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»Meister Bang!«, hört ihr Charanko rufen, der hektisch das Dojo betritt und außer Atem vor euch stehen bleibt.

»Was ist denn los, Charanko?«, fragt der Weißhaarige seinen Schüler, der daraufhin tief Luft holt, aber kein Ton heraus bekommt.

»Ist jemand draußen, der gegen unseren Meister antreten will?«, hakst du nach, woraufhin der Orangehaarige mit seinen Kopf nickt.

Ob dein Bruder hier aufgetaucht ist? Nein, er ist momentan damit beschäftigt, Jagd auf Helden zu machen. Außerdem wäre er nicht so dumm hierher zu kommen, nachdem er vor einer Weile von hier verbannt wurde.

Skeptisch siehst du Charanko an, der euch noch immer nicht gesagt hat, wer draußen auf euch oder besser gesagt wer auf den Meister wartet. Genos und Saitama schließt du aus, denn die zwei haben kein Interesse an Meister Bangs Kampfkünste.

Müde erhebst du dich von deinem Platz und willst losgehen um nachsehen zu können, wer euch besuchen gekommen ist, aber bevor du auch nur ein weiteren Schritt machen kannst, spürst du eine Hand, die auf deiner Schulter ruht.

»Ich kümmere mich darum, weil ich so oder so nochmal weg muss.«

»Seid Ihr Euch sicher, Meister?«, willst du von ihm wissen.

»Charanko und du passt mir ja gut auf unser Dojo auf, ja?«, meint er und setzt sich in Bewegung, um das Dojo verlassen zu können.

»Charanko. Wer ist jetzt da draußen?«, fragst du genervt nach, wobei du dich wieder auf deinen Platz hinsetzt.

»Uhm, es ist Stream.«

Stream?

Oh, der Name ruft alte Erinnerungen in dir wach. Vor allem, weil du ihn schon das ein oder andere Mal begegnet bist.

Was will er denn bitteschön hier?

Nachdenklich fährst du dir mit deiner Hand durch deine (H/F) Haare und wartest darauf, dass der Meister zurückkommt.

Charanko scheint zwar noch nervös zu sein, aber das blendest du aus. Bang hatte dir verboten ihm zu sagen, dass dein Bruder wieder aufgetaucht ist und nun meint, Helden angreifen zu müssen.

»Hallo?«, fragt jemand, dessen Stimme du nur all zu gut kennst.

»Stream.«

Nachdem du gesehen hast, dass er es ist, der euch besuchen gekommen ist, wird dir ganz anders. Vermutlich, weil du wieder daran denken musst, was ihr zwei mal vereinbart habt. Dein Bauch fängt verdächtig an zu kribbeln, aber du tust so, als würdest du es nicht bemerken. Er ist bestimmt wieder her gekommen, um sich das abzuholen, was ihm zusteht.

»Ahhh, da bist du ja. Nenn mich doch Suiryu und nicht Stream«, gibt der Schwarzhaarige von sich, während er auf dich zukommt.

Wollte er etwa nicht zu euren Meister? Nein, die bessere Frage wäre, was will er von dir. Misstrauisch ziehst du eine Augenbraue in die Höhe, wobei du ihn nicht einen Augenblick aus den Augen lässt.

»Wir sind gerade ziemlich beschäftigt. Wenn du nichts von unseren Meister möchtest, dann würde ich dich bitt-«, fängst du anzureden, aber er unterbricht dich einfach.

»Ihr kennt euch?«, will Charanko von dir wissen.

»Flüchtig.«

»Wenn wir uns flüchtig kennen würden, dann hätten wir kein Deal am laufen.« Suiryu bleibt genau vor dir stehen und sieht dich frech an. Innerlich verfluchst du diesen jungen Mann für sein gutes Aussehen und diesen schönen blauen Augen. »Kommst du freiwillig oder muss ich mich herunterbeugen und ihn mir holen?«, will der Blauäugige wissen, woraufhin er dich ganz frech anlächelt.

»Hm, hol ihn dir doch, wenn du meinst, dass du ihn verdient hast.«

In seinem Augen blitzt etwas animalisches auf, dass ihn definitiv noch attraktiver macht, als er ohnehin schon ist, aber dass reibst du ihm nicht unter die Nase.

»Eigentlich stehen mir ein paar mehr zu, weil ich schon lange nicht mehr hier war.«

»Ach, ist das so?«, fragst du und erhebst dich, wodurch du Suiryu jetzt viel zu nah bist. Dein verräterisches Herz schlägt höher, als du seinen Aftershave durch die Nase wahrnehmen kannst.

Der Geruch kommt dir so bekannt vor, aber du kannst nicht zuordnet, nach was es riecht. Einige Male hattest du schon mit den Gedanken gespielt ihm zu fragen, aber dann hattest du dich doch nicht getraut.

»Ähm, ich geh mal nach draußen.« Mit diesem Worten verlässt der Orangehaarige das Dojo und lässt dich mit Suiryu alleine.

»Nun, wie sag schon, wie sehr hast du mich vermisst?«, will er von dir wissen und legt seine Hand an deinen Nacken, um dich noch näher an sich heran zu ziehen.

»Hm, nicht so sehr, wie du denkst.«

»Ist das so. Also kann ich mich umdrehen und wieder gehen?«, bohrt er neugierig nach, während er dir in deine (A/F) Augen sieht.

'Nein, das ist nicht so', geht es dir durch den Kopf, aber vermeidest es deine Gedanken auszusprechen.

Als er seine Hand von deinen Nacken nimmt, machst du noch einen Schritt auf ihm zu. »Also willst du das hier nicht mehr?«, fragst du und legst deine Lippen auf seine.

Suiryu würde nicht hierher kommen, wenn er das nicht wollen würde. Außerdem hatte er damals diesen Deal vorgeschlagen, nachdem er bei seinen erstem Flirtversuch bei dir gescheitert ist.

Nachdem ihr euch einige Male immer wieder getroffen hattet, hat er natürlich einen erneuten Versuch gestartet, um bei dir zu landen. Aber nachdem er gemerkt hatte, dass man um dich kämpfen müsste, hatte er den Vorschlag gemacht, für jeden Sieg den er erringen würde, dürfe er dich küssen oder mit dir ausgehen.

»Lügnerin.«

»Pssscht, sonst bekommst du kein einzigen Kuss mehr«, drehst du ihm an und willst eure Lippen wieder vereinen, aber er zieht seinen Kopf ein Stück nach hinten.

»Hey!«, beschwerst du dich, aber Suiryuu grinst dich bloß an.

Beleidigt ziehst du einen Schmollend und versuchst dich von ihm zu lösen, aber er lässt es nicht zu. »Ich hole mir die so oder so. Du tust zwar manchmal so, als würdest du sie nicht wollen, aber insgeheim genießt du jeden einzelnen«, raunt er dir zu.

Ertappt willst du dich noch immer von ihm lösen, aber als Suiryus Lippen wieder auf deine treffen, hältst du inne. Dieser Mann kennt dich viel zu gut, um zu wissen, dass er recht hat, mit dem was er sagt.

»Siehst du? Ich habe recht«, nuschelt er und fängt leise an zu lachen.

»Nei-«

»Jetzt, wo ich schon hier bin- warum gehen wir nicht etwas essen und ich stehle dir dann die weiteren Küsse, die mir zustehen. Na, was sagst du?«, schlägt er vor und lächelt dich so verführerisch an, dass du nicht 'Nein' sagen kannst.

Langsam nickst du mit deinen Kopf und kannst nicht verhindern, dass sich deine Wangen verfärben. Am liebsten würdest du ihn wieder küssen und eure Zweisamkeit genießen. Allerdings klingt essen gehen auch gut und er wird sich seine Küsse holen, wann immer er möchte.

»Gehen wir, (D/N).« Suiryu hat deine Hand in seine genommen und verschränkt eure Finger miteinander, dadurch hast du das Gefühl, in Flammen zu stehen.

»Suiryu.«

»Kann es sein, dass du Fieber hast? Deine Hand ist wirklich warm«, hakt er nach.

»Nein, ich habe kein Fieber. Es ist nur, dass ich-«, versuchst du ihm zu erklären, aber als seine weichen Lippen auf deine Wange treffen, verstummst du.

»Deine Reaktion ist echt verdammt süß.«

»Lass das, Suiryu, sonst überleg ich es mir anders«, brummst du genervt, aber er lacht bloß und führt euch zu der Tür, damit ihr das Dojo verlassen könnt.

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