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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.46

༉‧₊˚.a hundred times a day˚.

✧˚ · .

-JEONGIN-

„Wie läuft es mit dir und Hyunjin?", wurde ich von Gyu gefragt, welcher sich über den Tisch lehnte und mich neugierig musterte. Ich nahm einen Schluck von meinem Eiskaffee und genoss, wie er immer ungeduldiger wurde. „Hör auf mich zu ärgern und erzähl mir endlich Details!" Ich kicherte leise und gab mich geschlagen. „Es läuft mehr als gut. Wir hatten am Wochenende unser erstes Date!", erzählte ich aufgeregt und musste augenblicklich wieder an dieses schöne Wochenende denken. „Was habt ihr gemacht? Ich hoffe für Hyunjin, dass er kreativ war!"

Ich schmunzelte. „Es war unglaublich. Hyunjin hat uns ein Hotelzimmer gebucht am Meer. Wir waren im Café, auf den Markt, am Strand und haben auch die Sterne beobachtet. Es war mehr als nur perfekt." Ich geriet immer mehr ins Schwärmen, weshalb Gyu kotz Geräusche imitierte. „Tut mir leid. Es war bloß wirklich perfekt." Beomgyu schenkte mir ein Lächeln. „Ich freue mich für dich und es klingt wirklich toll." „Wie läuft es denn mit dir und Taehyun?", fragte ich vorsichtig nach, denn das letzte Mal hatten die beiden sich gestritten.

Allerdings verschwand meine Sorge, als Gyu breit anfing zu grinsen. „Gut. Taehyun hat zwar viel zu tun in seinem Studium, aber es ist ja auch sein erstes Semester. Aber wir nehmen uns jetzt mehr zeit füreinander." Nun drängte sich eine Frage in meinen Kopf, welche ich eigentlich vergessen wollte. Wie wird es mit mir und Hyunjin weiter gehen, wenn er nicht mehr zur Schule geht? Was wird er nach der Schule machen und bin ich in seinen Plänen mit eingeplant? Hyunjin und ich haben bisher noch nie darüber gesprochen und mittlerweile beschäftigt es mich sehr, denn sein Abschluss rückt näher. „Was ist los?" Ich seufzte etwas. „Darf ich vorsichtig fragen, wie das bei dir und Taehyun war, als er seinen Abschluss bekam?" „Klar. Es war am Anfang nicht einfach. Da wir uns wirklich mehr zeit füreinander einplanen mussten, aber es war doch einfacherer als ich gedacht hatte. Also wird es bei dir und Hyunjin bestimmt auch funktionieren." Er schenkte mir ein aufbauendes Lächeln, was ich erwiderte.

Ich hoffte, dass er recht hatte und Hyunjin und ich das hinbekommen würden, denn ohne Hyunjin wollte ich nicht mehr sein. Aber Angst, dass er nun weg gehen könnte, hatte ich dennoch. Was wäre, wenn er ins Ausland gehen würde um Kunst zu studieren? Aber nicht nur das plagte mich, sondern auch die Gedanken an Felix und Chan. Die beiden gingen sich in der Schule immer noch aus dem Weg und schienen noch kein Wort miteinander gewechselt zu haben. Ich wollte den beiden unbedingt helfen, denn beide sahen ziemlich unglücklich aus. Abgesehen davon müsste ich mit beiden noch über die Trennung und die Zeit danach sprechen.

Ich widmete mich wieder meinen Gegenüber der kurz in sein Handy abgetaucht war. „Hast du schon We are gesehen?", fragte er und ich nickte, während ich mein Kaffee trank. „Es ist toll oder?" „Ja, ich finde sie auch ziemlich lustig. Hast du schon alle Folgen gesehen?" Nun grinste Gyu breit. „Na aber selbstverständlich! Ich verstehe die Frage nicht!" „Ich auch! Sie war sooo gut, aber dieses hin und her hat mich schon ein bisschen gestört. Da es sooo offensichtlich war, dass die beiden sich mögen und das betrifft beide Paare!" Nörgelte ich und konnte endlich meine Meinung Grund tun. Gyu stimmte mir zu.

Wir redeten noch eine Weile über BLs und andere Sachen, eh wir merkten, dass wir schon eine Weile im Café saßen. „Wir sollten los, Innie." „Ich muss auch nach Hause. Hyunjin schläft heute das erste Mal bei mir." „Deine Eltern wissen es?? Und du sagst mir nichts?! Wie haben sie reagiert?" „Unsere Mütter gut, bloß mein Appa war am Anfang etwas überrascht gewesen. Aber wir konnten es klären und jetzt sind alle ziemlich erfreut. Auf jeden Fall müssen wir uns nicht mehr verstecken." „Das freut mich riesig!" Ich wusste, dass es bei Gyu damals nicht so gut lief und er deshalb auch in die WG zog. Es musste schwer sein, wenn die eignen Eltern einen nicht so akzeptieren konnten, wie man ist. Außerdem ist Liebe, Liebe, deshalb konnte ich es noch nie nachvollziehen, wie man da etwas dagegen haben konnte. Immerhin sucht man es sich nicht aus in wen man sich verliebt.

Gyu und ich verabschiedeten uns noch mit einer langen Umarmung, als wir gingen. Auf meinen Weg nach Hause rief ich Hyunjin an. Er ging sofort ran. Das Erste was ich hörte war sein lauter Atem. „Trainierst du noch?", fragte ich neugierig. „Ja, die Schritte sitzen noch nicht so fest und ich will Minho nicht verärgern bei der nächsten Probe. Aber wieso rufst du an? Alles okay?" „Ja, ich habe mich mit Gyu getroffen und nun laufe ich nach Hause. Du schläfst doch heute bei mir oder?" Hyunjins Lachen ertönte und selbst durchs Telefon ließ es mich lächeln. „Du weißt gar nicht wie sehr ich mich freue in dem Bett meines Freundes zu schlafen. Ich werde immerhin in Yang Jeongins Zimmer übernachten." „Hyung, dass-„ „Ich weiß es klingt merkwürdig, aber dennoch." Nun lachten wir beide und ich freute mich auch schon, dass Hyunjin bei mir schlafen würde. „Bist du dir auch sicher, dass deine Eltern es in Ordnung finden?" „Wenn Jisung ständig bei uns übernachten kann, dann kannst du das auch! Aber egal, wie lange willst du noch trainieren?" Er blieb kurz still, schien zu überlegen. „Ich glaube, ich mache jetzt auch los. Dann bin ich etwas später da als du, aber das macht ja nichts." „Okay, dann bis gleich, Hyunie." „Bis gleich, Kleiner."

Zuhause angekommen, grüßte ich zu erst meine Eltern, welche im Wohnzimmer saßen. "Was schaut ihr da?", fragte ich neugierig. "Hey, Schatz. Wir schauen "Love is Blind."" "Eine deiner Datingsshows?", fragte ich meine Mutter belustigt, die nur nickte und gar nicht erst auf mein Lachen einging. Das mein Vater mit sah, verwunderte mich wirklich. Normalerweise machte er sich nur lustig bei solchen Shows. Allerdings war die Show nicht das, was ich hier wollte. "Hyunjin schläft heute bei uns.", teilte ich mit und bekam sofort die Aufmerksamkeit meiner Eltern. "Verhütet, aber!"

Erschrocken sah ich meine Eomma an, welche einfach weiter Fernsehen sah. "Eomma!", sagte ich lauter, als geplant und mein Vater sagte nur: "Recht hat sie schon." "Ich kann doch nicht mal schwanger werden!" "Auch wieder war. Aber dennoch." Ich schüttelte den Kopf und glaubte nicht, was ich hier gerade für ein Gespräch führte. "Egal. Also was gibt es zu Essen? Und ist Min da?" "Minho schläft bei Jisung und wir dachten, wir bestellen Pizza. Ist das für Hyun, in Ordnung?" "Er isst alles." Sie nickten und ich ließ sie weiter ihre Show ansehen.

Ich konnte mich gerade nochmal so frisch machen und umziehen, als Hyunjin auch schon klingelte. "Hyung!", sagte ich glücklich, als er vor mir stand. "Hey, Kleiner. Ich brauche eine Umarmung." Sofort schloss ich ihn in meine Arme und drückte mich an seine Brust. Ich liebte die Umarmungen von Hyunjin. Er streichelte mir durch die Haare, als wir uns langsam voneinander trennten. "Lass uns erstmal rein gehen. Die Pizza müsste auch gleich kommen." Er nickte und lächelte mich an.

Hyunjin grüßte meine Eltern und unterhielt sich noch mit ihnen, als wir dann auch hoch gingen. "Ich kann nicht fassen, dass ich in Yang Jeongins Zimmer übernachten werde." Ich lachte nur und fand es übertrieben von meinen Freund und gleichzeitig wurde ich schüchtern. Was auch nur er schaffte. "Du übertreibst, Hyung."

Plötzlich kam er mir näher, als er seine Tasche endlich abstellte. Mit großen Augen sah ich zu ihm auf. Auch wenn unsere Körpergrößen nicht all zu viel unterschied hatten. "Du bist immer hin mein Freund, also übertreibe ich auch nicht." Manchmal war ich so überrascht über seine direkte Art, dass ich ihn nur perplex ansehen konnte. Das Rot auf meinen Wangen spürte ich ebenfalls. "Du bist ein Schleimer.", nuschelte ich verlegen und bekam ein Kuss auf die Wange.

"Also was machen wir jetzt?", lenkte er das Thema ab. "Wir können eine Serie oder einen Film zusammen sehen. Die Pizzas müssten auch gleich da sein." "Ich zieh mich vorher noch um. Du kannst es dir gerne schon bequem machen, Kleiner." Seine Stimme wurde plötzlich so tief, dass es mich erschauderte. Ich nickte und ignorierte sein schelmisches Grinsen.

Hyunjin krabbelte zu mir unter die Decke, als er sich umgezogen hatte. Ich musterte ihn nun etwas genauer und erkannte, dass er ziemlich müde und erschöpft aussah. "War dein Training sehr anstrengend?", fragte ich und kuschelte mich währenddessen an ihn. Seine Arme legten sich um meinen Körper und ich merkte, dass auch er sich langsam entspannte. "Es war okay. Zum Glück ist kein Sommer mehr, sondern Herbst. Da geht es mit der Hitze." Es war zwar noch Spätsommer, aber die Temperaturen waren seit Montag wieder herbstlicher geworden. Ich nickte verstehend.

"Wie war es denn aber mit Beomgyu?", fragte Hyunjin neugierig. "Schön. Wir konnten uns viel unterhalten." Er lächelte und ich kuschelte mich einfach mehr an ihn. Wir hatten uns zwar heute in der Schule gesehen, aber dennoch hatte er mir gefehlt.

Hyunjin schien zu bemerken, dass ich gerade kuschelbedürftig war. "Ich mag es, wenn du kuschelbedürftig wirst.", raunte er nah an mein Ohr und hinterließ eine Gänsehaut auf meinen Körper. Ich sagte nichts dazu, sondern sah ihn einfach nur an.

Für einen Moment sahen wir uns nur still an. Jeder musterte den anderen und wieder erkannte ich in Hyunjins Augen dieses Funkeln. "Hyunjin.", flüsterte ich heißer und spürte immer mehr die Sehnsucht in mir. Es war verrückt und ich war vor allem nach Hyunjin verrückt. Aber es schossen mir so viele Fragen durch den Kopf.

Aufmerksam und besorgt sah er mich an. Sein Daumen fuhr zärtlich über meine Wange. "Was geht in deinen süßen Kopf vor?", fragte er und die Sorge schwank deutlich mit. Ich seufzte. "Es ist nur so... Was willst du nach deinem Abschluss machen?" Ich sah sofort, dass Hyunjin etwas wegrückte. Die Unsicherheit die plötzlich in mir aufflammte ignorierte ich und versuchte mich zusammen zu reißen.

Er starrte die Decke an. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und fuhr seine Kinnlinie nach. "Rede mit mir.", flüsterte ich sorgsam, klang dabei sogar etwas flehend. "Ich weiß es noch nicht so recht." "Hast du schon Ideen?" Nun sah er mich wieder an. "Mehr oder weniger.", nuschelte er und ich mochte es nicht, dass er mir so waage antwortete, aber ich wollte ihn auch nicht drängen. Er lächelte mich auf einmal an. "Aber ich weiß, dass ich bei dir bleibe." Erleichterung machte sich breit und ich küsste seine Wange und stützte mich wieder auf seiner Brust ab.

"Was beschäftigt dich noch, Kleiner?" Plötzlich lag ich wieder unter ihn und sein Blick war forschend und durchdringend. Ich schluckte schwer. Er konnte mich wirklich gut lesen. Ich allerdings ihn nicht und das machte mir auch etwas zu schaffen. Ich wollte ihn genauso gut kennen, wie er mich. "Red mit mir, Kleiner." Das er meine Worte benutzte, ignorierte ich, denn sein Blick war viel zu liebevoll, um darauf zu reagieren. "Ich kann nicht vergessen, dass ich noch mit Chan und Felix reden muss."

Hyunjin sagte eine Weile nichts, bis er sich noch mehr über mich beugte. "Mach dir nicht so viele Gedanken, Kleiner. Du musst es nicht gleich machen und bitte denk dran, dass es nicht deine Schuld ist. Ich will nicht, dass du so denkst." Ich nickte und versuchte seinen Worten zu vertrauen.

Wir sahen uns noch immer an und sein Blick wandelte sich schlagartig. Er wurde intensiver und gefühlvoller. Ich spürte mein Herz wild gegen meine Brust hämmern. Auch wenn es möglicherweise kitschig klang. Ich spürte wieder diese heftige Welle an Sehnsucht nach ihn und offensichtlich brauchte ich heute meine Hyunjin Dosis doppelt und dreifach. "K- Kannst du mich küssen, Hyunie?"

Er zögerte kein Moment lang und ich zog ihn sofort mehr auf mich, als ich meine Arme um seinen Hals schlang. Hyunjins Lippen fingen an sich auf meinen langsam und sanft zu bewegen. Ich ließ mich fallen in diesen Gefühlen.

Diesen Kuss brauchte ich mehr als ich dachte, weshalb ich ihn heftig erwiderte und etwas mehr Tempo in die Sache brachte.

Hyunjin schien meine Aufforderung sofort zu verstehen. Ich wimmerte leise, als er seine Zunge in meinen Mund fuhr. Und klammerte mich an sein T-Shirt fester. Allerdings lösten wir uns ruckartig als wir die Stimme meiner Mutter wahrnahmen. "Oh Gott, tut mir leid! I- ich wollte euch nur zum Essen holen! Aber ihr könnt auch weiter machen!"

Ich sah meine Mutter erschrocken an, als ich nur von Hyunjin ein amüsiertes Schmunzeln hörte. Sofort versteckte ich mich unter der Decke und wartete bis sie verschwinden würde. Es war mir mehr als peinlich. "Wir kommen gleich.", sagte mein Freund und ich versteckte mich noch mehr unter der Decke.

Ich hörte wie meine Mutter mit einen lachen aus dem Zimmer ging und die Tür ran zog. "Kleiner, sie ist weg." Ich kam dennoch nicht hervor. Meine Wangen mussten glühen, so rot fühlten sie sich an. Hyunjin zog die Decke etwas tiefer und unsere Blicke trafen sich. Seine Augen umspielten ein Lächeln. "Kleiner, sie wissen doch von uns." "Trotzdem.", nuschelte ich und bekam einen hauchzarten Kuss von Hyunjin auf die Lippen. "Es muss dir nicht unangenehm sein. Auch wenn ich dich so schüchtern, sehr mag." Ich sah ihn gespielt böse an und setzte mich dann etwas auf. "Also gehen wir runter?", fragte ich schüchtern und bekam nur ein lautes Lachen von Hyunjin. "Hör auf zu lachen, Hyung!"

Ich stieg vom Bett und wurde aber zurück gezogen. "Tut mir leid. Ich höre auf." "Danke.", sagte ich und genoss den Wangenkuss von Hyunjin. "Lass uns runter gehen." Hyunjin stimmte mir zu und so gingen wir runter.

Am Tisch ignorierte ich meine Mutter und konnte das Rot auf meinen Wangen wieder spüren. "Da seid ihr ja.", sagte sie und Hyunjin nickte und ließ sich unsere Pizzakartons geben. Er klappte meine auf und reichte sie mir. "Danke."

"Wie war denn euer Tag, Jungs?", fing mein Vater an. "Ich habe trainiert, also etwas anstrengend. Aber Minho macht mir sonst die Hölle heiß." "Das kann er gut." Beide fingen an zu lachen und ich auch etwas. Denn wenn Minho einen schlechten Tag hatte, dann war niemand mehr sicher. Außer vielleicht Jisung. "Und du, Jeongin?" Ich kaute zu Ende bevor ich anfing zu sprechen. "Ich habe mich mit Gyu getroffen." "Ich würde ihn auch gerne mal wieder sehen.", warf meine Mutter ein. "Gerne. Er würde sich bestimmt freuen." "Bring ihn auf jeden Fall mit her. Ich liebte ihn so sehr, als ihr noch jünger wart. Er war ein guter Freund zu dir."

Plötzlich nahm ich wahr, wie sich Hyunjin neben mir versteifte. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn vorsichtig. Ich lehnte mich zu seinem Ohr vor. "Kein Grund eifersüchtig zu werden." Er sah mich an und seine Augen wirkten etwas dunkler als sonst. Aber er nickte nur und ich ließ von ihn ab.

Wir unterhielten uns noch mit meinen Eltern, eh wir uns zum Bett verabschiedeten. "Schlaft gut ihr zwei." "Du auch, Eomma." Ich küsste sie auf die Wange und ging Hyunjin die Treppen hinterher.

In meinem Zimmer sah sich Hyunjin wieder genau meine Wände und auch den Rest des Zimmers an. "Ist es so interessant?", fragte ich neugierig. "Ja, sehr.", sagte er mit fester Stimme und drehte sich zu mir. "Wollen wir ins Bett?" Ich nickte und kuschelte mich sofort unter die Decke, was er mir gleich tat.

Die Wärme der Decke war gut und ich lehnte mich auch an Hyunjin und genoss seine Streicheleinheiten, welche mich ab und zu wohlig Seufzen ließen. "Kleiner?", fragte er nach einer Weile der Stille. "Mmh?" "Du hattest früher hunderte von Fotos von dir und Chan an deinen Wänden, aber ich sehe kein einziges von uns oder mir." Überrascht von seiner Aussage schaute ich zu ihm auf. Ich musterte ihn.

"Du hast wirklich ein Problem damit.", stellte ich fest. "Ja, ich bin dein Freund. Ich will auch an deine Wände kommen." Nun wurde ich verlegen, fand die Idee aber mehr als toll. Allerdings hatte ich keine Fotos von mir und Hyunjin. "E-es ist nur so, dass wir keine Selfies oder Fotos von uns beiden haben, Hyung." "Dann ändern wir das jetzt. Gib mir mein Telefon, Kleiner." Ich reichte es ihm, als ich an den Nachttisch kam.

Ich setzte mich auf und lehnte mich gegen Hyunjins Brust, als er seine Kamera öffnete und den Selfiemodus an machte. "Bereit, Süßer?" Ich nickte schüchtern und lächelte in die Kamera. Hyunjin machte viele Fotos von uns beiden. "Das reicht, Hyunie. Wir können später noch mehr machen." "Du hast recht. Bist du müde, Kleiner?" "Schon, können wir kuscheln?" Er kicherte und nickte dann aber.

Wir lagen nun beide und ich kuschelte mich sofort an ihn. Meine Nase hielt ich förmlich in sein T-Shirt, da ich seinen Geruch so sehr liebte. Hyunjins ließ mich so gut fühlen. Bei ihm fühlte ich mich geborgen und sicher. "Danke, Hyunie.", murmelte ich und hatte das Bedürfnis ihn für alles zu danken. Seine Hand fuhr durch meine Haare und streichelte mich. "Für was?", flüsterte er leise und schien auch bald einzuschlafen. "Alles. I-Ich liebe dich." Das ihm zu sagen, war noch immer etwas merkwürdig, aber ich wollte es ihm am liebsten hundert mal am Tag sagen. Er drückte mich fester an sich und seine Lippen legten sich auf meinen Haaransatz. "Ich dich auch, mein Kleiner."

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Ich hoffe es geht euch allen gut:)) Meine erste Schulwoche ist geschafft und ich könnte jetzt schon wieder Ferien gebrauchen... Na ja, ich schaffe das dieses Jahr irgendwie. Abi ist so schwer... Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und das ihr noch nicht gelangweilt seit von dieser Story:)

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