Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

30



Sie faltete das Papier wieder zusammen. „Dann hast du ihn ja wirklich gerettet, Jasper." „Natürlich.", sagte er. Sie schwiegen einen Augenblick. „Fast ist es, als würde der Baum wirklich leben.", sagte Lily dann leise und für einen Augenblick nahmen sie beide das sanfte pulsieren des Baumes unter ihnen war. „Glaubst du, das Herz des Baumes ist hier?" Jasper legte seine Hand auf das Holz, genau dort, wo sich alle Äste zusammen fanden und in den dicken Stamm übergingen. „Ja, bestimmt.", erwiderte Lily.

Dann zog Jasper etwas aus seiner Hosentasche hervor und übertönte den zaghaften Herzschlag des Baumes unter ihnen. Auf seiner Handfläche lag eine kleine Schachtel. „Was ist das?" „Damit macht man Feuer.", antwortete Jasper ihr. Er nahm ein kleines Hölzchen heraus. Mit einem ratschen entzündete sich der Kopf des einzigen Streichholzes, das Jasper mitgebracht hatte. Vorsichtig schirmte er die Flamme gegen den Wind ab.

Lily hielt die herausgerissene Buchseite zwischen sie. „Jetzt ist es allein unser Geheimnis.", wisperte Lily und in ihren Augen spiegelte sich das Feuer, bis die Flammen an ihren Fingerkuppen leckten und sie das Papier losließ. Es erlosch auf dem Holz des Stammes, bis nur noch Asche übrigblieb. Mit einer Armbewegung ließ Jasper sie vom Wind davon tragen. „Wir sollten wiederkommen, wenn er blüht." Jasper lehnte sich zurück und schaute durch die kahlen Äste in den Himmel empor. „Ja, das sollten wir.", bestätigte Lily und tat es ihm gleich.

„Allerdings müssen wir dann daran denken, dass wir mehr Essen mitnehmen. Schließlich sind dann keine Beeren mehr da!" Jasper nahm zwei Beeren und war eine hoch in die Luft. Lily sprang auf und öffnete den Mund. „Wir werden besser.", stellte sie fest und ließ die Beere zwischen ihren Zähnen zerplatzen. Sie schmeckte ein kleines bisschen nach Lakritz. „Man müsste dem Honigtopf ein paar Beeren geben. Das wäre der neue Kassenschlager!" Lily grinste und Jasper leckte sich ein bisschen von dem roten Saft ab, der ihm über die Finger rann. Sie saßen noch eine Weile da, wohlwissend, dass sie nie mit dem Honigtopf über diese Beeren verhandeln würden. Jetzt gehörte der Baum nur ihnen.

Sie saßen einander gegenüber, jeder an seinen Ast gelehnt, die Füße nur einen Fingerbreit voneinander entfernt. Bis Jasper auf einmal begann, nervös mit seinem Schuh gegen den ihren zu tippen. „Was ist los?" „Ich habe noch eine zweite Überraschung." Lily sah ihn erstaunt an. „Die da wäre?" „Slytherin spielt gleich. Und wir werden uns das Spiel zusammen anschauen." „Achja?" Lily zog die Augenbrauen hoch. „Sie spielen doch gegen Hufflepuff. Ihr Slytherins seid doch da sowieso der Meinung, dass das nicht sonderlich spannend wird." Jasper schaute sie verdutzt an.

Du kennst dich mit Quidditch aus? Das wäre doch mal ganz was Neues." „Ja, ich kenne mich sehr wohl mit Quidditch aus.", sagte Lily beleidigt. „Zum Beispiel weiß ich auch, dass Gryffindor erst wieder nächsten Monat spielt." Jetzt wirkte Jasper wirklich überrascht. „Schau nicht so!" „Es tut mir ja leid, aber bis vor ein paar Wochen, kanntest du noch nicht einmal den Unterschied zwischen Klatscher und Quaffel!" Lily lachte laut. „Ehrlich gesagt, kenne ich mich immer noch nicht mit Quidditch aus." Jasper atmete erleichtert aus.

„Ich wollte das Spiel am Samstag eigentlich als Ausrede für McGonagall nutzten, damit ich meine Strafarbeit später abgeben darf" „McGonagall ist deine Hauslehrerin! Denkst du nicht sie weiß wann ihr Haus spielt?" Jasper schüttelte belustigt den Kopf. „Sev weiß auch nicht, wann Slytherin spielt. Er merkt das erst, wenn sein Haus mehr Punkte abgezogen bekommt als sonst." Lily biss sich auf die Zunge und hoffte, dass Jasper ihren Ausrutscher nicht bemerkt hatte.

„Sev?" Er runzelte misstrauisch die Stirn. Sie blinzelte eine Millisekunde länger, als sie es normalerweise tat, trotzdem röteten sich ihre Wangen. „Ein... Spitzname. Nur unter den Gryffindors." „Nicht ein bisschen zu nett für euren Hasslehrer?" Sie spürte den metallischen Geschmack von Blut in ihrem Mund. „Wenn es sich netter anhört, hat man nicht so viel Angst.", sagte sie nur und stand dann auf. Jasper schaute sie immer noch komisch von der Seite an. Lily hoffte auf eine Rettung, egal in welcher Form.

Und ihre Rettung kam. Von weitem hörte man gedämpfte Schreie und Jubelrufe. „Das Spiel, es beginnt gleich!" Jetzt sprang auch Jasper auf. „Es dauert zu lange, wenn ich meinen eigenen Besen nehme, Jasper! Bis hier erst einmal aus dem Gewirr an Ästen heraus bin, du kannst schon mal vorfliegen.", rief sie ihm zu, er hatte sich schon seinen Besen geschnappt und war bereits abflugbereit. „Kommt nicht in Frage, lass ihn hier und setz' dich hinten drauf!" Lily zögerte. „Na los!"

Kurze Zeit später lagen Lilys Hände wieder um seinen Bauch und der Fahrtwind wehte ihre roten Locken um die Ohren. „Flieg nicht zu hoch, sonst sieht uns noch jemand!" „Dann mach dich mal auf was gefasst!" Jasper setzte zu einem trudelnden Sturzflug an, der sie erschrocken aufschreien ließ. Wenig später flogen sie so dicht über den Baumwipfeln, dass Lily sie hätte berühren können, wenn sie die Hand ausgestreckt hätte. Er steuerte den Besen sicher zu Boden. „Gratulation!", meinte er nur, nachdem sie gelandet waren. „Keine Unfälle heute!" Lily nickte und stieg ab.

Ihre Beine fühlten sich so an wie Wackelpudding. „Pass auf, du machst gerade Lockhart Konkurrenz." Lily grinste noch ein bisschen breiter. „Mein dreiunddreißigster Preis der Hexenwoche für das hübscheste Lächeln. Danke sehr der Herr, das wäre doch nicht notwendig gewesen.", machte sie seine affektierte Stimme nach. „Aber natürlich fühle ich mich so geehrt. Vielleicht noch ein Foto? Für die Titelseite beispielsweise? Ein Autogramm? Gerne doch." Jasper schüttelte den Kopf und verstaute den Besen wieder im Schuppen. „Du bist echt ein bisschen verdreht."

„Entschuldigung, können wir hier gerade- Jaah, danke." Jasper drückte sich durch die Reihen von gelbschwarz-gestreiften Schülern, dann durch jubelnde, grünsilber geschmückte Slytherins, die gerade ihrem ersten Torschützen gratulierten. Jasper quetschte sich auf eine Bank neben andere Zweitklässler und bearbeitete den, der neben ihm saß so lange, bis er aufstand und Lily den Platz frei machte.

Kurz spürte sie Blicke auf ihr ruhen, dann wandten sich alle wieder dem Spielgeschehen zu, das, ganz in Lilys Sinne, spannender war als sie, das Gryffindor Mädchen das plötzlich auf der Slytherintribüne auftauchte.

Das Spiel war nervenauftreibend und haarsträubend. Sie konnte die schnell herumwirbelnden Spieler zunächst kaum voneinander unterscheiden. Gespannt beobachtete Lily das Geschehen um sie herum. Immer wieder wurde Cedric Diggory in die hinterste Wüste des Mondes verwünscht, dafür wurde jeder noch so kleine gelungene Spielzug Malfoys ausgiebig beklatscht.

Malfoy war, wie Lily durch kleine Zwischenfragen herausgefunden hatte, die genervt von Jasper beantwortete wurden, der einzige Zweitklässler in der Mannschaft der Slytherins. Ein Weile saß sie nur unbeweglich da, unwissend, wie sie reagieren sollte, wenn Slytherin ein Tor machte, dann riss die Stimmung sie mit und Lily stimmte in das Gegröle der Menge mit ein.

Letztendlich gewann Slytherin, wenn auch gleich sehr knapp und nur, weil Hufflepuffs Jäger nichts mehr sehen konnte, da ihm ein Klatscher eine blutende Kopfwunde verpasst hatte, die ihm nun durch einen roten Schleier die Sicht genommen hatte. Einige von Jaspers Freunden rannten nach dem Spiel auf das Spielfeld, um ihrem Freund zum erfolgreichen Schnatzfang zu gratulieren. Lily bemerkte plötzlich einen Jungen, der ihr von der Hufflepuff Tribüne aus zuwinkte. Sie wandte sich ab, nur um dann wenig später Jasper auf die Schulter zu tippen.

„Ich glaub der da meint dich." „Wer der da?" Lily zeigte mit ihrem Finger in die Menge, der Junge winkte wieder. „Der blonde." Jasper folgte ihrem Finger und sah den winkenden Arm aus der Menge schauen. Er grüßte nur kurz zurück und der Junge zwinkerte in Lilys Richtung. Jasper verdrehte die Augen und zog Lily an der Hand runter zum Spielfeld. „Wer war das?" „Niemand." „Niemand.", gab Lily sarkastisch zurück. „Das war schon immer die schlechteste Ausrede der Welt."

„Die größte Nervensäge der Welt." „Warum hat er mich angezwinkert?" Jasper zog sie mitten durch eine große Traube Hufflepuffs. „Hat er nicht." Lily stöhnte genervt. „Und was machen wir jetzt?" „Malfoy gratulieren.", antwortete er ihr und seufzte. Schon von weitem hörte man die Kommentare, mit denen die anderen ihren Sucher umwarben. „Echt toll, wie du dir den Schnatz einfach so weggeschnappt hast!" Lily schnaubte. Der Schnatz war Malfoy regelrecht ins Gesicht geflogen als Cedric gerade versucht hatte, Madam Hooch auf seinen blutenden Jäger aufmerksam zu machen. Sie schaute Jasper fragend an. „Sag einfach nichts." Lily schüttelte den Kopf vor Unverständnis.

„Ja, die hatten echt keine Chance gegen euch und die gute Besen!" „Das ist der beste überhaupt, nicht wahr?" Malfoy strich seinem Besen fast zärtlich über das fein gemaserte Holz. „Sogar besser als Potters Nimbus.", bestätigte er. Malfoy stand, umringt von seinen Mitschülern, auf dem Quidditchfeld und schien sich dort äußerst wohl zu fühlen. „Gutes Spiel, Draco.", reihte sich auch Jasper ein und klopfte ihm zwei Mal auf die Schulter. Malfoy grinste überlegen und ließ den Schnatz aus seiner Hand sausen.

„Ich bin Draco. Draco Malfoy.", sagte er, nachdem er den Schnatz im letzten Augenblick wieder gefangen hatte. „Lily", sagte sie nur und Draco musterte sie für einen Moment abschätzig, als sei er enttäuscht, nicht noch mehr Lob zu hören. „Bist du auch in Slytherin? Ich habe dich noch nie gesehen." „Nein, Gryffindor.", antwortete Lily und streckte sich. Sie war jetzt sogar ein bisschen größer als er. Draco schien es schwerfallen, nicht die Nase zu rümpfen. „Dann bis später einmal, ich muss jetzt in die Umkleiden."

Er deutete mit seiner Hand vage in Richtung der vier Umkleiden der verschiedenen Häuser. Mit einem „Bis gleich" verabschiedetet er sich auch noch von Jasper. „Er schläft in meinem Schlafsaal und hat es dank eines sehr spendablen Vaters geschafft, sich ins Team einzukaufen.", sagte Jasper leise, als Draco verschwunden war.

„Sehr sympathisch.", bemerkte Lily sarkastisch. „Hast du die Besen gesehen?" Jaspers Mine war undurchsichtig. „Das sind derzeit die besten auf dem Markt, nicht mal die Nationalmannschaft hat bessere!"

„Na, so besonders sehen die jetzt auch nicht aus.", versuchte Lily ihn zu beruhigen. „Nicht besonders?", fuhr Jasper sie an und übersprang dabei mindestens zwei Oktaven. „Der beschleunigt innerhalb weniger Sekunden und das selbst bei Windstärke 7! Sogar mit eingebautem Diebstahlschutz und gut seht er auch noch aus!" Lily legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Und trotzdem war Slytherin den Hufflepuffs nur knapp überlegen." „Ja.", stimmte Jasper ihr missmutig zu. „Dem Großteil nützen sie gar nichts. Und warum? Weil sie dumm wie Brot sind."

Er hatte sich in Rage geredet. Lily gab es auf und stellte auf Durchzug. „Holen wir den Besen nächste Woche ab?", unterbrach sie ihn. „Was?", fragte Jasper verwirrt. „Meinen. Besen.", wiederholte Lily noch einmal langsam. Jasper nickte langsam, er hatte begriffen.

„Vielleicht blüht er dann ja sogar."

Als sie am nächsten Samstag am Königsbaum ankamen, blühte er noch nicht, dafür aber in der darauffolgenden Woche. Schon von weitem konnte man von oben die weißen Blüten sehen, die sich von den kahlen Ästen so stark unterschieden, wie Sev von Lockhart. Sie waren fast irrational schön. Sie verweilten einen Moment auf ihren Besen, bevor sie sich näherten. Dieses Mal schaffte e sogar Lily ohne größere Umstände zu landen. „Du wirst immer besser.", lobte Jasper sie, als sie in die Schlussphase des Landevorgangs eintrat. Prompt rasselte sie gegen einen Ast und ließ es Blüten regnen. Dann landete sie.

In dem kleinen Hohlraum fühlte man sich wie in einem anderen Universum. Einer Welt, die nur aus Blüten bestand, so weiß wie der erste Schnee. Wenn man sie näher betrachtete, war jede einzelne von ihnen einzigartig, ein bisschen voller, ein wenig kleiner oder länger. Von innen heraus zogen sich feine rote Linien bis hin zu den Blütenspitzen. Wie Adern, dachte sie und erinnerte sich an den pulsierenden Herzschlag.

Jasper fing eine kleine Blüte auf, die Lily hatte herunter regnen lassen. Sie verströmte einen Duft, der so roch, wie die Beeren schmeckten. Sie schloss die Augen. Mit einer feinen Note von Jasmin. „Das ist wunderschön." Lily öffnete ihre Augen wieder, denn Jasper hatte Recht. Es war wirklich schön. „Man kann sich gar nicht entscheiden, ob man die Blüten sehen oder riechen will." „Ja, es ist nur schade, dass man sie nicht essen kann.", bemerkte Jasper bedauernd. Lily zuckte mit den Schultern. „Du hast doch Schokolade mitgebracht?" „Hab ich das?" Jasper riss erstaunt die Augen auf.

„Ich hab sie vergessen! Was machen wir denn jetzt?" Lily schaute ihn prüfend an. „Du bist ein miserabler Lügner, Jasper Claireveaux." „Ich? Ein Lügner?" Er verschränkte empört die Arme vor seinem Oberkörper. „Ja, genau du. Rück sie raus!", befahl Lily ihm und drückte ihn gegen einen Ast. „Oder willst du, dass ich sie mir hole?" Er hob seine Hände. „Ich ergebe mich! Ich opfere die Schokolade aus meiner rechten Hosentasche um die Furie zu besänftigen." Lily lachte und ließ sich auf den Baumstamm fallen. „Immer her damit!"

Jasper zog die Schokolade aus seiner Hosentasche hervor und dieses Mal war sie auch nicht mehr hart gefroren sondern essbar, ohne in der ständigen Angst leben zu müssen, dass man sich einen Zahn ausbeißen könnte. Der Frühling kam.

Zusammen beobachteten sie, wie sich der Verbotene Wald erst zaghaft, dann immer intensiver in ein wogendes Meer aus blühenden Bäumen verwandelte und der Königsbaum sein dichtes Laub bekam.

Sie legten sich auf die dicken Äste, beschrieben die merkwürdigsten Wolkenformationen am Himmel, die der andere erraten musste, fingen an, gemeinsam für die Prüfungen am Schuljahrsende zu wiederholen. Einmal versuchte Lily bis zu den äußersten Enden der Äste hinauf zu klettern und wäre beinahe nicht mehr herunter gekommen, wenn Jasper sie nicht in der Luft mit seinem Besen gerettet hätte.

„Was ist eigentlich mit deiner kleinen rothaarigen Freundin?", fragte Jasper, als sie wieder sicher in auf dem Baumstamm saßen. „Was soll mit ihr sein?", fragte Lily, eine Spur schärfer, als beabsichtigt.

„Ich habe sie heute nach dir gefragt, weil du nicht am Frühstückstisch warst. Sie hat mich angestarrt, als wüsste sie nicht einmal, wer du bist." „Ja, das ist schon etwas traurig.", stellte Lily nüchtern fest. Jasper wippte mit seinem Fuß, so wie immer, wenn er nervös war.

„Wir haben uns gestritten, wegen einer total blöden Sache. Und jetzt reden wir nicht mehr miteinander." „Und jeder hat einen noch größeren Sturkopf als der andere?" „Ja, vielleicht. Aber eigentlich ist es mehr-" Sie zerriss ein Laubblatt in viele kleine Stücke und ließ sie vom Wind davon wehen. „Ich glaube es liegt gar nicht mehr daran. Es ist so, als hätte ich einen unwiderrufbar schweren Fehler begangen. Einen, den sie mir nie mehr verzeihen kann. Ich frage mich oft, warum ich nicht zu ihr hingehe, mich bei ihr entschuldige. Aber sie schaut immer durch mich hindurch. So als ob ich in ihrer Welt gar nicht mehr existieren würde."

„Sie redet auch sonst nicht sehr viel, oder?" „Wie kommst du darauf?" „Sie saß heute ganz alleine da." Jasper zupfte sich jetzt auch ein Blatt vom Baum und begann es, zu zerbröseln. „Ich meine nicht alleine, sondern einsam. Die anderen Mädchen haben gar nicht mit ihr geredet." „Sie redet ja auch nicht mit uns.", gab Lily zurück. Jasper zuckte mit den Schultern. „Das schlimmste ist eigentlich, dass ich wirklich geglaubt habe, wir wären Freundinnen. Ich begreife einfach nicht, wie ein Gefühl so schnell in die Brüche gehen kann." Jasper schwieg, dann rückte er näher, bis sich ihre Füße berührten.

„Das verstehe ich auch nicht."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro