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Grinsekatze

Pov: Luna

"Okay... Also ist der Plan das wir mit Hooks Schiff nach Neverland segeln, wir uns dann ein Platz zum Rasten suchen, und wir am nรคchsten Tag Sunny suchen gehen.?" fragte Henry. "So war die Idee." bestรคtigte Emma. "Wartet mal, wie wollen wir denn รผberhaupt von Neverland flรผchten? Wir haben nur eine Zauberbohne." funkte ich dazwischen. "Uns wird schon was einfallen, wir waren schonmal dort und konnten fliehen ohne Zauberbohne. Warum sollte das jetzt nicht auch funktionieren?" Beantwortete Henry meine Frage. "ja aber letztes mal hattet ihr auch vllt einfach nur Glรผck, was passiert wenn es nicht klappen sollte." "Dann ist bestimmt wieder genug Magie in dem Hut deines Dads um uns zurรผckzuholen, dann muss halt nur die Jolly Roger dran glauben." "Wie bitte waru..." weiter kam Hook aber nicht da ich ihm das Wort abschnitt "okay wann gehts los?"

Pov: Sunny

Ich war jetzt mittlerweile bestimmt schon seit 4 Stunden in einem komischen kleinen Kรคfig oder was auch immer das sein sollte, er war aus Bambus schรคtze ich mal. Nachdem ich Pan nรคmlich gefragt habe ob er Twister hat, hat er nur weiter blรถd gegrinst, man das machte mir nach einer Weile echt Angst. Dann hatte er nur irgendwas zu einem blonden Typen mit Narbe im Gesicht -man der sollte das mal untersuchen lassen- gesagt und ehe ich mich versehen habe kam der Typ und Schwupps hatte ich Seile um meine Hรคnde und wurde von dem blonden hochgehoben und รผber seine Schulter geworfen und jetzt, ja jetzt sitze ich hier in diesem Kรคfig. Auf einmal hรถrte ich irgendein komisches Gerรคusch das anscheinend einen Vogel imitieren sollte. Kurz danach kam Pan in Richtung Kรคfig "Jetzt wird gespielt." "Wie hast du jetzt doch Twister?" Darauf gab er keine Antwort und lieรŸ mich raus aus dem Kรคfig, ich krabbelte nach drauรŸen und wollte grade aufstehen als Pan einen Apfel vor mich schmiss. "ร„hh den ess ich nicht." "Keine Sorge, der ist nicht zum Essen. Ist fรผr so nh Art Spiel. Ich nenne es Zielรผbung." Danach hielt er mir seine Armbrust vor die Brust, grinste mich blรถd an und zog seine linke Augenbraue hoch. Man wenn der das bald nicht aufhรถrt erschieรŸe ich ihn noch. Dann wurde ich hochgezogen und wartete darauf was als nรคchstes passierte. Kurz darauf versammelten sich alles Jungs in einem Halbkreis und schauten gespannt auf Peter, genauso ich. Einer der Jungen kam auf mich zu, naja so sah es aus, er ging aber kurz bevor er zu mir gekommen wรคre zu Pan. Pan holte ein Glas raus welches er รถffnete und drauf hin die Spitze von seinem Pfeil eintunkte "Was ist das?" "Traumschatten, ein teuflisches Gift. Es gab einmal einen Mann der mit einem Pfeil einen Apfel vom Kopf seines Sohnes schoss. Mal sehen ob das geht" "ร„hm und wofรผr dann das Gift" "Als Ansporn nicht daneben zu schieรŸen..." Wรคhrend er das sagte kontrollierte er die Armbrust ..."Felix..." Dann zog er wieder die linke Augenbraue hoch und beendete seinen Monolog an mich und alle anderen mit "...los komm her.". Dann kam Felix und grinste auch blรถd, man ist das ansteckend oder warum macht das hier jeder? "Ich lass mir ganz sicher nicht ein Apfel auf den Kopf setzten und mich von Felix abschieรŸen lassen." "Nein, du verstehst das falsch,... Du schieรŸt." "Ich werde nicht schieรŸen, ich kann das nicht und ich werde ganz sicher nicht am Tod von Felix beitragen." Danach schnappte sich Felix den Apfel und ging auf Abstand und Pan gab mir die Armbrust. Alle gingen auf Abstand und riefen immer wieder "SchieรŸ". Ich hatte mittlerweile wirklich vor auf Felix zu schieรŸen, der ging mir auf die Nerven, doch als Pan sagte "du wirst ihn nicht treffen" kam mir eine andere Idee, "oh ich werde treffen" dachte ich mir. Alles war auf einmal leise und ich viesierte zur Tarnung Felix an. Zwei Sekunden spรคter drehte ich mich schnell zu Peter und schoss auf seine Brust. Ich dachte zuerst er trifft und er flog auch gut aber kurz bevor der Pfeil traf, fing Peter ihn ab. Er grinste mich jedoch nur komisch an und kam auf mich zu "Ich hab doch gesagt das macht SpaรŸ" "Naja mehr SpaรŸ hรคtte es gemacht, hรคtte ich dich getroffen" "Aber dann kรถnntest du das Armband nicht mehr los werden." "Oh glaub mir meine Familie wird kommen und mich retten."

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