★ℭ𝔥𝔞𝔭𝔱𝔢𝔯 𝔱𝔢𝔫: 𝔊𝔦𝔳𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫
❦︎𝐒𝐨𝐧𝐠 𝐈𝐧𝐬𝐩𝐨: 𝐶ℎ𝑢𝑟𝑐ℎ - 𝐶ℎ𝑎𝑠𝑒 𝐴𝑡𝑙𝑎𝑛𝑡𝑖𝑐❦︎
Tw: sexuelle Inhalte
𝔈𝔩𝔞𝔦𝔩𝔞:
„Ich bin hie-..., Bloody Hell." Riddles dunkle Augen, der in diesem Moment das Klassenzimmer unserer Nachhilfestunden betritt, weiten sich als er mitten in seinem Satz abbricht und mich anstarrt.
„Das ist wunderbar", antworte ich als wüsste ich nicht genau warum er ins Stocken gekommen ist und unterdrücke ein Schmunzeln.
Anscheinend war es eine absolut perfekte Idee, Pansy nach einer Ihrer Schuluniformen zu fragen. Sie trägt sie gerne kürzer und enger als ich und da ich etwas kurviger bin als die brünette Schönheit, schmiegt sie sich bei mir sogar noch enger an meine Kurven.
Ich betrachte meine dunkelrot lackierten Fingernägel und versuche mir nicht anmerken zu lassen wie Riddles eindringlicher Blick auf mich wirkt als er auf mich zukommt und sich auf den Stuhl mir gegenüber fallen lässt.
Ganz genau Riddle, ich habe begonnen dein Spiel zu spielen. Und ich werde es gewinnen.
„Also, welcher Trank soll es heute sein?", meint er schließlich mit eindeutigem Unterton in seiner tiefen Stimme.
„Den Ausdauertrank.", antworte ich und unterdrücke wieder einmal ein Lächeln als ich ein leises Schnauben seinerseits als Reaktion auf meine Antwort vernehmen kann.
Ich beuge mich über den Holztisch um die Zutaten um unsere beiden Zaubertrankkessel zu verteilen und gebe Ihm damit mit Absicht einen sehr guten Blick auf mein Dekolleté, woraufhin er einen unterdrückten Fluch von sich gibt.
„Fuck Silver, du spielst mit dem Feuer.", murmelt er schließlich und seine dunkelbraunen Augen fangen Feuer.
„Ich weiß nicht was du meinst.", antworte ich gespielt unschuldig und erwidere seinen starrenden Blick ohne mit der Wimper zu zucken.
Riddles Augen verengen sich und er presst die Lippen zusammen bevor er seinen Kopf schüttelt und sich ein leider verflucht heißes Grinsen auf Ihnen abzeichnet. „Du bist ein kleiner Teufel. Du weißt genau was du mit mir machst."
„Ach ja, und was?", reize ich Ihn weiter. Ich sollte es besser wissen aber in seiner Gegenwart verlässt mich nun Mal bekanntlich jegliche Vernunft.
Der Ausdruck auf Riddles verstörend schönem Gesicht wird absolut teuflisch, bevor er sich ein Stück weit in meine Richtung beugt. „Ich möchte dir diese verdammte Uniform von deinem perfekten Körper reißen und dich gleich hier auf diesem Tisch nehmen.", flüstert er mit von Dunkelheit heimgesuchter Stimme.
Mit einem Schlag ist mir plötzlich viel zu heiß und das Atmen fällt mir furchtbar schwer.
Als er meine eindeutig roten Wangen bemerkt, wird sein Grinsen nur noch breiter. Er lehnt sich auf dem Holzstuhl zurück und spreizt seine langen Beine.
Mein Mund wird plötzlich staubtrocken als mein Blick zwischen sie wandert und ich sehen kann wie verflucht hart er ist.
Ich weiß genau das mir dieser hinterlistige Mistkerl mit voller Absicht zeigt wie sehr er mich begehrt.
Und ich hasse Ihn noch ein Stück mehr als ich merke wie ich langsam aber sicher feucht werde.
Ich möchte Ihn umbringen aber verfluchte Scheiße noch viel mehr möchte ich, dass er genau das tut was er gerade eben angekündigt hat.
Ich sollte mich auf meine Vernunft und meine bisherigen Lebenserfahrungen verlassen und so schnell wie möglich aus diesem verdammten Klassenzimmer verschwinden.
Aber ich kann nicht, bin wie versteinert als Riddles Blick wieder einmal über meinen von der Schuluniform hervorgehobenen Körper wandert.
Auf der einen Seite bin ich froh, auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches zu sitzen. Auf der anderen Seite allerdings, ist plötzlich jedes bisschen Abstand zwischen uns zu viel.
Plötzlich scheint mein Kopf wie leer gefegt zu sein. Ich vergesse, dass er mich bereits zwei Mal stehen gelassen hat, vergesse mein Vorhaben der männlichen Bevölkerung abzuschwören und das ich Ihn doch eigentlich nur ein wenig mit diesem Aufzug ärgern wollte.
Verdammt sogar 𝐸𝑟 ist plötzlich nur noch eine winzige Erinnerung im hinteren Teil meines Gehirns und das gab es schon seit sehr langer Zeit nicht mehr.
Alles was im Moment zu zählen scheint, ist der verdammt Teufel mir gegenüber der mich mit seinen hitzigen Blicken auszuziehen scheint.
„Warum tust du es dann nicht?", schneidet meine Stimme schließlich zwischen die vor Anspannung aufgeladene Stimmung zwischen uns.
Leider scheint mich wohl jegliche Vernunft in seiner Gegenwart zu verlassen, denn was ich Ihm hiermit praktisch auf dem Silbertablett serviere wollte ich eigentlich niemandem mehr für eine sehr, sehr lange Zeit geben.
Aber Scheiße, ich habe es satt vernünftig zu sein.
Riddle blinzelt. Einmal, zweimal und bevor ich darüber nachdenken kann, was ich hier eigentlich tue, erhebt er sich und kommt mit ruhigen aber zielstrebigen Schritten auf mich zu.
Zumindest dachte ich das aber er läuft an mir vorbei und in Richtung der schweren Holztür des Zimmers.
Gerade als ich denke, dass er mich doch wirklich ein drittes Mal stehen lässt, zückt er seinen Zauberstab und murmelt irgendeinen Zauberspruch. Höchstwahrscheinlich Colloportus.
Mir stockte der Atem als er sich schließlich umdrehte und mit einem geradezu stürmischem Verlangen in seinen Augen auf mich zukommt.
Für einen Moment bin ich gewillt, einen Rückzieher zu machen.
Ich meine, was zur Hölle mache ich hier eigentlich?!
Aber dieser kleine Anflug des Zweifelns verflüchtigte sich fast Augenblicklich als er seine Hände auf meinen Hüften platziert und mich auf den großen Holztisch hebt.
Er schiebt meine Beine in den schwarzen High - Heels auseinander und tritt zwischen sie bevor er sich nach vorne beugt und mir eine verirrte Haarsträhne meines langen, braunen Haares hinter die Ohren schiebt.
„Du solltest eine Sache wissen Elaila, es ist immer eine schlechte Idee mich herauszufordern, wenn du es nicht ernst meinst.", flüstert er mir ins Ohr und ich gebe mir größte Mühe, ein Seufzen zu unterdrücken als er über meine Beine bis hin zu meinen Kniestrümpfen streicht.
Das Feuer in seinen Augen wird noch intensiver, greift unmittelbar auf mich über und setzt meinen gesamten Körper in Brand.
„Wer sagt, dass ich es nicht ernst gemeint habe?", flüstere ich woraufhin sich sein brennender Blick wieder auf mein Gesicht richtet.
„Du hast keine Ahnung was du da sagst.", antwortet er.
Aber ich habe es satt. Ich habe es satt, dass mir andere permanent sagen wollen was ich will und was nicht. Habe es so satt, dass jemand anderes meine Entscheidungen für mich trifft.
Viel zu lange haben andere für mich über mein Leben bestimmt.
Damit ist jetzt Schluss.
Also umschlinge ich seine Hüften mit meinen Beinen und ziehe Ihn näher an mich heran, woraufhin Ihm der Atem stockt. „Halt die Klappe und lös dein Versprechen ein Riddle."
Mit diesen Worten bewege ich meine Hüften gegen seine und kann ein Seufzen nicht unterdrücken als ich seine gewaltige Härte nun auch spüren anstatt nur sehen kann.
In dem Moment zerreißt das letzte bisschen Zurückhaltung Riddle's und mit einem dunklen Knurren greift er meine Oberschenkel so fest das ich morgen ganz bestimmt seine Handabdrücke auf Ihnen erkennen werde.
Im nächsten Augenblick presst er seine verlangenden Lippen auf meine und küsst mich mit einer Intensität die mir den Atem verschlägt.
Ich erwidere seinen Kuss mit einer ähnlichen Leidenschaft und lasse es zu, dass er Ihn vertieft und seine Zunge mit meiner um Dominanz kämpft.
Irgendwann unterbricht er den Kuss und widmet sich stattdessen meinem Hals und hinterlässt eine Reihe von Knutschflecken bis hin zum oberen Rand der Bluse meiner Schuluniform.
Ich hatte angenommen, dass es sich schlecht anfühlen würde wenn ich das nächste Mal jemanden auf diese Art und Weise an mich heran lasse aber alles was ich spüre als er die Knöpfe der Bluse mit einem einzigen Wink seines Zauberstabes in alle Richtungen springen lässt, ist eine unbändige Lust die mich von innen heraus zu verzehren scheint.
Gerade als ich Ihn für das Zerstören von Pansy's Bluse zurechtweisen will, sind seine verlangenden Lippen wieder auf meinen und ersticken damit jede Kritik im Keim.
Er schiebt mir die nun lose von meinen Schultern hängenden Enden von den Schultern und lässt die Stofffetzen auf den Boden fallen, bevor er mir den Rock der Schuluniform über die Hüften streift und er im nächsten Moment neben der Bluse landet, all das ohne das er den Kuss unterbricht.
Schließlich löst er sich von mir, tritt einen Schritt zurück und lässt seinen Blick an meinem mittlerweile nur noch in meiner roten Spitzenunterwäsche, High Heels und den Kniestrümpfen bekleideten Körper auf und ab wandern.
Er muss schlucken und fährt sich mit seiner sehnigen Hand durch die dunklen Locken. „Fuck, du bist perfekt.", flüstert er.
Sein Blick findet wieder meinen und auf einmal fällt mir das Atmen noch ein wenig schwerer als ich all die aufgestaute Lust der letzten Wochen darin wieder erkennen kann. Höchstwahrscheinlich brennt sie in meinen eigenen ganz genauso intensiv.
Er greift nach dem Saum seines schwarzen Pullovers, er trägt seine Uniform anscheinend immer nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist und mir bleibt fast der Mund offen stehen als er Ihn sich über den Kopf zieht und ich seinen nackten, definierten Oberkörper vor mir sehen kann.
Er ist von Narben übersät was Ihn aber in Kombination mit seiner sehr ausgeprägten V - Line nur noch heißer macht. Mein Blick fällt auf seinen linken Unterarm und ich presse meine Oberschenkel ein wenig enger um seine Hüften als ich das dunkle Mal erkenne und ich mir wieder einmal bewusst werde, mit wem ich mich da eigentlich gerade einlasse.
Aber ich werde den Teufel tun und jetzt aufhören also schnappe ich mir seinen Arm auf dem das Zeichen Lord Voldemort's in From einer Schlange und eines Totenkopfes auf Ewig in seine gebräunte Haut eingebrannt ist und fahre es mit meinen Fingerspitzen nach, bevor ich meine Hände weiter wandern lasse und einige der Narben auf seinem Oberkörper nachzeichne wobei er scharf die Luft einzieht.
Als nächstes mache ich mir am Gürtel seiner Hose zu schaffen woraufhin er allerdings seine Hände auf meine legt. Als ich Ihn fragend ansehe, schüttelt er seinen Kopf und sinkt vor mir auf die Knie.
Ich könnte schwören, es bildet sich eine zarte Röte auf meinen Wangen als er nach dem Saum meines Slips greift, ihn mir extra langsam über meine Hüften zieht und schließlich zur Seite wirft.
Ich hoffe sehr, dass ich ihn später wieder finden werde, denn Reizwäsche ist verdammt teuer.
„Wenn du willst, ersetzte ich Ihn dir.", meint Riddle plötzlich leicht amüsiert.
Was zur Hölle?!
Gerade als ich Ihn fragen möchte ob ich meinen Gedanken laut ausgesprochen hat erinnere ich mich daran, dass sich gerade ein verflucht gefährlicher Typ auf seinen Knien vor mir befindet und einen perfekten Blick auf meine nun entblößte Mitte hat.
Nun bin ich höchstwahrscheinlich rot wir eine Tomate, denn sogar ich kann sehen wie erregt ich bin.
Ich versuche meine Beine zu schließen aber er packt mich an den Oberschenkeln und drückt sie wieder auseinander.
„Auf keinen Fall Elaila, ich will sehen wie sehr du mich willst."
Und mit diesen Worten beugt er sich nach vorne und stößt ohne Vorwarnung zwei seiner Finger in mich.
Das kommt so plötzlich, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann, vorallem als er beginnt mich in gleichmäßigen Bewegungen mit seinen Fingern zu ficken.
„Fuck, ich muss dich einfach schmecken.",murmelt er als er mich schon fast an den Rand meiner Erlösung gebracht hat.
Und mit diesen Worten bringt er seine Zunge mit mittlerweile drei seiner Finger in Einklang, während er gleichzeitig mit seinem Daumen Druck auf meine Klit ausübt und ich merke, dass ich meinem Höhepunkt zu Greifen nahe bin.
„Du schmeckst wir der Himmel,", knurrt er und die Vibration zwischen meinen Beinen sorgt dafür, dass sich Sterne vor meinen Augen bilden und ich mit seinem Namen auf meinen Lippen, mitten in einem alten Klassenzimmer auf einem Holztisch komme und mich rückwärts auf eben diesen Tisch niedersinken lasse.
Ich nehme nur getrübt wahr wie er sich wieder aufrichtet und über mich beugt. Mit einem verflucht zufriedenen Ausdruck auf seinem Gesicht, den ich Ihm am liebsten mit meiner Faust wegwischen würde wenn ich nicht so erschöpft wäre.
„Ich glaube das war das erste Mal, dass ich dich meinen Vornamen habe sagen hören.", sagt er mit einem Grinsen. „Oder eher gesagt stöhnen.", fügt er hinzu.
Der Ausdruck in meinen Augen muss mörderisch sein, denn das Funkeln in seinen wird nur noch intensiver als er sich zu mir herunter beugt und meine Lippen wieder mit seinen erobert.
Und die Art wie er mich küsst, lässt das Verlangen in mir neu aufflammen.
„Halt die Klappe und fick mich endlich Riddle.", flüstere ich an seinen Lippen woraufhin er mir mit einem Knurren in die Unterlippe beißt.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er zerrt mich wieder in eine sitzende Position und reißt meinen roten Spitzenbh einfach in der Mitte auseinander.
Ich werde eindeutig auf sein Versprechen, mir die Unterwäsche zu ersetzen zurückgreifen.
Schließlich löst er sich von meinen Lippen und beginnt damit, meinen Hals und meine Brüste zu liebkosen, wobei er eine Vielzahl an dunkelroten Knutschflecken hinterlässt.
Ich mache mir derweil erneut an seinem Gürtel zu schaffen und dieses Mal hält er mich nicht auf. Einige Augenblicke später leistet seine Hose meinen auf dem Boden liegenden Klamotten Gesellschaft und hinterlässt auch Ihn nur noch in seiner Unterwäsche.
Mein Blick fällt auf seine sich eindeutig zu erkennende Härte in seiner schwarzen Boxershorts und plötzlich kann ich es kaum mehr erwarten Ihn in mir zu spüren.
Riddle scheint mein Starren zu bemerken, denn er grinst und betrachtet mich mit einem 'du kannst es wohl gar nicht erwarten was?' Blick.
Er greift an den Saum seiner Unterwäsche und als auch diese schließlich aus dem Weg ist scheint auch er es nicht mehr auszuhalten, denn ich erhasche nur einen flüchtigen Blick auf seine gewaltige Länge bevor er sich meine immer noch mit Kniestrümpfen und High Heels bekleideten Beine um seine Hüften wickelt und in einer fließenden Bewegung in mich eindringt.
Wir stöhnen Beide gleichzeitig auf und er gibt mir einen Moment um mich an Ihn zu gewöhnen und Holy Shit, den brauche ich auch so groß wie er ist.
Nachdem sich der anfängliche Schmerz verflüchtigt hat und er merkt wie ich mich entspanne, fängt er an mich mit gleichmäßigen, koordinierten Stößen auf dem Holztisch, direkt neben unseren Zaubertrankzutaten zu nehmen, genau wie er es vorhin angedroht hatte.
Anscheinend ist er kein Mensch für leere Drohungen und ich schäme mich nicht dafür zuzugeben, dass mich das im Moment nicht im Geringsten stört.
Allerdings merke ich an seinen angespannten Rückenmuskeln und seinen viel zu ruhigen Stößen, wie sehr er sich zurückhält. Warscheinlich hat er Angst mich zu verletzen oder so einen Scheiß.
Aber das ist nicht das was ich im Moment brauche oder will also kralle ich meine Fingernägel in seinen Rücken und ziehe Ihn an seinen weichen Locken zu mir hinunter. „Keine Zurückhaltung Riddle.", flüstere ich Ihm mit belegter Stimme ins Ohr.
Das war alles was er zu hören brauchte, denn im nächsten Moment packt er mich, zieht mich vom Tisch und beugt mich darüber.
„Du hast es so gewollt.", knurrt er mir ins Ohr.
Ich schreie auf als er meine Handgelenke hinter meinen Rücken zerrt und sie mit einer Hand festhält, während er mit der anderen so stark nach einer meiner Hüften greift, dass ich mir sicher bin morgen Blutergüsse davonzutragen bevor er anschließend wieder in mich stößt.
Diese neue Position erlaubt es Ihm, viel tiefer in mich einzudringen und waren seine Bewegungen vorher zurückhaltend und gezielt, so fickt er mich jetzt mit einer Intensität die mir die Luft aus den Lungen nimmt.
Mit einem besonders harten Stoß trifft er die eine berühmte Stelle in mir, die mich Sterne sehen lässt und meine Sicht weiß trübt.
Aber als ich kurz davor bin, erneut meine Erlösung zu finden und anfange mich um Ihn herum zu verengen, verlangsamt er seine Stöße woraufhin ich einen protestierenden Laut von mir gebe und versuche, Ihm meine Hüften selbst entgegen zu bringen.
„Noch nicht.", stöhnt Riddle rau in mein Ohr und ich muss schlucken als er eine Hand um meinen Hals legt und leicht zudrückt. „Wie heißt das Zauberwort Elaila?"
„Fick dich.", zische ich woraufhin er mir einen Schlag auf meinen Po verpasst und ich ein peinliches Wimmern von mir gebe.
„Falsche Antwort. Versuche es nochmal."
Ich beiße die Zähne zusammen aber als er seine Bewegungen nun fast komplett zum Stillstand kommen lässt, halte ich es einfach nicht mehr aus.
„Bitte.", flüstere ich.
„Bitte was?", antwortet er leicht amüsiert obwohl auch er sichtliche Schwierigkeiten zu haben scheint sich zurückzuhalten, was mir zumindestens ein bisschen Trost spendet als ich meine nächsten Worte ungewohnt verzweifelt ausstoße.
„Bitte lass mich kommen."
„War das so schwer?"
Und ich seufze vor Erleichterung beinahe auf als er seine Bewegungen wieder beschleunigt und mich wieder gefährlich nahe an meinen Höhepunkt bringt.
„Ich will meinen Namen wieder hören wenn du kommst Silver."
Ich will nicht nachgeben. Das will ich wirklich nicht aber die Aussicht darauf, dass er seine himmlisch schmerzhaften Stöße wieder verlangsamen könnte, bringt mich dazu schwach zu Nicken als er seine Hand die auf meiner Hüfte lag in meine Haare bringt, meinen Kopf zurückzerrt und meinen Hals erneut mit Küssen attackiert.
Und als ich schließlich erneut komme, hallt Mattheo's Vorname durch das Klassenzimmer.
Seine Stöße werden unregelmäßiger und er murmelt in letzter Minute einen Verhütungsspruch bevor er mir folgt und seine eigene Erlösung tief in mir findet.
Er lässt meine Handgelenke los und muss sich auf dem Tisch abstützen um mich mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken.
Wir brauchen Beide einige Minuten um unseren Atem halbwegs wiederzufinden.
„Das war...", beginnt er nach einer gefühlten Ewigkeit als er sich auf mir herauszieht.
„Verdammt intensiv.", beende ich seinen Satz für Ihn und wimmere aufgrund der plötzlichen Leere in mir.
Wir haben eine Grenze überschritten und es gibt nun kein Zurück mehr.
Aber ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Wie kam ich nur so lange ohne diesen Scheiß aus? Zugegebenermaßen hat 𝐸𝑟 es auch nie geschafft mich auf diese Art und Weise zum Orgasmus zu bringen.
Wenn es er denn überhaupt geschafft hat.
𓆙
Meine allererste Smut - Szene Tadaa!
Puhhh Leute ich kann euch sagen das war eine schwere Geburt hahaha.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig was ich davon halten soll aber ich habe mir die größte Mühe gegeben und wollte euch einfach nicht mehr länger warten lassen. Schließlich sollte es nicht ohne Grund 18+ heißen oder?
Falls ein paar Formulierungen denen von Leni oder anderen Autoren ähnlich sein sollten, war das keine Absicht.
Ich habe mir größte Mühe gegeben, viele eigene Ideen mit einzubringen und hoffe, dass ist mir gelungen.
Wie Ihr sehen könnt ist dieses Kapitel mit über 3000 Wörtern sehr viel länger als meine anderen, ich hoffe das stört euch nicht zu sehr aber in dieser Angelegenheit wollte ich mich einfach nicht so kurz fassen ;).
Ps: Ja der Stern (★) am Anfang des
Kapitels steht für Spicy Chapters :).
Bitte lasst mir doch einen Kommentar oder ein Vote da, wenn euch meine Story gefällt und Ihr weiterlesen wollt. <3
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro