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☠︎︎ 21 ☠︎︎

-Gegen Abend-

Dalia's Sicht:

Wir haben ernsthaft das Thema Sexuallkunde erhalten. Als ob es schon nicht komisch genug mit ihm ist.
Schlimmer ist, dass wir zu dem Thema eine Präsentation vor der ganzen Klasse halten müssen.
Vielleicht hätte ich es mir doch zwei mal überlegen sollen.
„Was denkst du?”, fragt Costanza neben mir im Auto. Ihre Eltern fahren uns zu Elena's Villa.
„Ach, nichts”, sage ich und steige aus.
Ihre Villa... zugegeben, ist riesig.
Mit Costi, trete ich ein.
Niemand ist hier besonders schick angezogen, schliesslich besaufen sich die meisten nur.
Dennoch habe ich mir ein paar ordentliche Hosen angezogen, sowie Oberteil. Dieses zeigt einen ziemlichen Ausschnitt.
Nur weil die anderen wie Penner herumlaufen, muss ich nicht auch so sein.

Dort treffe ich auf Julien... Er trägt nun ein anderes schwarzes Hemd.. mit leichten silbernen Verzierungen.
Mann ist er heiss.
Sein Blick geht zu mir, bevor ich jedoch überhaupt die Chance erhalte, mit ihm zu sprechen... zieht mich Costanza mit sich zur Bar.
„Komm schon, auf geht's zum ersten Drink heute Abend!”, sagt sie voller Freude.
Na ganz toll... eigentlich wollte ich mich ja nicht betrinken.

Und damit, erhalte ich den ersten Shot des Abends.

-Eine halbe Stunde später-

Costanza sitzt neben mir auf dem Stuhl... und lallt irgendetwas unverständliches.
Am Ende ist sie betrunken, nicht ich.
Ich bringe sie vorsichtig zum Sofa... wer weiss wann sie umkippt.
„Bleib schön hier ja”, sage ich ernst.
„Ja mammaaaaaa!”, sagt sie lachend... aber bleibt tatsächlich sitzen.
Seufzend mache ich einen Schritt zurück... nur um gegen eine Brust zu stossen.
Zu meinem Schreck... ist es Charles.
Ziemlich betrunken... aber er hält sich erstaunlicherweise noch auf den Beinen.
„Dalia.. du bist echt hot heute Abend”, sagt er grinsend.
Eingeschüchtert will ich einen Schritt zurückgehen... nun packt er mich grob am Arm... und er hat Kraft scheisse.
Er zieht mich geradewegs die Treppe hoch... zu den Zimmern?
„Charles, lass mich los!”, sage ich ernst.. jetzt bekomme ich Angst.

Wir kommen in ein Zimmer an.. vermutlich ein Gästezimmer.
Und dort... wirft er mich aufs Bett.
Er beugt sich über mich und drückt mit einer Hand, meine beiden Hände runter... „Wie kann man so heiss aussehen?”, flüstert er leise..
Er will doch nicht etwa...
Ich weite meine Augen, als seine Finger meine Hose öffnen und sie runter streifen... und er mit mühe, mein Oberteil auszieht.
„Charles, was tust du da?!”, frage ich Ängstlich... Er will mich doch nicht vergewaltigen. „Nach was siehts aus, schöne?”, fragt er grinsend... Seine Finger öffnen meinen BH am Rücken..
Zitternd versuche ich mich zu winden.
Ich bin ihm ausgeliefert!
Meine Sicht wird verschwommen.. ich darf doch nicht so entjungfernt werden!
Ich schreie laut auf... er presst jedoch seine andere Hand gegen meinen Mund...

Julien's Sicht:

Genervt ertrage ich Elena's gelaber. Warum bin ich nochmals hergekommen?
Plötzlich höre ich einen Schrei.
Für die anderen würde er im Klang der Musik untergehen.. nur ich höre ihn klar und deutlich. Und es tönt... nach Dalia?
Sofort werde ich wachsam... Woher kam er?
Von oben!
„Ich muss etwas erledigen, Elena.”, sage ich kühl und renne die Treppe hoch.
Ich mag diesen Schrei überhaupt nicht.
Diese Tür ist es, rasch öffne ich sie...
Zu meinem Schock, erkenne ich Charles... der über Dalia gebeugt ist.
Seine Hand ist auf ihrem Mund... Und die andere Hand betatscht ihren nackten Oberkörper. Ihren Tränen zu urteilen... will sie das überhaupt nicht, sie versucht sich zu wehren.
Ich knurre wütend auf.
„Verpiss dich Julien!”, zischt Charles auf.
Ich packe ihn am Hals und ziehe ihn von ihr. „Du bist sowas von tot du Bastard!”, rufe ich und schlage ihm ins Gesicht.
Wie kann er es wagen?
Meine Augen verfärben sich silbern.
„J-Julien...”, höre ich plötzlich ihr Schluchzen...

In mir dreht sich wie ein Schalter um.
Sofort sehe ich zum zierlichen Mädchen auf dem Bett... Welches gerade mal ihr Oberteil über ihren entblössten Oberkörper halten kann.
Mit Kraft, werfe ich ihn grob gegen die Wand und eile zu ihr.
Ohne zu zögern, nehme ich sie in den Arm... „Alles wird gut”, sage ich leise und streiche über ihren Kopf.
Ihre schluchzer erfüllen den ganzen Raum..
„Shhh...”, flüstere ich und schlinge meine Arme vollkommen um sie.
„Es tut mir so leid... dass ich es nicht früher bemerkt habe”, sage ich und Küsse sanft ihre Stirn...
Verdammt Zahnfee... ich hätte es viel früher begreifen sollen.
Jetzt gebe ich mir schon selbst die Schuld.
„Ich habe Angst Julien...”, sagt sie schluchzend und drückt sich enger an mich.
„Hab keine Angst... ich werde dafür sorgen, dass dir nie wieder jemand sowas antut”, hauche ich leise...

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