XV. Fallend
Ich schrie. Der Wind peitschte durch meine Haare, er zerwühlte meine Kleider, riss an meinen Gliedern. Schrie, schrie, schrie.
Ich fiel. Die Sonne strahlte vom Himmel herab, sie schien mir lachend ins Gesicht, liess mich geblendet blinzeln. Fiel, fiel, fiel.
Ich ging unter. Das Wasser empfing mich mit offenen Armen, umhüllte mich, raubte mir den Atem. Unter, unter, unter.
Wasser.
Zuhause.
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