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*8*Hold me

Jimin

Die Nacht liegt auf uns wie eine kühle Decke, doch in uns brennt ein Feuer, das man nur schwer stillen kann.

,,Du musst flacher werfen.", ruft Jeongguk lachend, während Tae versucht die Steine über das Wasser hüpfen zu lassen. Lachend sitze ich auf dem Boden und beobachte sie, es fühlt sich fast so an als wären wir gesund, einfach ein paar Freund die mitten in der Nacht am Strand, die Schule und das Leben vergessen, denn sie haben noch viel Zeit, Zeit die wir nicht haben.

,,Es klapp nicht, warum könnt ihr beide das?", jetzt lacht Tae auch und lässt sich neben mich in den Sand fallen.

Manchmal hasse ich das Universum, das es nicht so ist, das mir keine Zeit haben. Und ich hasse meinen Körper, das ich krank bin, das ich vielleicht bald sterbe, das nichts so arbeitet wie es sollte.

,,Lass uns ins Wasser, bitte", schlägt Tae vor und springt wieder auf und durchbricht die Nacht, die selbst zur Ruhe gekommen ist.

,,Uff, Tae es is doch bestimmt viel zu kalt."fängt Jeongguk an seinen Vorschlag aufzudrängen.

,,Bitte, wer weiß ob wir jemals wieder die Möglichkeit dazu haben, mitten in der Nach unerlaubt ins Wasser zu gehen.", uns da ist es wieder.

...dieses ob wir jemals wieder können...

,,Okay, ich mache mit.", sage ich und stehe auf. Das schein Jeongguk zu überzeugen, denn er steht nun ebenfalls auf und schaut mich lächelt an.

Das Wasser ist erstaunlich warm als ich meine Füße rein stecke. Die Wellen umschließen meine Füße und es sieht so aus als würde mich das Wasser mit ins Meer ziehen wollen. Als würde es mich in die tiefen des Ozeanes mit nehmen wollen, ich weiß nicht ob, das meine Rettung oder mein Tod wäre.

,,Das Wasser is ja voll warm.", Tae hört sich an wie ein kleiner Junge, der gerade die Welt entdeckt, aber vielleicht sind wir das ja auch. Wir entdecke die Welt, weil davor nie die Zeit dazu hatten, dies zu tun.

Und es tut gut, auch wenn jetzt gerade die Zeit ist in der wir nicht wissen wie lange unsere Zeit andauern wird.
Jetzt gerade fühlt sich es an wie eine Unendlichkeit.

Ich spüre Jeongguks Finger die nach meinen angeln. Wir verschränken sie als wäre es das Selbstverständlichste der Welt und vielleicht ist es das für uns geworde .

Wir stehen bis zur Brust im Wasser, der Mond scheint über uns heller als sonst. Als würde er uns ein Licht schenken. Das Wasser bewegt sich um uns herum, doch wir stehen fest im Ozean. Es fühlt sich so an als könnten wir hier der Fels in der Brandung sein, der wir im Leben nicht sein können.

Für einen Moment alles unter Kontrolle haben und trotzdem los lassen.

,,Wow, es ist so schön.", Jeongguk spricht meine Gedanken aus. Ich merke wie er seine Beine nach oben treiben lässt und nun im Wasser liegt, unsere Hände berühren sich immer noch, als wäre ich seine Verbindung zu allem anderen. Er gibt mir ein gutes Gefühl.

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,,Bei der Wasserschlacht eben habe ich so viel Wasser geschluckt.", lache ich und versuche es zu vermeiden, das meine Sachen mit dem Sand in Berührung kommen.

,,Ja, ich auch.", meint Tae und lässt sich im Gegensatz zu mir in den Sand fallen. Sofort klebt der Sand an seinen Klamotten.

,,Och Tae, jetzt klebt der ganze Sand an dir.", lacht Jeongguk, der anscheinend die gleichen Gedanken hatte wie ich.

,,Ja, ich glaube sowieso das ich langsam wieder gehe, mir ist kalt seit dem wir aus dem Wasser sind un ich glaube ne Lungenentzündung würde meine kranke Lunge nicht wollen. Und ich habe kein bock das in meinem Todeschein steht das ich wegen einer kak Lungenentzündung abgekratzt bin. ", lacht Tae, doch irgendwie ist er der einzige der darüber lachen kann.

Nach dem Taes Gestallt immer kleiner wird drehe ich mich zu Jeongguk, seine Pupillen sind durchdringend und auffordert, als würden sie was von mir erwarten, das ich nicht erkennen kann.

,,Ich hasse es wenn er Witze über seinen Krebs macht. Die durchschnittliche Fünfjahresüberlebensrate liegt bei Lungenkrebs bei 15%. Er hat 15% die auf seiner Seite stehen, wenn es bei ihn nicht noch weniger sein muss. Schließlich hat die OP, die ihm eine Chance auf Vollheilung ermöglicht hätte den Tumor nicht komplett entfernen können, der sich dann erneut ausgebreite hat und die Chemo, die er vor einem Jahr gemacht hat hätte ihn fast umgebracht. Zurzeit läuft bei ihm die Zielgerichtete Therapie, die Medikament hämmen die Singnal Übertragung der Tumorzellen, damit die keine Möglichkeit haben zu wachsen. Später wir eine Strahlentherapie angesetzt. Er tut immer einen auf Glücklich und Heile, aber ich weiß das er schmerzen beim Atmen hat. Wenn er wieder an das Sauerstoffgerät gebunden ist und mir versucht zu erzählen das es ihm gut geht. ", seine Stimme bricht und ich merke, das ihm viel an Taehyung liegt.

,,Das tut mir leid."

,,Gott, Jimin du bist doch genauso krank. ", man hört die Verzweifelung in seiner Stimme. Ich weiß nicht wie er sich fühlt, aber ich kann es mir vorstellen.

Ich antworte nicht mehr, wir beide kennen die Realität, ich muss ihm nichts vormachen.

Also nehme ich seine Hand. Fest. Ich drücke sie fest und wir beide finden halt an einander, in unserer merkwürdig verdrehten Welt, aus der wir nicht mehr raus kommen, obwohl wir es doch so gerne wollen würden.

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Gush, ich bin so schlimm. Diese story hat nicht mal richtig angefangen und ich plane schon die nächste

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