❝ Pain is temporary. Quitting lasts forever.❞

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Jeongguk

Panisch und Schweißgebadet schrecke ich auf. »Was für eine scheiße!« schreie ich direkt und bin mehr als froh, dass sich meine Eltern gerade auf einer Geschäftsreise befinden. Mit den Worten »Du bist ja schon groß genug«, haben sie mich einfach in diesem großen Haus alleine gelassen.

Mit zittriger Hand wische ich über meine Stirn und versuche meine schnelle Atmung zu beruhigen. Ich schließe nochmal meine Augen doch nichts passiert als ich sie wieder öffne. Ich befinde ich mich wieder in meinem eigenen Zimmer. Dieser Traum war der Horror. Dieser Dämon hat mich tatsächlich in meinem eigenen Traum einfach hemmungslos genommen.

Zumindest glaube ich es, denn außer seinem dreckigen Grinsen weiß ich nichts mehr was danach passiert ist. Tief ein und ausatmend, fahre ich durch meine nassen Haare und bin erstaunt wie nass geschwitzt ich bin. Ich drehe mich zu meinem Wecker, der auf meinem Nachttisch steht und seufze. »5 Uhr Morgens..«, Murmel ich.

Was war das für ein abgefuckter Traum. Er war so real gewesen. Ich hebe mein zittrigen Hände und spüre noch immer diese Kälte, als er mich berührte. Seinen kalten Atem in meinem Nacken. Sein Gewicht, wir er auf mir lag. Wieder schließe ich die Augen. Ich habe von sowas viel im Internet gelesen, einfach weil es mich interessiert wieso sich diese Träume so real anfühlten.

Präkognitive Träume nennt man sie oder auch Zukunftsträume.

Sie geben Hinweise auf bevorstehende Ereignisse, das heißt der Träumer hat einen Traum, dessen Inhalt im wahren Leben auch später so eintritt. Dies können beispielweise bestimmte Ereignisse sein, ein Ort, an dem man nie zuvor war oder eine unbekannte Person, der man später wirklich irgendwo über den Weg läuft.

Aber das genauso was bei mir passiert, hätte ich nicht gedacht. Habe ich etwa Angst vergewaltigt zu werden? Oder wird mir das bevorstehen?

Ich schüttel den Kopf. 'Eine kalte Dusche wäre jetzt genau das richtige' denke ich mir und rutsche zum Bettende und will aufstehen. Doch ein unbekannter stechender Schmerz zieht plötzlich in meinen Unterleib und ich fange an zu schreien.

Jede große Bewegung die ich mache lässt meinen Körper furchtbare Schmerzen erleiden. Sofort rutsche ich zurück in die Mitte des Bettes und kauer mich auf diesem zusammen. Tränen fließen über meine Wangen aber dieser schreckliche Schmerz geht einfach nicht vorbei. Mein Hintern schmerzt und ich liege hilflos auf meinem Bett.

Ich ziehe die Decke über meine Kopf und kneife meine Augen zusammen. Das kann doch nicht alles real sein. Ich bin doch verrückt, dass kann alles nicht real sein...bitte nicht.

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Das Album ist einfach unglaublich schön 😭

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