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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.22

༉‧₊˚.I wanted to tell him˚.

✧˚ · .

-JEONGIN-

"Hast du alles?", fragte mich Hyunjin als ich am Auto an kam. Er hatte gerade sein Training beendet, während ich gelernt hatte. Mein Bruder war schon weg und auf den Weg zu Jisung. Wir hatten schon Freitag und würden nun endlich Wochenende haben, daher würde ich mit im Atelier schlafen. Langsam gewöhnte ich mich an das Versteckspiel und genoss jeden Moment mit Hyunjin. Ich lächelte Hyunjin an. "Jup, habe alles. Gehen wir wieder ins Atelier?" Ein kleines Lächeln zierte sein Gesicht. "Kleiner, ich warte schon den ganzen Tag darauf, dass ich dich vernaschen kann~" Ich spürte die Wärme in meinen Wangen, aber hielt seinen Blick dennoch stand. "Dann auf geht's.", antwortete ich nur und stieg in sein Auto.

"Wie kommt ihr voran für den Wettbewerb?", fragte ich ihn neugierig. "Ganz gut. Es sind ja nur noch zwei Wochen und daher müssen wir uns etwas mehr rein knien." "Verstehe." "Willst du... eigentlich zu unserem Auftritt kommen?" Wieso mein Herz wieder diese Hoffnung empfand verstand ich nicht. "Klar, komme ich. Immerhin steht mein Bruder auf der Bühne und du." Das letzte kam fast hauchend aus mir, aber seinen Blick bemerkte ich dennoch. "Also kommst du?" Nun sah auch ich ihn an. "Willst du denn, dass ich komme?" Er schwieg einen Moment und ich hatte schon Angst, dass er verneinen würde. "Ich will unbedingt, dass du kommst. Ich will dich dort haben, als Glücksbringer zu zusagen." Wieso bedeuteten mir diese Worte wieder so viel? "Dann komme ich.", sagte ich und konnte nicht verhindern, dass ich lächelte.

Hyunjin nahm auch mein Zeug mit hoch ins Atelier und ich ließ mich erstmal auf dem kleinen Sofa nieder. "Obwohl ich fast jeden Tag hier bin, kann ich mich nicht an deinen Bildern satt sehen.", murmelte ich leise und sah wieder das Gemälde mit den Blumen an. Es faszinierte mich einfach und nicht nur weil es Hyunjin gemalt hatte. Hyunjin lachte amüsiert über meine Worte und setzte sich neben mich. Sein Arm legte sich um meine Schulter und zog mich zu sich. Automatisch legte ich meine Hand auf seine Brust und spielte mit dem Stoff seines Oberteils.

"Soll ich dir auch mal eins malen?" Mit großen Augen sah ich zu ihm. "Das würdest du machen?", fragte ich überrascht. Er grinste schief und schien etwas verlegen, was ihn irgendwie süß machte. "Für dich schon, Kleiner. Also was willst du drauf?" "Darf ich dabei zu sehen?" Ich wollte Hyunjin schon seitdem ich das erste Mal hier war, dabei zu sehen, wie er was auf eine Leinwand malen würde. "Bist du so fasziniert von mir?" Ohne zu zögern nickte ich. "Ja, dass bin ich.", sagte ich und bemerkte erst hinterher, was ich gerade gesagt hatte. Wieder einmal musste er schmunzeln und zog mich aber noch näher an sich.

Sein Atem streifte meine Haut. "Also wenn du zu siehst, will ich auch was davon haben. Kann ich dich nackt malen?" "Hyung!", gab ich erschrocken von mir und wurde verlegen. "War nur Spaß, Kleiner. Also was willst du von mir gemalt haben?" Ich schwieg kurz, brauchte einen Moment zum nach denken. "Ich finde deine Blumen am schönsten... Könntest du mir vielleicht meine Geburtsblume malen?" Hyunjin sah mich gerade so intensiv an, dass ich fast in seinen Armen geschmolzen wäre. "Mach ich. Wenn der Wettbewerb vorbei ist, könnten wir das machen, ist das okay für dich?" Ich nickte. "So und jetzt zu uns."

Ich wusste, was jetzt folgen würde und ich freute mich schon darauf. Mein Unterleib fing schon an zu Kribbeln und ich spürte die Hitze überall. "Hyung, können wir was neues ausprobieren?" Ich wollte ihn nochmal anders fühlen. Wie üblich schmunzelte er und nickte dann. "Wir können alles machen, was du willst, Kleiner~" Alleine von seinen Worten fühlte ich diese unglaubliche Lust. Er machte mich wahnsinnig.

Hyunjin fing an Küsse auf meinen Körper zu verteilen, bis ich sie endlich auf meinem Lippen spüren wollte. Er stieg sofort in unseren Kuss ein und ich lehnte mich weiter vor zu ihm. Ich kletterte auf seinen Schoß, knüpfte seine Hose auf, denn ich wollte ihn zeigen, dass ich es definitiv wollte. Ich spürte schon seine harte Mitte und konnte nicht leugnen, dass es bei mir genauso war. "So gierig?", fragte er belustigt und hatte wieder dieses heiße Grinsen auf. "Ich wollte dir nur zeigen, dass ich es auch will~", hauchte ich atemlos. "Was du nicht sagst? Ich mag diese Seite an dir fast noch mehr als alles andere, Kleiner~", raunte er tief in mein Ohr. Seine Stimme war plötzlich tief und ganz anders. Sie erschauderte mich vor Lust. Außerdem brachten mich seine Worte dazu stockend Luft einzuatmen.

Hyunjin verteilte noch immer Küsse auf meinen Körper, während ich von jeder Berührung von ihm noch mehr dahin schmolz. Ich saß noch immer auf seinen Schoß und das Gefühl, dass sich unsere Mitten immer wieder streiften, machte mich wahnsinnig. Es fühlte sich so gut an. "Hyung, m-mehr~", keuchte ich erregt, als er an meiner Haut saugte und mich wieder einmal markierte. Wenn er mir Knutschflecke gab, fühlte es sich so viel besser an, als bei jeden anderen bisher. Hyunjin wusste genau was er machte und ich liebte das.

Ich brachte ihn dazu mich anzusehen. Überrascht sah er mich an. "Kleiner?", fragte er zögernd. "Hyung, lass es uns tun." Nun lachte er wieder, was ich ihm gleich tat. Dann zögerte er nicht mehr und küsste mich leidenschaftlich, bis ich auch die Matratze unter mir spürte.

Ich forderte auch immer mehr von unseren Küssen und wollte Hyunjin noch enger an mir spüren. So nah wie es möglich war. Seitdem ich wusste, dass ich ihn mag war der Sex mit ihm anders für mich. Er war noch besser. Hyunjin ging so liebevoll mit mir um, aber hatte auch diese perfekte Härte dabei. Er war unglaublich. "Du bist ganz schon gierig, Kleiner.", stellte Hyunjin fest und löste unsere Lippen kurz voneinander. Dabei sahen wir uns an, und alleine sein Blick reichte aus, um mich verrückt nach ihm zu machen. Noch niemand hatte mich so angesehen, nicht einmal Chan hatte das. Ich fing seine Lippen wieder ein und wollte ihn einfach nur fühlen.

Seine Lippen wanderten meinen Körper entlang, nachdem wir beide entkleidet waren. Mein Körper wölbte sich alleine von seinen Küssen und die Hitze stieg immer mehr in meinen Körper. „H-hyung~", wimmerte ich vor mich hin und atmete immer unregelmäßiger. Hyunjin brachte mich schon jetzt an meine Grenzen, dabei hatte er noch nicht einmal wirklich etwas gemacht. „Du bist so empfindlich, dass ist niedlich, Kleiner~ Soll ich anfangen?", sagte er, während er meine Brustwarzen in beschlag nahm. Das war fies. „J-jaa, H-hyung~", bekam ich gerade so über meine Lippen. „Spreiz deine Beine für mich, Kleiner~" Sofort spreizte ich diese auch soweit, wie ich konnte. „Braver Junge ~" Seine tiefe Stimme ließ mein Unterleib noch heftiger kribbeln.

Dann wurde ich hungrig von ihm geküsst, während er sich in mir versank. Aber weder liebevoll, noch sanft, sondern voll und ganz mit voller Kraft. Ich stöhnte auf und konnte mich nicht zurückhalten. „Nghhhh~" Hyunjin wartete auch nicht lange und fing an sich zu bewegen. Dieses Gefühl, wenn er mich ausfüllte war unbeschreiblich. Es fühlte sich so gut an. „Ahhh~ S-soo g-gut~", stöhnte ich und brachte Hyunjin dazu sich noch härter zu bewegen. Meine Beine öffneten sich immer mehr für ihn, und ich wollte ihn so tief in mir spüren, wie es möglich war. „D-du bist so e-eng~ v-verdammt, Kleiner~" Hyunjins Stöhne vernebelten meinen verstand noch mehr.

Ich konnte nicht mehr klar denken und langsam fühlte ich, wie all meine Sinne genommen wurden. Hyunjin wurde immer härter und schneller und gleichzeitig perfekt langsam. Der Sex mit ihm war einfach zu gut. Mein Rücken drückte sich immer mehr durch und mein Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt. Ich würde jeden Moment den Himmel ein Stück näher kommen. Ich presste Hyunjin noch mehr an mich und wollte es noch intensiver. „Nghhh~", stöhnten wir beide, bis ich spürte, wie Hyunjin in mir aufzuckte und sich dann ergoss, während ich zwischen unseren Körpern kam.

Mein Körper bebte regelrecht und ich klammerte mich in Hyunjins Haut, wollte Halt. Hyunjin ließ sich auf mir nieder und ich spürte auch, wie er noch immer zuckte und einen Moment brauchte. „F-fuck~", keuchte er außer Atem und ich konnte auch nicht anders, als nach Luft zu schnappen. Ich wollte es ihm sagen. Ich war noch überwältigt von meinem Höhepunkt und meine Sinne, mein Verstand waren völlig eingenommen, dass ich die Folgenden Worte bereute.

„H-hyung, ich mag dich."

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Es tut mir leid, dass die letzten Tage nichts kam... Wir haben unsere Küche umgebaut Zuhause und es war so viel stressiger als gedacht:,(

Hoffe es hat euch gefallen;)

P.S: kleiner Spoiler: die nächsten Kapitel brauchen viele Nerven^^

(Die Rechtschreibung gehe ich später bei dem Kapitel ausführlicher durch)

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