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♕︎𝑺𝒂𝒏𝒅𝒎𝒂𝒏𝒏♕︎

Dalia's Sicht:

Mit einem gewaltig grossen Schwert in der Hand, welches auch ziemlich viel wiegt, stehe ich vor dem Feind. Der sogenannte 'Sandmann', steht mir gegenüber ohne mit der Wimper zu zucken.

Mit verschränkten Armen, mustert dieser mich. „Schon wieder du?”, fragt er und sieht von oben auf mich herab. „Wann wirst du endlich aufhören, die Erde zu terrorisieren?”, fragt er und sieht mich weiterhin an. „Wenn ich mein Ziel erreicht habe.”, sage ich ernst. Er lacht auf. „So wirst du es niemals schaffen, kleine.”, sagt er grinsend. Ich hasse diese Ausdrücke. 'Kleine' wer?
„Das wirst du schon noch sehen.”, sage ich lächelnd. Wir stehen mitten in der Basis der Boten. Die anderen drei Boten liegen bereits auf dem Boden. Ich bedauere ihren wundervollen Boden. Bevor ich Sandman umbringe, muss er mir sagen aus was er besteht. Damit ich ihn auch bei mir zu Hause anlegen kann. „Granit kleine, es ist Granit.”, sagt er plötzlich. Ich weite meine Augen. „Du kannst Gedankenlesen?”, frage ich erstaunt. Er nickt nur. „Das heisst du hast alles bis jetzt gehört.”, stelle ich erschrocken fest. Wirklich alles. „Oh ja, das habe ich.”, sagt er und kommt näher. „Selbst deine wilden Fantasien... Mit mir.”, sagt er grinsend. Die Hitze steigt mir ins Gesicht, und bestimmt bin ich ganz rot. Um etwas klar zu stellen: Ich mag ihn zwar nicht leiden, aber gut sieht er definitiv aus. Als er noch näher kommt, greife ich ihn an. „Bleib aus meinen Gedanken raus!”, rufe ich und versuche zu zu stechen. Doch er packt das Schwert mit einer Hand. Rasch lasse ich das Schwert los, und attackiere ihn mit meinen blossen Händen. Fäuste, um genauer zu sein. Tatsächlich bemerke ich, dass er immer mehr Mühe hat ihnen auszuweichen. In der Luft, schaffe ich endlich meinen ersten Treffer. Doch er scheint absolut keinen Schaden davon zu erhalten. Was zum Teufel?

Plötzlich packt er mich am Arm, und zieht mich runter auf den Boden. Wieder, versuche ich ihn zu schlagen, doch er ergreift beide meiner Handgelenke... Und drückt mich mit gehobenen Armen gehen die Wand. Völlig schockiert, sehe ich in seine dunklen Augen. „Das ist nichts für dich kleines, lass es sein.”, sagt er mir einer rauen Stimme... „Ich bringe dich um!”, zische ich und versuche mich zu befreien. Aber es ist aussichtslos. „Um mich zu töten, braucht es deutlich mehr.”, sagt er und kommt mit seinem Kopf näher dem meinen. „Und ich denke nicht, dass ich heute durch deine Hand sterben werde.”, sagt er.. Als sein Blick plötzlich auf meine Lippen fällt. „Sondern eher durch die Lust... Diese Lippen zu küssen.”, sagt er und sieht mir wieder in die Augen. Mir wird wieder schlagartig heiss. „Deine roten Wangen geben mir so das Gefühl, dass du das auch mögen wirst.”, raunt er und... Küsst mich plötzlich. Völlig schockiert, bin ich wie versteinert. Und so schnell, bekomme ich also welche Beine. Einen Moment lang, bin ich im Begriff mich zu wehren... Aber als seine Hand meine Wange berührt, verfliegt jegliches Interesse an einer Befreiung.

Mit meinen Händen an seinen Nacken, erwidere ich den Kuss. Das kribbeln in meinem Körper... Und seine linke Hand über meiner Taille, macht alles noch... Heisser. Seine Zunge streicht über meine Unterlippe, wodurch ich leicht meinen Mund öffne. Unsere Zungen umkreisen sich und liefern sich einen Kampf. Leider lösen wir uns viel zu schnell. Mit klopfendem Herzen, sehe ich hoch in seine Augen. Unsere Lippen sind nur wenige Zentimeter entfernt. Plötzlich hebt er mich am Hintern hoch, wodurch ich meine Beine um seine Hüfte schwinge. Im Augenwinkel, erkenne ich die schockierten Gesichter der drei Boten, die sich geradewegs aufrichten. „Ich glaube ich spinne.”, sagt Santa der Boss völlig schockiert. Sandmann's verlangende Augen, lassen mein Herz gleich noch schneller schlagen. Er dreht sich mit mir in Arm um... Und küsst mich ein weiters mal, voller Leidenschaft. Dieser Kuss lässt mich ganz ohne Atem. Innig küssend, läuft der Sandmann irgendwohin. Aber ehrlich gesagt, fokussiere ich mich lieber auf den Kuss. Er beugt sich nach vorne, wodurch ich mein Rücken etwas welches spürt.

Sein Bett.

Jetzt weiss ich, wo wir sind. Sandman löst sich kurz, um dein braunes Shirt auszuziehen. Darunter versteckt sich nämlich ein wunderschöner Körper. Der nicht nur gut gebaut ist, sondern mit unglaublichen Tattoos versehrt ist. Ich erkenne Sanduhren. „Ich kann gar nicht genug von dir bekommen...”, flüstert er und beugt sich weiter runter, um mich wieder zu küssen. „Suna..”, sage ich und um ihn aufzuhalten. Er hält in seiner Bewegung inne. „Du kennst meinen Namen.”, sagt er erstaunt. Ich nicke. Bevor ich irgendetwas sagen kann, küsst er mich wieder. Jedes mal mit ein wenig mehr verlangen. Seine Finger knüpfen die Knöpfe meiner Bluse auf, die teil meiner Uniform ist. Ich setze mich ein wenig aufrecht, wodurch er mir die Bluse ganz einfach abstreifen kann. Was er auch genauso tut. Nun löst er sich von meinen Lippen, um an meinem Hals anzusetzen. Sein heisser Atem gibt mir eine Gänsehaut... Eine angenehme Gänsehaut. Ich stöhne leise auf, woraufhin sich sein Griff um meinen Körper verstärkt... Gott, was tut er mir an?
Mit geschickten Fingern, öffnet er meinen BH... Und streift ihn ganz langsam ab. Daraufhin löst er sich von mir.
Sein Blick ruht auf meinen Brüsten... Woraufhin er sich auf die Lippen beisst. Ein ganz kleiner Hauch an Unsicherheit überkommt mich. Ich meine ich habe nicht gerade kleine Brüste. Er ergreift meine Taille... Mit seiner rechten Hand an meinen nackten Rücken. „Die Dinge die ich dir tun würde, Dalia..”, raunt er in mein Ohr. Dieser Atem! Wie kann dieser Mann, mein Feind, solch einen Einfluss auf mir haben?

Gerade wo ich ansetzen will, ihm einen Strich durch die Rechung zu machen, da er ja immerhin noch der Feind ist, stocke ich. Denn meine Augen entdecken eine grosse Wölbung in seiner Hose. Erstaunt sehe ich zu ihm hoch. Dieser lacht nur, fast schon stolz auf. Er beugt sich zu mir, küsst mich ein weiteres mal innig. Während seine rechte Hand dieses mal auf meiner Brust liegt, ergreift seine linke die meine, die er direkt an seiner Brust platziert.
Ich stöhne auf, als er Druck ausübt. Mit meiner Hand auf seiner Brust, streiche ich vorsichtig runter.. Und die Gänsehaut unter meinen Fingespitzen, lassen mich etwas schmunzeln. Also bin ich nicht die einzige, die dieses Gefühl empfindet. Ich fahre immer weiter runter, bis ich endlich die Beule erreiche. Er zieht scharf die Luft ein, als ich darüber streiche. Auch ich kann mich geschickt anstellen, denn mit nur wenigen Bewegungen schaffe ich es seine Hose zu öffnen. Er stöhnt während des Kusses auf... Seine stöhner klingen so sexy. Er nimmt seine Hände von mir, nur um dich die Hose ausziehen. Die Boxer überlässt er mir.

Provokativ übe ich Druck auf seinen harten Penis aus. Er stöhnt ein weiteres mal auf... Und seine Berührungen werden immer grober. Das pulsieren zwischen meinen Beinen wird stärker. Dieser Mann treibt mich wahrhaftig in den Wahnsinn. Ich lasse, genau wie er zuvor, von ihm ab um meine Hose aus zu ziehen. „Kann ich?”, fragt er leise in mein Ohr, mit seinen Fingern bereits an meiner Unterwäsche. Ich nicke... Woraufhin er sie ganz langsam runter streift. In meiner Hand spüre ich, sie seine Mitte zuckt. Ich beisse mir leicht auf die Unterlippe... Und er küsst mich wieder, und immer wieder. Länger will ich nicht warten.
Ich ziehe ihm die Boxer runter, daraufhin zieht er sie selbst ganz aus.

Und Gott.

Da ist etwas. Etwas wirklich grosses. „Ich kann nicht mehr warten, kleines.”, raunt er in mein Ohr und ziehe mich am Becken ganz nahe zu sich. So nahe, dass ich seinen Penis bereits an meinem Eingang spüre. „Dann tu es.”, hauche ich und küsse sanft seinen Hals. Das lässt er sich natürlich nicht zwei mal sagen... Denn im nächsten Moment, zieht er mich mit Kraft ganz zu sich, weshalb er dann tief in mir versinkt. Wir stöhnen beide kehlig auf... Und meine Finger krallen sich in seinen Nacken.
Dieses Gefühl... Dieses Gefühl, die die Reibung verursacht, bringt mich schier um den Verstand. Er drückt mich mit dem Rücken runter ins Bett, eher er grob in mich stösst. Mit voller Kraft... Ohne auch nur eine kleine Pause. „Suna..”, sage ich laut stöhnend. „Gott..”, stöhnt er in mein Ohr. Seine Hände versinken förmlich in meiner Taille. Seine Stösse treffen jedes mal, diesen einen empfindlichen Punkt in mir, der mich immer näher zum Orgasmus bringt.
Ich kann es nur immer wieder sagen... Die Art, sie er sich ausdrückt, ist so heiss. Seine Geräusche... Einfach alles.

Und als seine Bewegungen noch stärker werden, und sein Griff noch fester, stöhnen wie förmlich um die Wette.
„Suna!”, stöhne ich unglaublich laut.. Vielleicht ein wenig zu laut. Im nächsten Moment, spüre ich sich alles in mir zusammenzieht.. Und ein unglaubliches Gefühl über mich geht. Nur zwei Stösse später, spüre ich die warme Flüssigkeit... Wie er sich verkrampft, und stöhnt. Ausseratem, versteckt er seinen Kopf in meinen Nacken. „Wow..”, murmelt er. Da hat er vollkommen recht. Es war wow.
Sein warmer Körper auf mir, gibt mir ein Gefühl der Sicherheit...

-Am nächsten Morgen-

Müde öffne ich meine Augen. Wo bin ich?
Kurz sehe ich mich um... Und als ich den Sandmann entdecke, zucke ich zusammen. Oh Scheisse.
Ich... Ich meine wir, haben wirklich..?
Ich schüttle den Kopf. Mein Blick geht unter die Decke. Ich bin ganz nackt. Verdammt!
Sofort stehe ich auf, und ziehe mich an. Ich muss von hier verschwinden, sofort! Halb angezogen, eile ich Richtung Tür.

„Ich möchte das nächste mal nicht wieder mit dir Kämpfen... Sondern dich in meinem Bett haben, ja?”, sagt plötzlich eine tiefe Stimme. Ich drehe mich zum Bett um. Suna. „Du Idiot.”, murmle ich... Mit einem ganz rot angelaufenen Gesicht. Ich kann sein grinsen förmlich riechen...

~𝑬𝒏𝒅𝒆~

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Hey hey!
Schön das ihr hier seit :)
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt auch hier mal was neues.
Hat es euch gefallen? :D

LG. DaliaCool ✨

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