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] Shower [

,,Himchan, da bist du ja wieder. Ich habe Rührei gemacht und hoffe du hast auch noch nichts gegessen. Habe nämlich etwas zu viel gemacht. Das schaffe ich alles nicht alleine." ratterte Yongguk gleich runter, als ich das Dorm betrat und vom herrlichen Duft des Rühreis begrüßt wurde. Und natürlich von Yongguk.

,,Danke." ich zog mir meine Schuhe und Jacke aus und ging dann zu den Schränkchen, wo ich mir eine flachere Schüssel und einen Löffel rausnahm.
Damit bewaffnet ging ich zum Tisch und schaufelte mir den Rest des Rühreis aus der Pfanne in das Schälchen.
Die Zeit bis ich mich hingesetzt hatte, hatte ich Yongguk kein einziges Mal angesehen und er scheint wohl zu merken, dass etwas nicht stimmte, denn er hörte auf zu essen und sah mich an.

,,Ist alles in Ordnung?" fragte er und ich sah das erste mal wieder in sein Gesicht.
,,Äh ja. Alles bestens, wieso?" schnell wendete ich mich wieder ab und löffelte mir was von Rührei in den Mund.
,,Weil du dir erstens nichtmal einen Kaffee gemacht hast, was du sonst immer als erstes machst und weil du mich irgendwie zu meiden versuchst, oder irre ich mich?" fragte er vorsichtig.
Ich nickte. ,,Du irrst dich. Ich bin vielleicht einfach nur müde."

Er nickte nur und aß dann weiter.
Ich hasste es, wenn es stillschweigend war, jedoch wusste ich überhaubt nicht, über was wir reden sollten und wohin das dann geführt hätte.

Als Yongguk fertig mit essen war, stand er auf und wusch noch die Pfanne und seinen Teller aus, bevor er wortlos im Bad verschwand.
Wenn das jetzt genauso weiter geht, dann werde ich noch kirre. Ich hasse Stille. Zumindestens wenn man mindestens zu zweit in einem Raum ist.

Seufzend sah ich auf die geschlossene Badtür und überlegte wie ich am besten vorgehen konnte, das ich YeiJis Rat nachgehen konnte. Sollte ich gleich sofort etwas unternehmen?

Wenn du es nicht versuchst, dann wirst du es später vielleicht bereuen.

Ich aß schnell auf und spülte es ebenfalls ab.
Bevor ich das Bad dann betreten konnte, atmete ich noch einmal tief ein und aus und öffnete dann die Tür.
Durch den Spiegel sah ich, wie Yongguk unter der Dusche stand und das Wasser auf sich prasseln ließ.
Er stand mit dem Rücken zu mir und fuhr sich gerade mit beiden Händen durch seine klitschnassen Haare.

Wie in Trance schloss ich leise die Tür und zog mich dann auch aus.
Vielleicht ist es etwas krass, aber ich stehe gerne vor krassen Herausforderungen. Und das hier, war definitiv eine.
Yongguk erschrak als ich plötzlich neben ihm in der Dusche stand und drückte sofort auf den Knopf, das das Wasser ausging.

,,Was machst du hier?" fragte er schon empört und drehte sich von mir weg.
,,Duschen." sagte ich Schulter zuckend und drehte den Duschkopf zu mir, ehe ich das Wasser wieder anstellte.
Sofort machte er es wieder aus.
,,Aber ich bin hier gerade drin, falls du es nicht gemerkt hast."
Nervös fuhr ich mir durch die Haare.
Mein Herz raste vor Aufregung und ich hatte Angst was falsches über die Lippen zu bringen.

,,Wir sind beide Jungs." entgegnete ich.
,,Ja, aber du bist Gay und ich nicht." rief er.
Das hatte wieder gesessen. Aber ich sollte mich nicht unterkriegen lassen.
,,Hast du Angst?" fragte ich und lächelte ihn leicht belustigt an.

,,Nein!" sagte er gleich und griff nach dem Duschgel.
Lachend machte ich das Wasser an und ließ es auf meinen Körper herab prasseln. Dabei konnte ich einfach nicht anders, als Yongguk dabei zu beobachten, wie er sich einseifte.

Seine Tattoos auf seinem Rücken sahen wunderschön aus. Sein Körper war wohlgeformt und es fiel mir schwer ihn nicht gleich anzufassen.
Er seifte sich gerade den unteren Rücken ein und zeigte Schwierigkeiten damit zu haben die obere Hälfte mit dem schwamm einzuseifen.
Ich machte das Wasser aus und nahm ihn den Schwamm aus der Hand. Wortlos seifte ich seinen Rücken ein, was Yongguk mich auch schweigend machen ließ.

Ich ging mit dem Schwamm über seine Schulterblätter und reibte auch seine Schultern und seinen Nacken mit der Seife ein.
Als ich beim Rücken fertig war, drehte ich ihn zu mir um und fing auch seinen Oberkörper einzureiben.
Obwohl er das schon selbst getan hatte, wehrte er sich nicht dagegen und sagte auch nichts.

Als ich dann fertig war gab ich ihn den schwamm wieder und sah ihn dann direkt in die Augen.
Mir fiel etwas ein und ich musste grinsen, als ich daran dachte.
,,Was gibt's zu grinsen?" fragte er und konnte sich auch keins verkneifen, was bei ihm wie immer wunderschön und zum dahin schmelzen aussah.

,,Du wolltest mir noch irgendwie beweisen, daß du besser küssen kannst, als ich es auf der Party empfunden hatte." haute ich raus und sah dann Augenblicklich auf seine vollen Lippen.
,,Du glaubst jetzt aber nicht, dass ich Dich jetzt küsse, oder?"
Ich zuckte mit den Schultern und sah dann in seine Augen.
Wir standen nichtmal einen halben Meter voneinander entfernt und sahen uns einfach nur an.

,,Wenn du es nicht machst, tu ichs." sagte ich und ging den einen Schritt auf ihn zu.
Ein Stromschlag durchzuckte meinen ganzen Körper, als ich endlich wieder seine Lippen auf meinen spürte.
Ich legte meine Hände an seine Wangen, um so besseren Halt zu haben und fing an meine Lippen auf seinen zu bewegen.
Und dann dauerte es nicht lange bis er ihn erwiderte.

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