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*1*Freedom

Ich liege ihm Bett und hoffe auf die Rettung, doch ich weiß das sie nicht kommen wird. Anstelle der Hoffnung kommt eine der Krankenschwestern vorbei.

Mein Nächtlicher Ausflug hat sich an meinem Körper nicht bemerkbar gemacht, in meinem Kopf schwebt der Gedanke an den Jungen jedoch immer noch. Auch wurde ich nicht mehr erwischt, ich lag um 02:57 im Bett, mit Klopfendem Herzen und lächeln im Gesicht.

Seit dem ich aus der Quarantäne Station in Haus J verlegt worden bin war er mein erstes Richtiges Gespräch. Und es hat mich glücklich gestimmt. Er hat mich glücklich gestimmt.

,,Wann darf ich mich wieder im Haus frei bewegen?", frage ich die Frau, die meine Fenster aufreißt und ein neuen Infusionsbeutel einhängt.

,,Tatsächlich Morgen. Ich glaube...um ehrlich zu sein...Warte lieber auf Dr.Kim Er wird mit dir Sprechen." Auf ihren Lippen liegt ein trauriges Lächeln.

Und jetzt weiß ich das das Medikament nicht angeschlagen hat.

Autsch...

Das war es dann wohl, mit mir... oder?

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Offiziell erlaubt betrete ich die Rasenfläche. Auf der Jeongguk und ich gestern noch zum See gegangen sind. Auf dem Weg hat er meine Hand gehalten, der Gedanke daran lässt mich nicht los. Seine Warme Hand fest umschlossen von meiner Kalten. Wenn ich mich richtig erinnere waren sogar seine Nägel lackiert. Dunkel Blau, fast schwarz.

Mich zieht es zum See, ich will ans Wasser, in der Hoffnung dort so wie Jeongguk Ruhe zu finden. Eigentlich will ich ihn nur wieder sehen.

Das Gras nickt unter mir weg und bricht ab. Die Blätter rascheln und mein Atem geht schwer, als ich dem See immer näher komme.

Ich hoffe das er wieder an der gleichen Stelle im Gras liegt und nach oben schaut, als könnte er die Wolken durchbrechen und zu den Sternen hinauf schauen.

Doch niemand ist dort.
Ich bin alleine.

Der Wind streift meine Haut und lässt mich zittern, doch fühle ich mich frei und lebendig.
Meine Finger spielen mit dem Gras und ein lächeln ziehrt mein Gesicht.
Ich habe die Chance zu leben, ich werde es schaffen.
Ich werde leben, leben und glücklich sein.

Die Natur fühlt sich zu echt und bewusst an. Das ist meine Zeit, ich kann und werde es überleben.

Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mich schreiend im Kreis gedreht und gerufen wie gut es mir damit geht das ich draußen bin, das das ich überhaupt noch lebe. Doch ich weiß, das ich dann höchstwahrscheinlich zusammen geklappt wäre, also lasse ich mich einfach mit einem lächeln nach hinten fallen.

,,Schön dich zu sehen", seine Stimme durchschneidet das Geräusch des Wassers und der Vögel.

Ich richte mich auf und mein lächeln wird breiter als ich ihn sehe.
,,Ich habe gehofft dich hier zu treffen.", seine Stimme ist schwach, doch seine Augen funkeln.

Ich auch.

Er setzt sich neben mich und starrt aufs Wasser. Mein Blick bleibt an ihm hängen. An seinem Gesicht, wie kann man nur so schön sein?

Anscheinend merkt er das ich ihn beobachte und dreht sich zu mir um und zwinkert mir zu. Ertappt und mit hoch rotem Kopf drehte ich mich wieder zu dem See.

Und so sitzen wir einfach nebeneinander an dem See, der uns Ruhe schenkt.

Mit ihm fühle ich mich gut, nicht mehr so alleine. Seine Anwesenheit löst ein warmes Gefühl in mir aus. und etwas in mir sagt, das es ihm genauso geht.

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Wer hat alles Ferien?

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