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no time to cuddle~ Magnus x Alec- Shadowhunters~

Ich lief die Gassen des Hauptquatieres entlang. Vor etwa zehn Minuten hatte ich eine Vision von jemandem, welcher auf einen Bett im Krankenflügel lag und dessen Seele seinen Körper schon fast verlassen hatte. Auf den Gängen war niemand zu sehen. Ich hatte meine Kapuze tief ins Gesicht gezogen damit mich keiner erkannte. Zwar wusste ich nicht für was ich meine Kräfte brauchte jedoch hatte ich schon die ganze Zeit ein mulmiges Gefühl. Irgendetwas in mir sagte mir, dass es der hübsche Typ war, der bei Clarys Ankunft etwas im Hintergrund gestanden hatte. Ich beschleunigte meine Schritte etwas. Meine Schritte hallten wieder und ich richtete meinen Blick wieder nach vorne. Wie groß war dieses verdammte Gebäude denn bitte? 

Plötzlich hörte ich einen lauten Knall. Was hatte das zu bedeuten? Es hatte doch nicht jemand die Kuppel aufgemacht. Nun rannte ich schon fast die Flure entlang. Aus der Ferne hörte ich ein leises Gemurmel. Ich rannte den Stimmen entgegen und kam endlich zu einer weit offenstehenden Flügeltür. Als ich hindurch lief sah ich auch schon Isabelle, einen Jungen den ich nicht kannte und...den hübschen Typen. Er lag auf einem der alten Krankenbetten und sein Gesicht war so weiß wie Nebel. Genau wie in meiner Vision. Seltsam dass ich ihn nicht erkannt hatte. Die beiden anderen hatten mich anscheinend noch nicht bemerkt, nun ja ich hatte sie ja auch nicht begrüßt da ich sofort zu dem Bett ging. Isabelle mischte irgendwelche Kräuter mit einem Mörsel. Ich hatte immer noch meine Kapuze auf. Plötzlich rief Isabelle: "Hey!" und ich wandte ihr blitzschnell meinen Kopf entgegen. Sie starrte mich kurz verwirrt an und hauchte dann: "Magnus". Ich gab ihr einen kleinen Zettel mit verschiedensten Zutaten. "Das werde ich alles brauchen, in rauen Mengen" sagte ich und schob meine Kapuze etwas aus dem Gesicht. Sie nahm den Zettel entgegen und nickte. Dann wandte ich mich wieder zu dem Typ. Ich glaube er hieß Alec. Ein wirklich schöner Name. Ich strich ihm kurz mit dem Daumen über die Stirn und machte mich an die Arbveit. Bis Isabelle und der Junge wieder da waren konnte ich schon einmal die Verbände entfernen. 

Darunter waren übel aussehenden Wunden versteckt. Ich strich kurz über sie und wandte mich dann kurz ab. Ich musste wissen wer ihm das angetan hatte. Meine Hand, platzierte ich auff seinen weichen Haaren und murmelte dann einen Spruch. Plötzlich erschienen mir alle Erinnerungen im Schnelldurchlauf. Was er zum Frühstück gegessen hatte, als er trainiert hatte, was schon ziemlich heiß war aber dafür hatte ich jetzt keine Zeit, als er in der riesigen Bibliothek herumgestöbert hat und...mein Gesicht. Ich spürte wie meine Wangen langsam heißer worden. Naja bestimmt hatte er sich nur kurz an mich erinnert und es hatte nichts zu bedeuten. Doch dann war da wieder meine Gesicht und immer wieder. Seine Gedanken bestanden nur noch aus mir und wie ich aussah. Ich musste jedoch die rinnerungen sehen, bei denen er diese Verletzung bekommen hatte. Dann sah ich wie Clary und Jace vor mir her rannten, nun ja also vor Alec und eine bestimmte Wut spielte in der Erinnerung mit. Aber warum? Dann sah ich den Grund. Clarys und Jace Hände waren fest miteinander verschlungen. Warum stand er denn auf Clary? Doch dann sah ich Jace sein Gesicht. Es war nicht Clary in die er verliebt war, es war Jace. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Ich spürte es nicht, jedoch rollte eine kleine Träne über meine Wange. Plötzlich sah ich eine Frau. Nun ja sie war nicht wirklich eine Frau. Sie hatte mehrere Tentakel die aus ihrem Körper heraus kamen und hielt Clary in die Luft, ihre Tentakel um den Hals. Sie hatte ihr schon den Kelch abgenommen und donnerte Clary danach gegen die nächstgelegene Wand. Als sie Alec und Isabelle bemerkte warf sie eine Art Dolch auf ihn, welcher ihn verfehlte. Zum Glück. Dann sah ich den Rücken der Frau und Ich, nun ja Alec sprangen sie an und versuchten die Frau zu erwürgen. Alec hatte Clary zugerufen sie solle verschwinden, jedoch bewegte diese sich keinnen Fleck. Dann spürte ich wie mir, also Alec etwas in den Hals stach und mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich meine Hände von Alecs Kopf entfernte, hatte ich Schwierigkeiten stehen zu bleiben,weshalb ich mich auf dem Bett abstütze. Mein Herz klopfte schneller as normal und auch meine Atmung war flacher. Ich setzte mich neben Alec auf die Bettkante und versuchte meine Atmung wieder zu regulieren. Ein Dämon hatte ihn gestochen. Ich blickte auf ihn herunter. Sein Gesicht war wunderschön und diese Lippen. Sie sahen so weich aus. Ohne zu überlegen legte ich meine rauen Finger auf seine Lippe und strich darüber. Sie waren unglaublich weich und am liebsten hätte ich meine auf seine gelegt, auch wenn ich wusste dass er nichts für mich fühlte. 

Ich legte mich neben und wartete bis Isabelle und der Jungen wieder da waren. Es hatte eigentlich schon viel zu lange gedauert. Hoffentlich war ihnen nichts passiert. Plötzlich bewegte sich Alec. Ich drehte mich zu ihm und er öffnete die Augen und blinzelte verwirrt. Dann starrte er mich erschrocken an und war kurz davor zu schreien. Ich legte ihm schnell meine Hand auf den Mund und zischte: "Sei leise" Man wusste ja nie wie viele Dämonen sich mittlerweile hier herumtrieben. "M...magnus?" sagte er fragend. Ich nickte und er legte seine Hand auf meine Schläfe. Mein setzte für eine Sekunde aus bis es dann mindestest zehn mal so schnell weiter schlug. "Du hast schöne Augen" flüsterte er. Wahrscheinlich war er etwas benebelt von Isabelles Kräutergemisch. Er strich mit seinen Finger durch meine glatten Haare und starrte mich leicht lächelnd an. Erneut schoss mir die Hitze in die Wangen. "Du auch" sagte ich schließlich. Dann umarmte er mich plötzlich und zog mich noch näher an sich. "Und du riechst so gut" Irgendwie war er schon süß. "Danke" hauchte ich und erwiederte die Umarmung vorsichtig. Irgendwann vernahm ich seinen gleichmäßigen Atem und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Hey Magnus, du bist hier nicht zum kuscheln" hörte ich eine laute Stimme neben meinem Ohr. Sie kam ganz deutlich von Isabelle und klang belustigt und wütend zu gleich was eine sehr seltsame Mischung war. Ich sprang förmlich auf und Alec öffnete nun auch langsam die Augen und starrte alle verwirrt an. Dann machte ich mich an die Arbeit ihn zu heilen.

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