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* 11* live

Jeongguk

Das Tablett wackelt als ich die Tür zu Jimins Zimmer öffne, er sitz auf dem Bett und liest ein Buch.

,,Hier ich habe dir was vom Abendessen gebracht. ", ich setzte mich neben ihn auf das Bett und stelle das Essen zwischen uns.

,,Jeongguk, danke. Aber bitte fühl dich nicht verpflichtete mir Essen zu bringen, nur weil du dabei warst als ich zusammen geklappt bin. Es war nichts wildes. Wirklich, das ist nur weil ich ja gerade nicht in Behandlung bin, alles gut. ", sein Gesicht sagt aber etwas ganz anderes, seinen Augen sind von dunklen Schatten umgeben.

,,Nichts Wildes, Gott Jimin. Weißt du eigentlich was ich für Panik hatte als du da angefangen hast zu schreien und dann einfach ohnmächtig geworden bist. Ich war in Panik, ich hatte so Angst das du stirbst.", das ich eine Panikattacke hatte lasse ich aus.

Er streckt seine Hand aus und legt sie mir an die Wange. ,,Ich werde schon nicht sterben."

Bitte versprich es mir nicht, jimin....

,,ich hoffe doch.", er zieht seine Hand zurück und nimmt das belegte Brötchen interessiert in die Hand.

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Jimin

Ehrlich gesagt hatte ich auch Angst, ich hatte auch Panik, ich will nicht gehen. Nicht jetzt sterben, nicht wenn ich einmal richtig leben will.

,, Wo ist Tae", frage ich und denke an den aufgeweckten Jungen.

,,Keine Ahnung, vielleicht is seine Familie wieder da."

Sie ist in letzer Zeit oft da, bestimmt vermissen sie ihn.
,,Möglich."

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Mein Körper fühlt sich schlapp an. Als würde ich keine Kraft mein haben. Keine Kraft für alles und nichts.

Atmen ist schwer. Die Luft die ich einatmen wird in meiner Lunge zu Beton und legt sich schwer und fest in meine Atemwege.

Das Gift befällt meine Blutbahn und verteilt sich in meinem Körper.
Es setzt meine Nervenzellen außer Gefecht um überhand über meinen Körper zu nehmen.

Es setzt sich wie eine klebende Masse in meine Gehirn, so das ich nicht mehr denken kann. So das ich nicht mehr Atmen kann.

Das Leben ist zu kurz und zu lang und beschissen und lebenswert.

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