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Während Hisoka sich noch im Badezimmer fertig macht, liegst du bereits im Bett und schaust auf dein Handy, um deine Nachrichten abzuchecken.

Einerseits bist du schon angepisst, dass es in diesem Hotel kein weiteres Zimmer frei war, wodurch du dir mit ihm für diese Nacht das Bett teilen musst, andererseits lässt es dich Dinge fühlen, dass dein Herz höher schlagen lässt.

Ihr könntet euch näherkommen. Du weißt zwar nicht ganz genau, was er für dich empfindet- Fakt ist aber, dass du ihn mehr magst, als es dir manchmal gut tut. Natürlich hatte Hisoka schon mehrmals gesagt, dass er sich für dich interessiert. Aber er hat dir nie eine Antwort darauf gegeben, wie er das gemeint hatte.

Doch nun besteht die Chance endlich eine Frage auf deine Antwort zu bekommen. Denn ihr zwei seid ganz allein in diesem Zimmer und es gibt niemanden, der euch jetzt stören könnte. Als du hörst, wie die Badezimmertür aufgeht, löst du kurz deinen Blick von deinem Handy.

Der rothaarige Magier stolziert in das Zimmer und trägt nichts weiter als ein weißes Handtuch um seinen Hüften. Skeptisch siehst du Hisoka an, der deinen Blick erwidert und beginnt zu lächeln. »Du ziehst dir aber hoffentlich noch etwas an, oder?«, fragst du und versuchst nicht zu erröten, aber es gelingt dir nicht.

»Nun ja, eigentlich schlafe ich nackt.« Seine bernsteinfarbenen Augen treffen auf deine (A/F) Augen, die sich erschrocken weiten, als du gehört hast, was er gesagt hat.

Hisoka schläft also eigentlich nackt? Ja, wenn du so an diesen Perversling denkst, dann passt es auch wirklich gut zu ihm.

»Aber nicht bei mir.«

»Bist du dir da sicher? Ich soll also meinen Körper bedenken?«, hakt er nach, während er langsam auf dich zukommt.

Du lässt deinen Blick über seinen nackten, muskulösen Oberkörper gleiten und entdeckst einen Wassertropfen, der langsam hinuntergleitet. Tiefer und immer tiefer, bis er unter das Handtuch verschwinden zu scheint.

»(D/N)?«, hörst du Hisoka fragen und zieht deine Aufmerksamkeit wieder auf sein Gesicht.

»Was ist?«, willst du von ihm wissen und siehst verlegen zur Seite.

Er hat dich beim Glotzen erwischt, aber das nur, weil du es auch nicht gerade versteckt hattest.

»Du hast meine Frage nicht beantwortet.«

»Welche denn?«, möchtest du von ihm wissen, woraufhin er anfängt zu lachen.

»Du bist wirklich süß. Ich übernehme deine Entscheidung für uns beide«, verkündet Hisoka und greift nach dem Handtuch, um es langsam von seinen Hüften zu lösen.

»Nicht!«, rufst du, als du siehst, dass er nun dabei war, das Handtuch zu entfernen. Du schließt deine Augen, damit du nicht siehst, was du nicht sehen sollst. Naja, Hisoka scheint anscheinend zu wollen, dass du sein Gemächt siehst, ob du willst oder nicht.

Was denkt er sich denn dabei? Als du daran gedacht hattest, dass ihr euch näherkommen könntet, hattest du ganz sicher nicht an so etwas gedacht. Du spürst, wie die Matratze unter seinem Gewicht etwas nachgibt, aber du traust dich nicht deine Augen zu öffnen, bis du hören kannst, wie Hisoka lacht.

Warum zum Teufel lacht er jetzt?

»Du bist wirklich herzallerliebst, (D/N).« Hisoka hört nicht auf zu lachen. Nein, du hast das Gefühl, dass er noch viel doller lacht als zuvor.

Misstrauisch ziehst du deine Augen zusammen und öffnest minimal deine Augen umsehen zu können, ob er wirklich nackt ist, oder nicht.

»Hisoka.«

»Hast du es nun endlich auch bemerkt?«, will er von dir wissen und schlüpft unter eure Decke.

Nicht zu fassen, dass der Mistkerl dich wirklich reingelegt hatte. Er trägt seine Boxershorts, die er geschickt versteckt hatte, damit er dich auf den Arm nehmen konnte.

»Du kannst mich mal und wenn du so etwas Komisches nochmal machst, trete ich dir dahin, wo es ganz besonders weh tut«, drohst du ihm und kehrst Hisoka deinen Rücken zu.

Du legst dein Handy auf den Nachttisch und machst die Nachttischlampe aus, damit du dir deinen wohlverdienten Schlaf holen kannst.

Auch wenn du ihm den Rücken zugekehrt hast, fällt es dir schwer deine Augen zu schließen. Du liegst neben Hisoka und ihn sollte man eigentlich nicht aus den Augen lassen, allerdings willst du nur ungerne von Angesicht zu Angesicht mit ihm einschlafen.

Er würde ganz sicher nur auf dumme Gedanken kommen und dich vielleicht sogar küssen. Allein der Gedanke daran, lässt dein Herz schlagen.

Du wirst aus deinen Gedanken gerissen, als du spürst, wie etwas gegen deinen Po drückt. »Hisoka. Ich hoffe für dich, dass es nicht das ist, wofür ich es halte, das es ist.«

»Und wofür hältst du es?«, will er von dir wissen und klingt dabei äußerst amüsiert.

»Ich werde dich umbringen.« Du drehst dich zu ihm um, aber du rechnest nicht damit, dass er dir ganz unverblümt seine Lippen auf deine legt.

Perplex lässt du zu, dass er dich küsst, aber so schnell der Kuss begonnen hatte, endet er auch wieder. »Das wirst du nicht, weil du mich magst. Ich kann mir sogar ganz gut vorstellen, dass dein Gesicht jetzt knallrot ist«, raunt er dir zu.

Dein Herz setzt für einen Moment aus, weil er recht hat. Du willst ihm wieder den Rücken zu kehren, aber Hisoka packt dich am Handgelenk und hindert dich nicht daran, dass du ihn wieder deinen Rücken zu drehst.

»Sei nicht schüchtern, meine Hübsche. Wir sind endlich mal allein und das sollten wir auch ausnutzen«, meint er.

»Was?«

»Darf ich deine Lippen küssen, während deine Oberschenkel meine Ohren wärmen?«, stellt er dir die Frage und streicht dir ein paar (H/F) Haarsträhnen hinter das Ohr.

Halt, halt, halt. Keine Ahnung, was Hisoka auf einmal geritten hat, aber der Gute überspringt einige Schritte und irgendwie behagt es dir gar nicht mehr, dass er neben dir schlafen soll.

Erst verarscht er dich nackt zu sein, dann küsst er dich und jetzt will er dir an die Wäsche, oder was?

Du entziehst ihm dein Handgelenk und schlägst die Bettdecke beiseite, um Hisoka aus dem Bett treten zu können. Mit einem stumpfen Knall landet er auf den Boden, aber kaum hatte er mit den Boden Bekanntschaft gemacht, ist er wieder aufgestanden.

»Du schläfst auf den Boden.«

»Was soll denn das?«, will er von dir wissen.

»Verarschen kann ich mich allein, Hisoka. Lass deine perversen Griffel bei dir«, zischst du.

»Und wenn ich es nicht einhalte?«, bohrt er nach.

»Ich kann auch das Zimmer verlassen und ohne dich weiterziehen. Mal sehen, was dann der Chef dazu sagt«, drohst du ihm.

»Ist ja schon gut, ich mach schon nichts mehr. Aber ich schlafe nicht auf den Boden«, widerspricht er dir.

Kaum hatte er das gesagt, gesellte er sich wieder zu dir auf das Bett, aber um ihn zu zeigen, dass du angepisst bist, weil er seine kleinen Spielchen mit dir trieb, hattest du die Bettdecke für dich ganz alleine beansprucht und bist bis zu deiner Bettkante gerückt, um genug Abstand zwischen euch zu bringen, bevor du eingeschlafen bist.

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