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Part twenty-five

"Was hast du denn? Vorhin war doch noch alles in Ordnung", murmelte Yoongi unter angehaltenem Atem.

In dem Moment fragte ich mich, wie lange er gebraucht hatte um so perfekt Schauspielern zu lernen.

"Kopfschmerzen... Mir ist schlecht", brachte ich hervor.

Mein Herzschlag war die ganze Zeit ungesund schnell gewesen, mein Puls ebenfalls viel zu hoch für normale Umstände.
Mein Körper machte bei dem Stress wohl nicht mehr mit.

Oder-

Nun war ich es, der den Atem anhielt, nur um sofort auszuatmen und schnell wieder Sauerstoff in mich aufzunehmen, doch er erreichte meine Lungen nicht.

Ein leises, panisches Quieken kam über meine Lippen, gefolgt von einem Keuchen.

"Ich glaube er hat eine Panikattacke", hörte ich Geumjae sagen.

Die Beiden fingen wie Idioten an miteinander zu diskutieren, als wäre ich gar nicht da.

Meine Hände krallten sich in den Stoff der Couch unter mir, während ich versuchte panisch nach Luft zu schnappen.

"Okay, okay. Jimin! Schau mich an. Konzentier dich!"
Yoongi umgriff mein Gesicht mit seinen beiden Händen.

Der Ausdruck in seinen Augen ließ mich wimmern, gefolgt von einem Röcheln.

Meine Brust schmerzte - meine Lungen.

Meine eine Hand wanderte zu meinem Hals, als wenn es mir irgendwie helfen könnte mich zu beruhigen.
Es wurde nur schlimmer.

Die Panik schnürte mir die Luft ab und während ich damit beschäftigt war den Auslöser zu finden, meinen Körper mit Sauerstoff zu versorgen und wieder runter zukommen.

Es half nichts.

"Jimin!"

Ich sah meinem Gegenüber in die dunklen Augen.

Jeongguk?

Verwirrt hustete ich und blinzelte heftig, doch die schwarzen Flecken vor meinen Augen hörten nicht auf größer zu werden und sich hin- und her zu bewegen.

"Jimin, Baby, atme. Atme, bitte! Komm, zähl mit mir. Sprich mir nach; eins."

Ich wimmerte leise auf und brachte ein leises "eins" über meine Lippen.
Der Griff um meinen Hals wurde ein wenig lockerer.

"Gut, weiter so. Komm schon. Zwei."

"Z-zwei...- Ich k-kann nicht-"

"Du kannst! Das machst du gut, hörst du? Sehr gut, ich bin stolz auf dich. Drei."

Ab dem Moment an sah ich Jeongguk vor mir sitzen.

Seine dunkeln Bambi-Augen gaben mir Kraft.
Er war hier, bei mir...

"D-drei... Drei", murmelte ich und atmete zitternd aus.

"Gut so... Vier."

Mein Freund fuhr mit dem Daumen sanft unter meinen Augen lang.
Meine Wangen waren nass, langsam löste sich dieses Gefühl von Taubheit auf, welches ich die ganze Zeit über schon verspürt hatte.

Ein Knoten löste sich.

"Vier...", schluchzte ich und schnappte nach Luft.

"Ich bin so stolz auf dich. Noch ein bisschen. Fünf."

Ihm fielen einige dunklen Strähnen in die Augen und würde ich nicht halb ersticken, hätte ich gelächelt.

Der Sauerstoff erreichte endlich meine Lungen und ich schaffte es einmal durchzuatmen.

"Fünf."
Meine Stimme hörte sich so schwer und überhaupt nicht nach mir an.

"Sechs. Gleich geschafft."

"Sechs", murmelte ich.

Die Wärme seiner Hände gab mir die Kraft die ich brauchte nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Es war, als wäre ich nie in Gefahr gewesen.
Nur ein böser Traum.

"Gut, gut, gut. Sieben."

Meine Atmung normalisierte sich gänzlich, zitterte nur noch ein wenig und klang so, als wenn ich mit Gewicht auf der Brust atmen würde.
Als würde jemand mit dem Kopf drauf liegen.

Jeongguk half mir bis zehn zu zählen.

Müde ließ ich mich in seine Arme nehmen und fest umarmen.

"Was zur Hölle?", hörte ich eine andere Stimme fragen.
Stimmt... Wir waren ja nicht alleine.

"Ich 'hab doch erzählt gehabt, dass ich ihn in dieser verdammten Klapse kennengelernt habe.
Sowas ist der Grund seiner Anwesenheit gewesen", murmelte der Brünette.

Moment.

Klapse? Da hatte ich Jeongguk nicht kennengelernt.

In dem Moment fühlte es sich an, als wäre ich gerade vor einen Truck gelaufen, welcher mich mit voller Wucht getroffen hatte.

Yoongi.
Ich lag in Yoongis Armen - niemandes sonst.

Sofort spannten sich meine müden Muskeln an, welche sich während der Panikattacke wohl angespannt hatten.

Sie schmerzten und es fühlte sich an, als hätte ich im Gym völlig übertrieben und meinen Körper überlastet.

Eigentlich wollte ich wach bleiben und die Konversation weiter verfolgen - nein, eigentlich wollte ich vor dem Mann weglaufen, der mich gerade in seinen Armen hielt.

Egal wie sehr er es versuchte, bei ihm würde ich mich niemals wieder sicher fühlen.
Niemals.

Erschöpft sackte ich in mich zusammen.

Mit letzten Kräften und dem Rest meines Bewusstseins versuchte ich mich zu konzentrieren, und zwar darauf, nicht noch eine Episode zu schieben.

Yoongi war sauer genug auf mich - ich spürte es.

Sobald wir wieder unter uns wären, würde er mich gnadenlos durch die Gegend ziehen, im schlimmsten Falle sogar schlagen.

War es so klug gewesen von zu Hause wegzulaufen und alle im Unwissen lassen, was mit mir war und warum ich abgehauen war?

Nein, und ich bereute es mit dem Mann mitgegangen zu sein, aber es ging um Jeongguk.
Es ging hier nicht um mich, sondern den Mann, welcher Yoongis Platz eingenommen hatte.

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