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] Congratulations [

Wir gratulierten den streunenden Kindern und dann mussten wir auch schon runter von der Bühne, da Chris als Leader der Gruppe noch ein paar Worte sagen konnte.
Außerdem wird nachher noch ein Interview geführt, da es live im Fernsehen gezeigt wird und wurde.

Nach dem ganzen kam auch ein Fernseherteam zu uns und fragte unseren Leader aus.
Wie wir uns jetzt wohl fühlen würden. Aber Yongguk sagte genau das, was ich gestern nach dem letzten Training gesagt hatte.
,,Also es ist zwar schade, dass wir verloren haben, aber wir können wenigstens sagen, wir haben unser bestes gegeben und wir freuen uns natürlich für die anderen. Die haben es echt verdient. Die waren Spitze." sagte er und kam zu uns, nachdem sich das Team bedankt hat und abzischte.

,,Gut gemacht Leute. Wie Yongguk eben schon sagte. Wir haben unser bestes gegeben, aber die anderen waren eben noch besser." sagte ich und lächelte in die Runde.
Die anderen stimmten mir zu und mein Blick traf den von Yongguk.
Wir sahen uns einen Moment an, jedoch drehte ich mich dann weg und ging mich umziehen.

Den restlichen Nachmittag verbrachte ich bei meiner Schwester im Studio, da sie und Natascha danach sofort zurück mussten.
,,Ich gönne es Woojin wirklich. Er hat echt das Zeug dazu und hat es mega verdient das zu gewinnen." sagte Yeiji und ich stimmte ihr zu.
,,Auf jeden Fall. Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, wie wir bei den Treffen immer gesungen haben und er mich dann immer vom hocker geworfen hat mit seiner Stimme. Er hatte aber auch Jahrelang Gedangsunterricht. Er wollte es so sehr und jetzt hat er es endlich geschafft."

Da nicht so viele Kunden kamen, hatte Yeiji früher Feierabend und wir gingen dann noch etwas essen, bevor ich zu 22 Uhr wieder zurück ging.

Ob Yongguk sich schon entschieden hatte? Ob er überhaubt mit Yongsun schon geredet hatte?
Ich stieg aus dem Taxi und ging langsam über den Campus.
Das Haus kam schon in Sicht und ich sah durch den Fenstern, dass dort Licht brannte. Also war Yongguk da.
Dann regte sich jedoch was bei der Balkontür und ich blieb stehen.
Sie öffnete sich und jemand kam raus.
Es war Yongguk, der eine rauchte. Er war mal wieder ohne Oberteil, so wie fast in immer, wenn er rauchte.
Und es sah wie immer, verdammt heiß aus.

Ein hoffnungsvolles Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus und ich wollte gerade weiter gehen, als noch jemand raus kam.
Durch das Licht erkannte ich Yongsun, die sich hinter Yongguk stellte und ihre Arme um ihn schlang.

Augenblicklich verschwand mein Lächeln wieder und meine Augen füllten sich mit Tränen.
Ich hätte es wissen müssen, das er sich für sie entscheidet.
Langsam drehte ich mich wieder um und befand mich bald wieder auf dem Gehweg.
Ich nahm keinen bewusst entschiedenen Weg. Ich ging einfach.
Ich wusste auch nicht, wie lange ich schon ging, aber so langsam wurde es kalt.
Vor allem mein Gesicht, welches schon nass von den ganzen Tränen ist. Ich zog meine Jacke enger an meinen Körper und sah mich um. Ich befand mich in der Nähe vom Dalgjang, weshalb ich beschloss dorthin zu gehen und ein wenig zu trinken. Ich würde mich nicht betrinken, aber ein wenig Alkohol würde meiner Seele jetzt gut tun.

Ich ging jetzt also etwas schneller und betrat kurz darauf das Dalgjang.
,,Himchan!" wurde ich begrüßt und ich lächelte, als ich sie wieder sah.
,,Hey Peaches." Ich reichte ihr meine Stammkunden Karte, welche sie annahm und einscannte.
,,Ich wollte dich gerade fragen, wie es dir geht, aber anscheinend kann ich mir diese Frage sparen." sagte sie und seufzte.
Ich nickte und nahm die Karte wieder an.
,,Was ist denn passiert?" fragte sie vorsichtig.
,,Mein Herz wurde entzwei gebrochen. Anscheinend habe ich es nicht verdient glücklich zu werden."
Peaches schüttelte den Kopf. ,,Das ist nicht wahr. Jeder hat verdient glücklich zu werden und du wirst auch noch glücklich. Wenn er dich nicht will, dann ist er nicht der richtige für dich." sagte sie und lächelte mich aufmunternd zu.

,,Da muss ich ihr recht geben. Ich habe auch schon viel scheiße durchlebt. Und bin jetzt glücklich. Habe einen wunderbaren Ehemann und bald sind wir einer mehr." hörte ich Noah aus der Ecke rufen. Überrascht sah ich zu ihr und sah wie sie sich ihren Bauch streichelte.
Ich riss die Augen auf und ging auf sie zu. ,,Was? Echt?"
Sie nickte strahlend und ich nahm sie in die Arme und wirbelte sie einmal herum.
,,Wow, das ist doch toll." freute ich mich, als ich sie wieder hinstellte.
,,Das muss gefeiert werden." rief ich und sie nickte. ,,Komm. Ein Drink geht auf mich."

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