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] Happier [

Am nächsten Tag bereitete ich früh das Frühstück vor und als Yongguk dann aus dem Dusche kam, war er wieder der alte. Naja doch schon etwas anders.
Er war viel entspannter. Viel glücklicher als sonst. Gesprächiger.

Wir hatten gestern noch bis in die Nacht rein geredet und sind dann bei einer Komödie auf der Couch eingeschlafen.

,,Himchan." sagte er plötzlich und ich sah von meinem Frühstück auf in sein strahlendes Lächeln, welches er schon den ganzen morgen drauf hatte.
Ich verlor mich in dem Lächeln und schwiff mit den Gedanken ganz so anders hin.

Heißt das alles, das er mich jetzt akzeptiert, so wie ich bin? Heißt das wir sind jetzt Freunde? Zeigte sein Lächeln seine wirkliche Persönlichkeit? Wenn ja, möchte ich es 24/7 vor mir haben.

,,Hörst du mir überhaubt zu?" holte Yongguk mich belustigt aus den Gedanken.
,,Was?"
Yongguk lachte kurz. ,,Danke, das du für mich da warst. Du bist nach Yongnam und Natascha die einzige Person die davon weiß."
Ich lächelte ihn warm an.,,Das ist nicht das letzte Mal gewesen, das ich für dich da gewesen bin. Ich möchte immer für dich da sein. Wenn irgendwas ist, kannst du gerne zu mir kommen."
Yongguk strahlte mich an.,,Danke." dann fing er an zu lachen.,,Gosh, Das hörte sich so kitschig an."
Ich fing auch an zu lachen und nickte.
,,Stimmt."

Wir lachten noch viel während des Frühstücks und gingen dann zusammen zur ersten Vorlesung, die wir sogar zusammen hatten.
Anfangs fand ich es behindert mit ihm in einem Kurs zu sein, wir hatten uns gegenseitig fertig gemacht, was aber zum Glück immer mehr zurück gegangen ist. Und jetzt war ich froh drüber.

Euijin war den ganzen Tag mit Wheein irgendwo und so saß ich dann nur mit Yongsun an meiner Seite, Yongguk und Yongnam beim Mittagessen an einem Tisch.
Yongnam wurde dann später von Natascha abgeholt wegen einigen Vorbereitungen der Hochzeit, wo ich später dazu kommen sollte und Yongguk verschwand im Studio.

Yongsun und ich gingen in mein Dance Studio und ich zeigte ihr ein paar Tänze.
Sie war sehr gut. Ziemlich gut sogar, aber machte trotzdem noch Fehler. Das war aber kein Wunder. Nichtmal die Profitänzer tanzen fehlerfrei.

,,Hahaha, nein. Du musst deinen Arm genauso ausstrecken und den anderen dann- warte ich zeigs dir."
Ich stellte mich vor sie und bewegte ihre Arme mit meinen zusammen so, wie es richtig wäre und dabei bemerkte ich nicht, wie sie mich die ganze zeit dabei beobachtete.
,,Jetzt verstanden?" fragte ich, als ich ihre Arme wieder los ließ und einen Schritt zurück machte.

Yongsun nickte. ,,Ja, du bist ein toller Lehrer, oppa." sagte sie und ich lächelte.
,,Gut, dann mach es nochmal."
Aber anstatt das sie es nochmal machte, kam sie einen Schritt auf mich zu, legte ihre Hände in meinen Nacken, zog mich zu sich runter und küsste mich.
Ich riss geschockt meine Augen auf und löste mich direkt aus dem Kuss.
,,Ähm Sun~ah ich..."
Sie sah mich gleich mit großen Augen entschuldigend an. ,,Oh, tut mir leid. Du magst wohl schon jemanden?" fragte sie und ich überlegte wie ich ihr am besten erzählen konnte, das ich Gay wäre.
,,Darf ich wenigstens wissen, wer sie ist?"

Ich lächelte schief und war froh, das sie nicht direkt anfing zu heulen, wie schon so viele andere Mädchen vor ihr.
,,Yongsun es...es ist kein Mädchen." sagte ich leise und kratzte mich am Kopf.
Ihr Mund klappte auf und wieder zu.
,,Du... Bist Gay?"
Sie sah ziemlich überrascht aus un dich nickte. Dann fing sie an zu lachen. ,,Das weiß ich doch."

,,Huh? Ich hatte es dir nie erzählt." jetzt war ich derjenige der überrascht war.
Sie lächelte verschmitzt.,,Naja. So wie du die ganzen heißen Typen anschaust, hast du nicht mal Wheein angeschaut und das soll schon was heißen." lachte sie und zwinkerte mir zu.
Ich fing an zu lachen.,,Okay. Tut mir leid das ich es dir nicht schon vorher erzählt habe."

,,Schon okay. Ich habe so meine Wege es aus den Leuten raus zu kitzeln. Aber ehrlich gesagt, finde ich es ein wenig schade, daß du Gay bist." schmollte sie nun und ich lachte auf.
,,Tja. Es kann halt keiner mir widerstehen." grinste ich schelmisch und fuhr mir durch die Haare.
Auch sie fing jetzt an zu lachen und schüttelte belustigt den Kopf.

Dann sah sie mich plötzlich ernst an und trat mit verschränkten Armen näher an mich ran.
,,Was wird das jetzt?" fragte ich belustigt.
,,Wer ist der glückliche?" fragte sie und sah mich prüfend an.
Ich kratzte mich verlegen lachend am Hinterkopf. ,,Ich glaube nicht, daß er so glücklich darüber wäre." haute ich raus und es überraschte selbst mich.

Ist es wirklich schon so weit gekommen? Habe ich angefangen ihn zu mögen?

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