Kuchen. Ich kann nicht backen."

„Geht klar."

„Super. Ich komme darauf zurück", sagte Melissa und verließ mit Stiles im Erdgeschoss den Fahrstuhl. Derek und ich fuhren weiter in den Keller.

Ein paar Zivilisten stiegen ein und begrüßten uns.

„Guten Tag", sagte die ältere Dame.

„Hallo", sagten Derek und ich gleichzeitig.

„Die Ärzte werden heutzutage auch immer jünger", sagte die Frau und drückte auf die „Drei".

Der Fahrstuhl hielt im Kellergeschoss und wir beide stiegen aus. Dann gingen wir die Flure entlang, bis wir an einer Glastür stehen blieben. Durch die Glastür konnte man die Obduktionstische erkennen. Rechts und Links waren die Fächer mit den Leichen. Das kann ja was werden, die Leiche zu suchen.

„Die Karte", forderte Derek mich auf. Ich zog die Karte aus der Hosentasche hervor und drückte sie ihm in die Hand. Er zog die Kartenseite mit dem Code-Strichen durch den Schlitz des Gerätes neben der Tür.

Das rote Licht erlosch und machte Platz für ein grünes Licht und die Tür schob sich automatisch auf.

„Dann suche ich mal nach Jane Doe und du passt auf, dass hier niemand auftaucht."

„Okay.", sagte ich und stellte mich mit dem Rücken zum Raum, nachdem Derek drinnen verschwunden war. Ich behielt den Fahrstuhl am Ende des Flures im Auge, oder besser gesagt, den kleinen Bildschirm mit der Nummer, über der Fahrstuhltür, die zeigte, in welchem Stockwerk er sich gerade befand. Immer wieder hörte ich wie Türen geöffnet, die Liegen herausgeschoben, und wie Reißverschlüsse auf und zugingen.

Ich warf einen Blick über meine Schulter und zu Derek, der gerade eine weitere Liege aus dem Schrank gezogen hatte. Er öffnete die Folie und schaute nach.

„Und?", fragte ich Derek, der gewöhnlich länger brauchte.

„Das hier ist Jane Doe", sagte er und hob den stark verwesten Arm hoch. Knochen brachen vermutlich, da die Leichenstarre ziemlich ausgeprägt war.

Ich würgte nur und drehte mich wieder weg. „Das rote Schmetterlingstattoo", sagte Derek. „Das ist Laura."

„Tut mir leid."

Er machte den Leichensack wieder zu und schob seine Schwester wieder in den Schrank zurück. Dann machte er die Tür zu.

„Hat man gesehen, woran sie gestorben war?", fragte ich.

„Zwei Teile", sagte Derek nur und wusch sich die Hände.

„Können wir gehen?", fragte ich und warf noch mal einen Blick zum Fahrstuhl. Der kleine Bildschirm zeigte gerade „-1" an.

„Ehm, Babe, haben wir eigentlich einen Code für Personal im Anmarsch?", fragte ich.

„Keine Ahnung, Käsekuchen, oder so. Wieso?", stellte er die Gegenfrage.

„Käsekuchen, Käsekuchen, Käsekuchen!", sagte ich hektisch und wandte mich zu Derek, der gerade irgendwelche Unterlagen durchlas. Er ließ den Ordner fallen und eilte aus dem Zimmer- drückte auf dem Knopf, damit sich die Tür schließen konnte.

Sofort wurde ich an der Hand gepackt und den Flur entlang gezogen. Derek zog mich in die hinterste Ecke, wo wir uns versteckten und warf wie ich einen Blick auf den Fahstuhl.

Oh Mist, die Frau vom Ausweis und vermutlich der Hausmeister oder so.

„Du bist dir sicher, dass meine Karte hier verwendet wurde?", fragte die Frau irritiert, als sie an der Tür zur Leichenhalle stehen blieben.

„Ziemlich sicher", meinte der Hausmeister und schaute sich auf dem Flur um. „Naja, oder auch nicht."

„Wie?"
„Das ist schon oft vorgekommen, dass sich jemand, um sagen wir, 12 Uhr mit der Karte Zugang zum OP verschafft hat, aber das System nicht darauf angesprungen ist und was durcheinander gebracht hat, sodass anstatt OP eben die Pathologie angezeigt wird."

„Vielleicht sollte unser Chef mal Geld in das Sicherheitssystem der Klinik investieren, anstatt in Brustimplantate für die neuen Auszubildenden."

„Stimmt auch wieder."

„Wo ist das Hauptsystem?"

„Dem Flur entlang" meinte der Hausmeister und zeigte ins unsere Richtung. Ich schaute mich nach einer Tür um. Als ich mich umdrehte, war die einzige Tür, direkt hinter uns. Das war der einzige Raum in denen wir flüchten konnten.

Ich zog die Karte durch den Schlitz und drückte die Tür auf. Derek und ich schlichen uns schnell in den Raum, mit den vielen kleinen Lichtern, der noch dunkler wurde, als Derek leise die Tür schloss.

Ich machte die Taschenlampe auf meinem Handy an und blickte mich um. Ein Schreibtisch mit vielen Bildschirmen und Geräten und ein Metallschrank, dessen Türen Derek aufriss.

„Platzangst?", fragte er mich.

„Nö", sagte ich, worauf ich in den Schrank stieg. Derek tat es mir gleich und zog die Türen hinter sich zu.

Es war ganz schön eng hier, sodass meine Stirn immer wieder Dereks Kinn streifte, wenn ich meinen Kopf bewegte. Okay, sagen wir, es war mittlerweile mein ganzer Körper, der seinen berührte und anders herum. So eng war es hier. Wir hatten keine andere Wahl uns in diesem Schrank so klein zu machen.

„Mach das Licht aus", flüsterte Derek angespannt und ich versuchte meinen Arm, den ich nah an meinem Körper hatte hoch zu bekommen. Derek versuchte ein Stück zurückzugehen, damit ich Platz hatte, aber das brachte nichts.

Derek grunzte vor Lachen, als meine Hand ausversehen über seinen Schritt fuhr.

„Echt jetzt?", fragte ich.

„Sorry", sagte er ernst.

Irgendwie bekam ich es doch hin, dass Licht auszumachen und stellte das Handy gleich auf Stumm.

„Und du kennst dich mit Technik aus?", fragte der Hausmeister die Frau, als sie in den Raum kamen.

„Naja, mein Sohn hat mir einiges gezeigt. Aber mit sowas, nein. Aber mich interessiert sowas."

Ich blickte in der Dunkelheit irritiert zu Derek hoch, der plötzlich schwer atmete.

„Platzangst?", flüsterte ich in sein Ohr.

„N-nein", stammelte er.

Mein erster Gedanke war, ob ich irgendwie stinke, oder so.

„Stinke ich?"

„Was? Nein." Dann hielt er mir den Mund zu.

„Naja, ich bin froh, dass dieses System mit meinen Computern im Büro kompatibel ist. Hier stundenlang im Keller zu sitzen und dann auch noch von A nach B zu huschen ist ziemlich nervig."

„Glaub ich dir. Wir sollten wieder nach oben. Es sind mir doch viel zu viele Knöpfe hier."

„Verständlich. Mir ging es nicht anders", stimmte der Hausmeister zu. Dann verließen die beiden den Raum. Als die Tür zufiel, sprang Derek zuerst aus dem Schrank.

„Ich stinke, oder?", fragte ich.

„Nein, wie oft denn noch."

„Du hast Platzangst!"

„Nein."
„Was war denn dann das Problem?", fragte ich. „Kannst du dich mal umdrehen."

„In fünf Minuten, oder so..."

„Oh, wow. Ehrlich jetzt?", fragte ich und konnte mir kein Grinsen verkneifen.

Er schnaubte leise. „Ich hab das gegenüber dir nicht unter Kontrolle. Wie oft muss ich das denn noch sagen?"

„Eigentlich nie, ich sehe das ja immer. Aber nicht, wenn du mit dem Rücken zu mir stehst."

„Aha."

„Ich bin deine Freundin. Ist dir das echt so peinlich?"

„Peinlich nicht. Aber es nervt schon, dass ich in manchen Situationen mit dir diesen einen Körperteil einfach nicht unter Kontrolle habe."

„Vielleicht bessert sich das noch."

„Ich denke nicht."

Im Fahrstuhl, presste ich die Lippen aufeinander und konnte nicht anders, als zu lachen.

Jedoch hörte ich aber schnell wieder auf, als Derek warnend auf mich herunter blickte.

„Sorry."

„Pff", machte er und verdrehte genervt die Augen.

„Lass dich nicht immer Ärgern", sagte ich und tippte ihn in der Magengrube herum. Er drückte meine Hände runter. „Ach komm, Derek."

„Pfff."

„Dr. Hale, nicht sauer sein."

„Hören Sie auf sich bei mir einzuschleimen, Schwester June."

„Bist du sauer?"

„Ein bisschen."

Ich schlug neben Derek auf einen der Knöpfe des Fahrstuhles und der Fahrstuhl blieb sofort stehen. Derek wollte wieder auf den Knopf drücken, aber ich schlug seine Hand weg.

„Was soll das?", fragte er mich.

„Ich will nicht, dass du sauer auf mich bist."

„Ich bin nicht sauer auf dich. Ich bin ein bisschen sauer auf dich."

„BH wie Unterhose", sagte ich.

Derek verdrehte wieder einmal die Augen.

„Ich mach's nur wieder gut."

„In einem Fahrstuhl? Ehrlich jetzt?"

„Ich denke der Schrank war viel zu eng und auf dem Schreibtisch mit den Knöpfen... nee, dann hätten wir vermutlich das ganze Krankenhaus in die Luft gejagt."

Während Derek die Klamotten in einen der Klamottenkörbe auf der Station von Melissa verschwinden ließ, drückte ich ihr die Karte in die Hand. Derek wollte Stiles vom Süßigkeitenautomaten am Ende des Flures wegholen.

„Und?", fragte Melissa mich.

„Es ist seine Schwester."

„Wie glaubt ihr, ist sie..."

„Ein anderer Werwolf", flüsterte ich.

„Man, Derek tut mir leid."

„Sein Vater und seine Schwester sind ja hier. Die drei helfen sich sicherlich schon gegenseitig gut genug."

„Du doch auch...was machen die da... oh Gott"

Melissa, ich und andere die auf der Station unterwegs waren, zuckten alle zusammen, als mit einem Ach und Krach der Süßigkeitenautomat, dank Derek und Stiles, nach vorne umkippte.

„Jungs, dass ist jetzt nicht wahr."

Stiles ließ alle Süßigkeiten wieder fallen, die er in der Zwischenzeit aufgesammelt hatte. „War Derek."

„Ich war dreißig Zentimeter weiter weg!"

„Na gut, dann war ich das doch."
Wir waren auf der Kinderstation und einige der Kinder standen an den Türen ihrer Zimmer. Derek schmunzelte nur.

„Bedient euch. Für alle ist etwas da!"

„Super", sagte Stiles und wollte gerade wieder die Süßigkeiten und Schokolade aufheben, als Derek ihn an den Beinen über den Flur zog. Stiles ließ sich nicht weiter stören, da er eh einen Lion-Riegel erwischt hatte und diesen genüsslich futterte.

„Stiles Adresse kennst du ja, wegen der Rechnung", sagte Derek.

Melissa nickte nur. „Geht einfach", sagte sie nur. „Lucia, du darfst nichts Süßes. Hast du etwa vergessen, dass du Diabetes hast!", rief Melissa und ließ uns drei stehen.

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