
Terror Eltern
Johannas Sicht.
Eine Woche nach dem wir uns verlobt hatten beschlossen wir das wir unsere Eltern sagen müssen das wir auf ihr Geld nicht angewiesen sind und das wir es nicht wollen. Meine Tante hatte von meinen leiblichen Eltern Geld dafür bekommen das sie schweigt das war so viel das wir für den Rest unseres Lebens ausgesorgt hatten. Wir führen also zu unseren Eltern. Der Blick der 4 fiel sofort auf den Ring. „Super gemacht mein Sohn aber was hat so lange gedauert?" Fragte mein Leiblicher Vater Alex. „Ist ja auch egal ich überweiße dir das Geld sofort auf euer Konto." Sprach er weiter. „Wir wollen euer Geld nicht." Sagten wir gleichzeitig. „Wir wollen nichts mehr mit euch zu tun haben." Sagten wir und gingen. Wir packten unsere Sachen und gingen. Wir wollen sie nie wieder sehen. Wir legten uns ein gemeinsames Konto an und gaben an das wir kein Geld von unseren Eltern wollten und das sie nichts überweisen sollen. Und dann lief unser Leben weiter fast ungestört doch immer wieder standen unsere Väter vor der Tür. Und wieder standen unsere Väter vor der Tür. „Wann ist die Hochzeit, warum können wir das Geld nicht überweisen, was ist mit der Familienplanung bist du schon schwanger?" Ratterten sie herunter bevor ich die Tür zuschlagen konnte. „Warum nerven die uns so?" Fragte ich Alex. „Weil sie unbedingt einen Erben wollen." Sagte er genervt. Weil sie immer wieder klingelten riefen wir zum dritten Mal in der Woche. Die Polizei fragte nicht weiter als sie unseren Namen und Adresse hörten wussten sie schon bescheid. 15 Minuten später wurden unsere Väter entfernt.
Am nächsten Tag fing mich meine Mutter vor der Schule ab. „Was willst du ich will dich und meine leibliche Mutter nicht mehr sehen." Sagte ich und lief einfach weiter. „Bitte süße hör doch zu. Bitte." Sagte sie und lief mir hinterher. „ICH WILL EUER GELD NICHT ICH WILL MIT EUCH NICHTS MEHR ZU TUN HABEN LASST MICH IN RUHE!!!!" schrie ich und stieg in mein Auto und führ weg. (Ich will nicht schon wieder umziehen.) Ich führ nach Hause Alex war noch in der Schule.
Zur gleichen bei Alex „He Alex was geht?" Es war mein Vater na ja der Typ von dem ich dachte das er es ist. Ich ging einfach weiter und als er mich am Arm packt schluck ich sie weg. Ich stick auf mein Bike und raste davon. Zuhause. „Na mein Sternchen." Rief ich und schon kommt aus der Küche die Antwort ich laufe in die Küche wo sie wütend und voller Frust in dem Topf rührte. Dem Kürbis der ausgehüllt da lag zu Urteil Kürbiscremesuppe. [Sie weiß immer worauf ich Grade Lust hab.] „Ich liebe dich. " sagte ich freudig und wollte mit dem Löffel abschmecken da schluck sie mir auf die Finger. „Die ist noch lange nicht fertig mein Schatz hilf mir lieber. [Ihr ging die Scheiße mit meinen, unseren Eltern noch mehr auf die Nerven als mir. Sie entspannt sie überhaupt nicht mehr. Immer wenn es an der Tür klingelt wählt sie schon mal die Nummer der Polizei. Auch ihre Noten wurden schlechter. Sie sah auch überhaupt nicht gut aus. Ich muss mir was überlegen.]
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