─ four.
𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter four; Togetherness
❝ Bringen wir dich nach Hause ❞
Die drei Mädchen sind gerade dabei, neues Heu zu holen, als Bibi plötzlich stehen bleibt und die beiden anderen Mädchen in sie reinlaufen.
»Was soll das, Bibi?«, fragt KC und sieht die Blondine fragend an. Doch Bibi deutet den beiden an, leise zu sein und deutet anschließend auf Frau Martin und Hans Kakmann, der auf dem Traktor von Frau Martin sitzt.
Bibi, KC und Tina verstecken sich hinterm Haus und versuchen dem Gespräch zu folgen. Aber leider können sie nicht viel hören. Die beiden sind zu weit weg. Sie bekommen nur mir, das Hans Kakmann einen Teil der alten Eiche haben möchte.
Dann drückt er Susanne einen Kuss auf die Hand und verschwindet. KC muss sich zusammenreißen, nicht zu würgen. »Manchmal kann Mama echt peinlich sein«, murmelt Tina und schüttelt den Kopf.
»Joa, schon irgendwie«, schmunzelt Bibi. Dann schüttelt Tina den Kopf. »Ach, aber egal. Wir müssen jetzt den Stall weiter ausmisten«, meint das Mädchen mit den roten Haaren und KC schüttelt sofort den Kopf.
»Nein, nein! Das können wir auch später machen. Merkt ihr denn nicht, dass hier irgendwas total schief läuft?«, fragt KC und stellt sich vor Tina, während Bibi der Brünetten nickend zustimmt.
»Erst will er Socke haben und ... bald will der alles! Der will noch ganz andere Geschäfte machen«, stimmt Bibi ihrer Freundin zu.
Tina verdreht jedoch nur die Augen. »Den reicht man seinem kleinen Finger und dann ... dann ist alles völlig verkackt!«, spricht Bibi frustriert. »Wie der von der alten Eiche geredet hat. Das ist unsere alte Eiche. Unsere!«, meint KC zustimmend.
»Hast du überhaupt keine Angst?«, fragt Bibi und legt den Kopf schief. Tina atmet schwer aus. »Sagt mal, kann es sein, dass ihr beide euch da in was reinsteigert?«, mutmaßt Tina. »Was wollt ihr denn überhaupt machen?«
Bibi und KC sehen sich wissend an, ehe sie mit einem Lächeln auf den Lippen zu Tina sahen. »Wir holen das Zeug, das er Fantastico gegeben hat«, erklärt KC und Bibi nickt zustimmend. »Und, dann werden alle sehen, wie nett der höfliche Herr Kakmann wirklich ist«, grinst Bibi fies.
Tina schüttelt den Kopf. »Oh nee, Leute«, meint sie und wendet sich ab. KC legt ihr schnell eine Hand auf die Schulter. »Doch«, meint KC und zieht das Mädchen hinter sich her. Bibi wirft noch schnell einen Blick Richtung Traktor, doch Susanne ist bereits weg. Dann folgt sie den beiden.
Schnell satteln die Mädchen ihre Pferde und reiten sofort los. Wieder über das goldene Feld reiten die drei zu Hans Kakmanns Anwesen. Dort angekommen, binden die drei ihre Pferde wieder fest und schleichen sich Richtung Haus.
Tina wirft ein pinkes Tuch über den Kopf der Pferdestatue, um die Kamera zu verdecken. Nachdem das erledigt ist, schleichen sie sich wieder in die Ställe hinterm Haus und gehen schnurstracks auf die Sicherheitstür zu.
Aber dieses Mal ist die Tür leider verschlossen. »Mist«, flucht Bibi und hebt sofort ihre Hände. »Eene, meene ...« Aber da stöhnt Tina auf und drückt den roten Knopf an der Tür. Wie durch Hexerei öffnet sich die Tür und KC kichert.
»Danke«, lächelt Bibi. »Hältst du Wache?«, fragt Bibi die Rothaarige und Tina nickt. Bibi nimmt KC an die Hand und zieht sie hinter sich her. Sofort steuern sie den Tisch mit den vielen kleinen Fläschchen an.
Auf jeder dieser einzelnen Flasche stehen die Namen der Pferde. »Running Star, Sixpack, Blizzard, Wonderboy ... Mann!«
Bibis Blick wandert weiter über den Tisch. »Goldfinger, Rainbow Deluxe?« Fragend zieht KC die Augenbraue hoch. »Die armen Pferde.«
Bibi kichert. »Fantastico«, ruft KC glücklich aus und greift nach der Flasche. Dann überreicht KC sie Bibi und die beiden gehen zurück zu Tina. »Wir haben es«, grinst Bibi überglücklich und hält das Fläschchen hoch.
Da hören die drei auf einmal klassische Musik. »Hört ihr die Musik?«, fragt Tina abgelenkt und deutet auf die Reithalle. »Kommt«, meint Bibi und zieht Tina hinter sich her. KC folgt den beiden.
Die Tür der Reithalle steht einen Spalt offen und die drei Mädchen erkennen Alex und Sophia, die auf Fantastico reitet. »Fantastico ist einfach großartig«, lobt Sophia und KC verdreht die Augen.
»Wunderschöne raumgreifende Bewegungen und er reagiert auf jede Hilfe. Er ist absolut gehorsam. Ein echtes Klassenpferd«, lobt die Reiterin und Alex schaut zu dem Mädchen auf. »Ja?«, fragt Alex sie lächelnd.
»Ja. Er erinnert mich an mein aller erstes Pferd. Du musst ihn unbedingt auch gleich mal reiten«, sagt Sophia und steigt von Fantastico ab. Sie bleibt knapp vor Alex stehen und es scheint so, als würde sich das Mädchen ihm aufdrängen.
»Das scheint nicht nur so, KC«, murrt Tina eifersüchtig und KC wird sofort rot. »'Schuldige«, flüstert sie und sieht wieder nach vorne.
»Weißt du, genau so habe ich mir das vorgestellt.« Sophia legt ihre Hand auf seine. »Du und ich zusammen«, sagt Sophia verführerisch und ihre Hand wandert seine Brust hinauf.
Das bringt das Fass zum überlaufen und Tina geht fassungslos auf die beiden zu. Sie hat ein Lachen auf den Lippen. KC und Bibi folgen ihr. Schnell versteckt Bibi das Fläschchen von Fantastico in ihrer Jackentasche.
Tina wirft einen Eimer um, der laut scheppernd zu Boden fliegt und die Aufmerksamkeit der beiden anderen auf sich zieht. »Was macht ihr denn hier?«, fragt Sophia weniger begeistert über den Besuch der drei Mädchen.
»Komisch, dasselbe wollte ich auch gerade fragen«, zickt Tina. »Reiten. Siehst du doch«, meint Sophia und streichelt Fantastico über sein Fell.
»Und im Gegensatz zu euch, sind wir hier gern gesehen. Und schön den Stall ausgemistet?«, fragt Sophia triumphierend und gehässig.
Tina sieht ihren Freund ungläubig an. »Hast du ihr das gesagt?«, fragt sie Alex, der nicht mal die Möglichkeit hat, ihr zu antworten. »Du weißt doch ganz genau, dass du uns das eingebrockt hast«, schimpft Tina.
»Tina, ich bin wirklich nur hier um ...«, versucht Alex die Situation zu erklären, doch wird der Junge von Sophia unterbrochen. »Eingebrockt habt ihr mir ja wohl etwas. Das sieht der Graf übrigens genauso.«
»Ach wie schön, dass ihr immer einer Meinung seid«, keift Tina angriffslustig. »Ja. Er versteht übrigens genauso wenig wie ich, warum sein Sohn mit einem Stallmädchen zusammen ist«, erwidert Sophia und KC schnappt nach Luft.
»Sophia. Jetzt reicht es«, geht KC dazwischen und schüttelt den Kopf. »Gute Entscheidung übrigens, dich doch für das Internat zu entscheiden«, sagt Sophia mit einem breiten Grinsen auf den Lippen und legt den Kopf leicht schief.
Sofort weicht jegliche Farbe aus KC' Gesicht und Alex und ihre beiden besten Freundinnen sehen sie mit großen Augen an. »Was?«, fragen die drei synchron und KC beißt sich auf die Unterlippe.
Sie will hier weg. So schnell wie möglich.
Doch Bibi schüttelt schnell den Kopf. Sie richtet ihre Hände auf Sophia und beginnt zu hexen: »Eene, Meene, Knecht in Kluften, so kannst du jetzt hier gleich selber schuften. Hex-hex!«
Und keine Sekunde später hat Sophia eine Kurzhaarfrisur und alte und viel zu große Lumpen an. Aber im Gegensatz zu den anderen hat KC kein Lächeln auf den Lippen. Sie schaut auf ihre Füße und denkt nach.
Und dann ist das einzige, woran sie denken kann, davonlaufen.
♬
KC ist ohne nachzudenken zur alten Eiche gerannt. Sie sitzt unter dem Baum und zupft immer wieder Grashalme aus der Wiese.
♪ KC: Da ist ein Loch in meinem Herzen, ich fall so tief. Kein Blau an meinem Himmel, nichts grade, alles schief. Mein Haus steht unter Feuer, wird auch Zeit, denn es ist kalt. ♪
Die Brünette steht auf und ihre Hände fahren die Rinde der alten Eiche entlang. Sie erinnert sich an alle die Wettrennen, die sie in den letzten Jahren veranstaltet hatten.
♪ KC: Dunklen Wolken folgt der Regen, es regnet bald. Schlägt die eine Tür zu, geht 'ne andere auf. Geht die Leiter bergab, führt sie auch wieder rauf. ♪
Ihr Blick landet auf ein eingeschnitztes Herz mit den Initialen "H+K". KC kann sich nur zu gut an den Tag erinnern, als Holger das in die Rinde geschnitzt hat.
»Für immer«, hatte er gesagt und einen Arm um sie gelegt.
♪ KC: Nach dem Tal kommt ein Fluss, und der Fluss will ins Meer. Nach dem Sturm seh' ich klar, und es fällt nicht mehr schwer. Schlagen alle Tür'n zu, hältst du deine mir auf. ♪
KC schüttelt den Kopf und eine Träne rollt ihre Wange hinunter und schnell wischt sie diese weg.
♪ KC: Da ist ein Riss in meiner Laufbahn. In meinem Kopf. Immerzu dieselben Fragen. Ich kenn' die Antwort doch. Meine heile Welt in Flammen, das Feuer hält mich warm. Ich will, dass der Moment perfekt ist. ♪
Die Sonne geht langsam unter und KC setzt sich wieder unter die alte Eiche.
♪ KC: Schlägt die eine Tür zu, geht 'ne andere auf. Geht die Leiter bergab, führt sie auch wieder rauf. Nach dem Tal kommt ein Fluss, und der Fluss will ins Meer. Nach dem Sturm seh' ich klar, und es fällt nicht mehr schwer. ♪
Der Blick der Falkenstein-Tochter richtet sich auf die grünen Wiesen und sie legt ihren Kopf schief.
♪ KC: Schlagen alle Tür'n zu, hältst du deine mir auf. Schlägt die eine Tür zu, geht 'ne andere auf. Nach dem Tal kommt ein Fluss, und der Fluss will ins Meer. Nach dem Sturm seh' ich klar, und es fällt nicht mehr schwer. Schlagen alle Tür'n zu, hältst du deine mir auf. ♪
Der Himmel ist in wunderschönen Rottönen getränkt und Holger Martin reitet auf Pascal über die Wiese. Er erkennt KC bereits aus der ferne und er wird schneller.
»KC?« Das Mädchen sieht auf und erkennt den blonden Jungen sofort. »Holger.« Sie lächelt und der Junge springt von seinem Pferd ab.
Er geht auf das Mädchen zu und fragt sie stumm, ob er sich zu ihre setzen darf. Sie nickt und Holger nimmt neben ihr Platz.
Automatisch wird KC warm ums Herz und eine Gänsehaut breitet sich auf ihrem Körper aus. »Was machst du hier? Und wo ist Aphrodite?«, fragt er und schaut das Mädchen fragend an.
KC schließt ihre Augen. »Noch beim Kakmann«, meint sie. Sie schüttelt den Kopf. Wie konnte sie ihr Pferd nur vergessen?
Es ist still. Sie beide schweigen und starren auf ihre Reitstiefel. »Würdest du mich jemals belügen?«, fragt sie den Jungen leise und Holger schaut sie überrascht an. »Nein. Wieso? Was ist los, Cat?«
KC atmet schwer. »Ich werde nach England gehen«, beginnt sie. »Nach den Ferien. Für ein Jahr.«
Holger schaut sie überrascht an. Er sagt nichts. »Hast du nichts dazu zu sagen?«, fragt sie ihn und Holger sieht ihr in die Augen.
»Ich glaube, dass das die richtige Entscheidung ist«, meint er und KC sieht ihn überrascht an. »Du bist nicht sauer?«, fragt sie ihn und Holger schüttelt den Kopf.
»Nein. Wieso sollte ich?«, fragt er und KC zuckt mit den Schultern. »Du hättest ihre Blicke sehen müssen. Die von Tina, Bibi und Alex.«
KC denkt an den Moment zurück, als Sophia ihr Geheimnis ausgeplaudert hat. Ihre Freunde waren enttäuscht. Und sauer.
»Wieso glaubst du, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe?«, fragt sie ihn und schaut ihm nun auch in die Augen.
Holger schmunzelt. »Das ist deine Möglichkeit, deine eigene Geschichte zu schreiben«, sagt er und KC sieht ihn fragend an.
»Du hast mich erst letztens gefragt, warum ich nur über Bibi und Tina singe. Erinnerst du dich?«, fragt er und KC nickt.
Holger lächelt das Mädchen an. »Ich habe nicht über dich gesungen, weil du noch keine Geschichte zu erzählen hast.« Er macht eine Pause und wartet KC' Reaktion ab.
Sie nickt kaum merklich. »Du musst deine eigene Geschichte schreiben. Nicht Bibi, nicht Tina und nicht Alex. Nur du. Und ich glaube, das, wenn du nach England gehst, einen Neuanfang hast.«
»Und du denkst, dass ich dafür nach England gehen muss?«, fragt sie. Holger schüttelt den Kopf. »Nein. Aber wenn es dein Wunsch ist, dann solltest du dorthin gehen. Du hast die Möglichkeit deine eigene Geschichte zu schreiben. Dann mach es. Lass dich nicht aufhalten. Und lass dir von niemandem sagen, das du es nicht kannst.«
KC nickt. »Wirst du mich nicht vermissen?«, fragt sie ihn und beißt sich peinlich berührt auf die Zunge. Wieso hast sie ihn das gefragt?
»Natürlich werde ich dich vermissen, Cat. Wie könnte ich nicht.« Er lächelt sie an. »Aber du kommst ja wieder. Ein Jahr. Das geht schneller um, als du denkst«, lächelt er und KC wird nur noch röter.
Holger steht auf. »Komm.« Er reicht ihr seine Hand und KC schaut zu ihm hoch. »Bringen wir dich nach Hause«, sagt er.
»Ich kann auch alleine zurückgehen«, meint KC abwinkend, doch Holger schüttelt sofort den Kopf. »Besser nicht. Freddy hat mir erzählt, dass Wölfe unterwegs sind.«
KC lacht auf. »Freddy? Das sagt der doch nur, damit die Mädchen zu ihm aufs Motorrad steigen.«
»Stimmt wohl«, lacht Holger und schaut wieder auf seine Hand, die noch immer ausgestreckt vor KC' Kopf schwebt.
Dann ergreift KC endlich die Hand und ihre kalte Hand legt sich perfekt passend in seine. Ein Stromschlag durchfährt ihren Körper.
Er zieht sie zu sich hoch und die beiden stehen sich plötzlich so nah, dass KC den Atem von Holger auf ihren Lippen spürt.
Sie räuspert sich und bringt etwas Abstand zwischen sich und ihn. Die beiden Lächeln leicht und KC beißt sich auf die Unterlippe.
Holger geht auf Pascal zu und setzt sich auf seinen Rücken. KC sieht ihn unsicher an, bevor der Junge lacht und ihr seine Hand erneut reicht.
»Oder willst du etwa neben mir hergehen?«, fragt er und KC schüttelt den Kopf. Sie ergreift schließlich seine Hand und setzt sich vor den Jungen.
KC spannt sich sofort an, als sie seine Bauchmuskeln in ihrem Rücken spürt. Holger legt seine Arme um ihren Körper, greift nach den Zügeln und Pascal setzt sich in Bewegung.
Unbewusst lässt sich KC nach hinten fallen und lehnt sich leicht gegen Holger. Ihr ist bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst gewesen, wie sehr sie seine Nähe braucht.
Als die beiden den Innenhof erreichen, atmet KC einmal durch und Holger bringt Pascal dazu stehen zu bleiben. »Danke«, flüstert KC und dreht ihren Kopf so, dass sie Holger ansehen kann.
»Nicht dafür. Wir sehen uns morgen beim Rennen?«, fragt er und seine Stimme klingt hoffnungsvoll. »Natürlich. Und im Gegensatz zu dir nehme ich sogar daran teil«, neckt sie ihn und steigt ab.
Holger greift schnell nach ihrer Hand, da er es nicht übers Herz bringen kann, sie gehen zu lassen. »Ich vermisse dich jetzt schon«, flüstert er und KC wird wieder rot. »Gute Nacht, Prinzessin.«
»Gute Nacht, mein Prinz.« Holger lässt KC' Hand los und die Brünette geht zu den Ställen. Aphrodite steht in ihrer Box und erleichtert atmet KC aus.
Sie geht auf ihre Stute zu und streichelt ihr über die Nüstern. »Tut mir leid, meine Hübsche«, flüstert die Falkenstein-Tochter und legt ihre Stirn gegen die ihrer Stute. »Gute Nacht.«
KC verlässt die Ställe und geht hoch in ihr Zimmer. »KC!« Als das Mädchen die Stimme ihres Bruders hört, dreht sie sich zu ihm um und lächelt leicht.
Alex kommt auf das Mädchen zu und nimmt sie in die Arme. »Ich habe mir sorgen gemacht«, murmelt er und KC erwidert die Umarmung. »Mir geht es gut«, erwidert sie und löst sich von ihrem Bruder.
Die beiden schauen sich an und KC weiß, was Alex sie fragen wird. »Du gehst?«, fragt er und KC nickt. »Ja.«
Sie meidet seinen Blick und schaut zu Boden. »Wollen wir einen Film schauen?«, fragt Alex und KC' Augen glitzern. »Gerne«, meint sie.
Während Alex in der Küche Popcorn und Chips aus der Küche besorgt, zieht sich KC bequeme Klamotten an. Bei Alex im Zimmer setzen sich die beiden auf Alex' Bett und starten den Film.
»Ich gehe auch. Dad hat mich heute angemeldet.«
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