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Kapitel 70

Julien's Sicht:

Annika: Was?

Fragt sie geschockt. Ich lasse den Rauch zitternd aus...

Julien: Es ist meine Schuld... Ich hätte sofort nein sagen sollen!

Meine Hand zittert ununterbrochen und die Tränen haben angefangen über meine Wangen zu kullern... ES IST ALLES NUR DEINE SCHULD! Ich kneife die Augen zu.. Ich hätte sofort nein sagen sollen, zu diesem dummen Plan...
Der ursprüngliche Plan, war eigentlich: In den Park gehen,
Elena und Layla verfolgten mich dort auf Schritt und Tritt. Sie würden keine Minute später dort aufkreuzen. Die Polizei würde dann im Wald stehen. Somit musste ich sie in den Wald hinein locken, was mit den Polizeisirenen ganz gut geklappt hat. Aber es war nicht geplant, dass Dalia ebenfalls dort steht und schon gar nicht, dass sie von Elena 'gefangen' genommen wird...

Annika: Schh hey hey...

Flüstert sie und nimmt mich in den Arm... Im Moment, ist eine Umarmung das beste was mir passieren kann... Jedoch ist sie nicht so wie Dalia's... Dalia vertreibt die Stimme... Annika nicht. Sie streicht sanft über meinen Hinterkopf... Du allein hast sie in Gefahr gebracht!

Julien: Ich halte es nicht mehr aus, Annika...

Flüstere ich zitternd und kralle meine Hände in ihren Pullover.

Annika: Was hältst du nicht mehr aus?

Fragt sie liebevoll...

Julien: Die Stimme.. Die Schuldgefühle...

Dieses Gör ist endlich weg und hoffentlich bald tot! I-Ich.. das macht mich wahnsinnig... Mein Kopf schmerzt, als würde man mir immer weder hundert Hämmer gegen den Kopf hauen.

Julien: Sie könnte tot sein...

Hauche ich..

Annika: Denk gar nicht über sowas nach, Ju..

Flüstert sie und drückt mich etwas enger an sich...

Annika: Dalia geht es bestimmt gut... Sie behandeln sie und dann wird sie schnell wieder gesund...

NEIN
DU HAST SIE IN GEFAHR GEBRACHT!
SIE WIRD NIEMALS GESUND!
SIE WIRD DICH FÜR ALLES HASSEN!

Julien: Die Stimme, Annika..

Flüstere ich fertig...

Annika: Was ist das für eine Stimme?

Fragt sie sanft...

Julien: Sie zeigt, mir immer wieder, wie tief ich eigentlich gefallen bin..

Hauche ich zitternd..

-Etwas später-

Sobald ich in meinem Zimmer ankomme, schliesse ich die Tür und lehne mich an die Wand an... an der ich runtergleite... Den Kopf lehne ich ebenfalls an die kalte Wand an.. dann erblicke ich das Bett.. Ich muss gar nicht versuchen zu schlafen, denn es wird sowieso nicht klappen.. Stattdessen, ziehe ich etwas scharfes aus der Tasche...

Rezo's Sicht:

Annika: Rezo... du wusstest davon... Seit wie lange geht das schon?

Fragt sie mich plötzlich..

Rezo: Das ging schon so, bevor Dalia nach Amerika gegangen is.

Sie weitet die Augen..

Rezo: Spricht ihn bitte nicht auf das an und sag es niemand anderem... Er mag das nicht.

Dann nickt sie...

Rezo: Ich sehe nach ihm.

Sage ich leise und stehe auf... Ich hoffe er macht keinen Unsinn. Vor seiner Zimmertür klopfe ich und trete ein... Ich erkenne einen Ju, der am Boden sitzt.. Sein Arm ist voller Blut und man erkennt Schnittstellen... Ein Messer... und wie erwartet, ist dieses ebenfalls Blut getränkt, und liegt  am Boden. In seiner Hand ist eine weitere Zigarette und sein Blick ist starr nach vorne gerichtet...

Rezo: Julien!

Sage ich fassungslos und knie zu ihm nieder. Da er nicht darauf reagiert, ziehe ich sein Gesicht zu mir...

Julien: Es ist alles in Ordnung Rezo...

Sagt er lese... Mittlerweile kann ich erkennen was fake und was echt ist.

Rezo: Spiel mir hier keinen Müll vor Ju, ich kenne dich.

Er scheint zu verstehen. Seine Augen füllen sich mit Tränen..

Julien: Es ist meine Schuld Rezo... Ich habe sie in Gefahr gebracht..

Flüstert er.. Ich nehme ihn ohne zu zögern in den Arm... Ich habe viele Seiten von Ju gesehen... Aber das noch nie..

Julien: Sie könnte wegen mir sterben...

Er schluchzt leise in meinen Hals...

Julien: Ich darf sie nicht verlieren...

Er tut mir gerade so leid..

Rezo: Sie wird sicher wieder... Morgen gehen wir zu ihr ins Krankenhaus.

Sage ich leise und streiche über seinen Rücken. Ich spüre, wie er zusammen zuckt... wird aber etwas ruhiger... denke ich. Dann lässt er mich plötzlich los, zieht seinen Ärmel runter und steht zitternd auf...

Rezo: Wo willst du hin?

Frage ich ihn.. Dieser hält inne und sieht zu mir.

Julien: Arbeiten..

Flüstert er...

Rezo: Und wie wäre es mit Schlaf?

Frage ich... Dieser zuckt sofort zusammen und sieht zu mir...

Julien: Nein... N-Niemals...

Es kommt mir so vor, als hätte er vor etwas Angst. Er will aus dem Raum gehen, doch ich stehe auf und schnappe mir seine Hand...

Rezo: Zum arbeiten ist es zu spät, Ju.

Sage ich sanft... Sein Blick geht zu mir..

Julien: Bitte Rezo... Ich muss mich ablenken..

Flüstert er verzweifelt... Ich weite meine Augen... So verzweifelt, habe ich ihn noch nie reden hören...

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Hallöchen❤️
Was denkt ihr, wie geht es weiter? :)

LG. DaliaCool ❤️❤️

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