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TO LOVE A GIRL (๐š ๐ซ๐จ๐›๐ข๐ง ๐›๐ฎ๐œ๐ค๐ฅ๐ž๐ฒ ๐จ๐ง๐ž๐ฌ๐ก๐จ๐ญ)

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โ€ขโƒยฐโ€ขยฐโ€ยฐโ€ขยฐโƒโ€ข

Ich sehe ihre grazile Gestalt aus weiter Entfernung und komme nicht drumherum, sie zu bewundern.

Sie traut sich etwas, das mir nicht im Entferntesten jemals in den Sinn gekommen ist. Sie ist sie selbst.

Ihre schlanken Beine stecken in einer beigen Leinenhose, sie trรคgt ein gemustertes Hemd und Hosentrรคger.

Sie ist die Personifizierung einer Gottheit. Zumindest fรผr mich.

Sie lรคchelt jetzt und entblรถรŸt eine Reihe strahlend weiรŸer Zรคhne, ihre vollen Lippen laden zum Kรผssen ein.

Sie winkt freudig, ihre Schritte werden schneller. Sie kann es nicht erwarten, nรคher zu kommen.

Wenn ich mich jetzt anstrenge, kann ich vielleicht ihren Duft wahrnehmen.

Harmonien aus Rosenseife und einem maskulinen Aftershave. Es riecht nach der perfekten Mischung aus Mann und Frau.

Ich frage mich, wie sie duftet, wenn sie morgens aufwacht, nur von einem weiรŸen Laken bedeckt, die Nacht noch in ihren mรผden Augen, ein sanftes Lรคcheln auf den geschwungenen Lippen.

Ob ihre Stimme rau von der Mรผdigkeit ist? Wie klingt es, wenn sie meinen Namen flรผstert? Wenn sie mich wispernd darum bittet, nรคher zu kommen? Wenn sie ihre feingliedrigen Finger ausstreckt, mein Schlรผsselbein streichelt, mich mit ihren kastanienbraunen Augen ansieht und kรผsst.

Sie kommt noch nรคher, sie breitet ihre Arme aus, bereit eine warme Umarmung zu empfangen.

Nur noch drei Meter. Zwei. Eins.

Sie geht an mir vorbei und schlingt die Arme um eine rothaarige Frau. Vicky.

Ich lรคchele. Aber ich mรถchte weinen.

ษชษด แด…แด‡ษชษดแด‡ษด แด€แดœษขแด‡ษด ๊œฐสŸแด€แดแดแด› แด…แด€๊œฑ ษดแด‡แดœแดŠแด€สœส€,

แด‡ษชษด แดกแด‡ษชแด›แด‡ส€แด‡๊œฑ

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ษชแด„สœ แด€แด‹แดขแด‡แด˜แด›ษชแด‡ส€แด‡, แด€ส™แด‡ส€ ษชแด„สœ ส™แด‡แด…แด€แดœส€แด‡

แดกแด€๊œฑ สœร„แด›แด›แด‡ ๊œฑแด‡ษชษด แด‹ร–ษดษดแด‡ษด, แดกแด€๊œฑ ษดษชแด„สœแด› แดกแด€ส€

Ich kann nicht bedauern, was meine Schuld gewesen ist. Du wolltest mich und ich wollte dich.

Das war nicht das Problem. Ich konnte nicht aus meiner Haut.

Kann es bis heute noch nicht.

Du bist mein Geheimnis gewesen, so lange, bis ich mich fast an dir verbrannt habe.

Wir kennen uns nicht wirklich.

Ich weiรŸ nicht, wie deine Stimme klingt, wenn du wรผtend bist oder aufgeregt. Ich weiรŸ nur, wie du klingst, wenn du mit ihr sprichst.

Du verhaspelst dich in deinen Worten, du sprichst so viele, dass mir schwindelig wird. Ich liebe das.

Ich glaube ich liebe dich. Oder dir Vorstellung von dir. Immer noch.

Ich weiรŸ nicht, wie es ist mit dir befreundet zu sein. Wie es ist, mit dir Zeit zu verbringen.

Ich weiรŸ nur von deinem geschriebenen Wort.

Ich weiรŸ von den fรผnfundneunzig Briefen, die du mir geschrieben hast. Ich weiรŸ von genauso vielen Antworten an dich.

Ich weiรŸ auch von dem einen Brief, der immer noch in meiner Tasche steckt. Ich habe ihn immer dabei.

Er erklรคrt dir, wieso ich nicht mehr geschrieben habe.

Er erklรคrt, warum so viele blaue Flecken meinen Kรถrper zieren. Er ist bestimmt nicht so perfekt wie deiner, aber er ist unversehrt gewesen.

Lange Zeit.

Bis mir die fรผnfundneunzig Briefe genommen wurden. Weil er die lose Holzdiele bemerkt hat.

Ich bin selbst schuld.

Ich habe ja jede Nacht einen von ihnen mit ins Bett nehmen mรผssen. Ich konnte nicht einschlafen ohne deine sรผรŸen Worte an mich.

Ich habe mich in dich verliebt, obwohl ich dich nur in geschriebenen Worten kenne. Aber ich habe mich in jedes einzelne Wort davon verliebt.

Noch heute schmeicheln sie mir wie eine sanfte Berรผhrung, die ich nie bekommen werde.

Ich kenne so viele deiner Worte auswendig. Kennst du meine noch?

Ich bezweifle das. Du hast jetzt Vicky.

Nicht รถffentlich, natรผrlich nicht. Sie ist auch dein Geheimnis. Aber sie ist echt.

Sie lebt nicht in Worten, sie lebt in deinem Leben. Jeden Tag.

Du kannst sie berรผhren. Du kannst sie anlรคcheln.

Es tut weh zu sehen, wie dein Lรคcheln bis in deine Augen reicht, wenn sie dich ansieht.

Ich hรคtte dich auch gerne so angesehen.

แด…แดœ แดกแด€ส€๊œฑแด› แดแด‡ษชษด แดแด‹แด›แดส™แด‡ส€แดกแดœษดแด…แด‡ส€

แดœษดแด… แดแด‡ษชษด ๊œฑแด›แด‡ส€ษด๊œฑแด„สœษดแดœแด˜แด˜แด‡ษดแดกแดœษด๊œฑแด„สœ

แด…แดœ แดกแด€ส€๊œฑแด› แด€สŸสŸแด‡๊œฑ

แด€ส™แด‡ส€ ษดษชแด„สœแด›๊œฑ ๊œฐแด‡๊œฑแด›แด‡๊œฑ

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ษดษชแด„สœแด›๊œฑ แด‡แด„สœแด›แด‡๊œฑ

Darf ich sagen, dass es nicht fair ist? Ich glaube nicht.

Aber ich fรผhle trotzdem so.

Du stehst neben ihr, ihr wartet auf den Bus. Deine Hand streift immer wieder ihre. Ganz aus Versehen. Ganz flรผchtig. Ganz zart.

Sind deine Hรคnde so weich, wie sie aussehen? Sind deine Ringe kalt, wenn sie meinen nackten Kรถrper berรผhren?

Ich kralle mich an meinem Rock fest. Mir wird schwindelig von dem Gefรผhl, dich verloren zu haben, obwohl du nie Mein warst.

Der Bus kommt. Du gehst auf ihn zu. Zwei Schritte, drei. Du bist fast eingestiegen, da sprinte ich los.

Ich bin mutig. Zu ersten Mal. Zum letzten Mal.

โ€žRobin!", ich brรผlle deinen Namen. Es ist vertraut und seltsam zugleich. Ich habe ihn so oft in mein Kissen gebrรผllt.

Mit Trรคnen in den Augen. Die habe ich jetzt auch.

Sie brennen fรผrchterlich auf meinen Wangen.

Du drehst dich um. Du fragst dich, wer nach dir gerufen hat. Wenn doch die einzige Person von Bedeutung neben dir ist. Vicky.

Der Brief liegt in meinen zitternden Hรคnden.

In meiner Vorstellung habe ich ihn dir unzรคhlige Male in den Spind gelegt.

Ich mag es wie bunt er von Innen ist. Ich glaube der Brief wรคre dir gar nicht so schnell aufgefallen.

Er ist so schlicht. Genauso wie ich.

Ich wรคre dir nicht aufgefallen ohne meine Briefe. Oder?

Du siehst in viele Gesichter, aber nicht in meins.

Und dann doch. Oder siehst du durch mich hindurch?

Ich will den Brief wegpacken oder wegwerfen. ZerreiรŸen oder verbrennen.

Aber ich halte ihn in die Hรถhe. Dein Name ist in Kalligrafie auf dem Umschlag verewigt.

Du liebst Kalligrafie, das hast du mir geschrieben.

Und ich liebe dich. Und du musst es jetzt erfahren.

Der Busfahrer ist unruhig. Ich bin es auch.

Ich gehe auf dich zu. Zwei Schritte. Drei. Ich bin fast da.

Ich atme tief durch. Du riechst genauso wie ich es mir vorgestellt habe.

Ich sage gar nichts. Das kann ich nicht. Meine Stimme ist stimmlos geworden.

Ich gebe dir den Brief. Ich gebe ihn dir. Endlich. Nach einhundertsechzig Tagen.

Ich will dich ansehen, dich anlรคcheln, ich will sehen, wie du reagierst. Aber ich traue mich nicht.

Ich sehe kontinuierlich auf den Boden. Damit ich dich nicht anschauen muss. Und damit du mich nicht erkennst.

Dann gehe ich. Und mit mir die Fassung, die ich so sehr versucht habe zu bewahren.

Ich weine und ich werde nicht damit aufhรถren. Nicht, bis ich weiรŸ, ob du ihn gelesen hast.

Wirst du ihn lesen? Jetzt, wo du Vicky hast? Wirst du mir schreiben? WeiรŸt du noch, wohin du den Brief bringen musst?

Ich hoffe es. Ich bete sogar.

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