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𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Der nächste Morgen brach an. Ich machte mich bereit für die Arbeit, telefonierte auf dem Weg im Auto mit meinem USB Headset. Jungkooks Vater bekam ein Jobangebot und das Haus das ich gekauft hatte,war fertig möbliert.
Nach nicht allzulanger Fahrt war kam ich such schon in der Schule an und begab mich kurz ins Lehrerzimmer wo mich die neue Referandarin abcheckte aber ich ignorierte sie und lief ins Klassenzimmer.
Ich bearbeitete gerade ein paar Blätter als Jungkook ins Klassenzimmer kam. Er war viel zu früh dran und außerdem sah er niedergeschlagen aus weshalb ich innehielt.

,,Jungkook? Du bist so früh dran heute."

Er blieb in der Tür stehen und sah mich an.

,,Ich.. ähm.. störe ich..? Ich.. kann wieder gehen, bis der Unterricht startet.."

,,Nein überhaupt nicht", lächelte ich.
,,Aber gibt es einen Grund, dass du so früh da bist?"

Er seufzte aus und spielte mit seinen Fingern.

,,Ich.. wollte nur nicht alleine sein.."

,,Hmm, verstehe", sagte ich und stand auf um mich vor ihn stellen.
,,Dein Vater und du, lebt ihr alleine?"

Et schüttelte den Kopf, nickte aber dann und legt den Kopf schief, was mich wirklich verwirrte.

,,Ich.. weiß nicht.. schätze schon.."

,,Was ist mit deiner Mutter?",fragte ich nun offensichtlicher jedoch wurde er traurig.
,,Ich glaube sie ist gestern abgehauen...nachdem sie unsere Wohnung zerstört hatte..."

,,Was?", fragte ich etwas leiser und hatte sofort etwas Mitleid.

,,Hat...hat sie dich verletzt?"

Er schüttelte seinen Kopf.

,,Nein.. das würde ihr zu viel Arbeit machen.."

Ungläubig sah ich ihn an und legte meine Hand auf seinen dunklen Schopf. Er hatte es mehr als schwer aber jetzt war ich da, ich würde ihm beistehen.

,,Ich hab übrigens etwas für dich. Ein kleines Geschenk."

Ich lief zu meiner Tasche, nahm das verpackte Päckchen und gab es ihm.

,,Ein Geschenk? Aber.. das kann ich doch nicht annehmen.."

,,Du bist doch jetzt mein Babyboy."

Ich grinste über die Röte in seinem Gesicht.

Vielleicht sollte ich doch noch das Tochterunternehmen leiten, dann kann ich wenigstens mit Jungkook zusammen sein.

Er nickte leicht und lächelte dann.

,,D-danke.."

Er sah mich schüchtern an und öffnete das Päckchen, weitete dann direkt die Augen.

,,Das.. das ist doch nicht nötig gewesen.. das war bestimmt teuer..."

,,Nimm es an, Jungkook. Ich kann mir das leisten", lächelte ich.
,,Außerdem hab ich mich eingespeichert unter Jimin. Du kannst mir jederzeit schreiben oder anrufen."

,,O-okay.."

,,Sehr gut. Die zweite Überraachung bekommst du, wenn du daheim bist. Sei bereit",sagte ich.

,,Okay.."

Er lächelte mich lieb an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich war überrascht über den Kuss und hielt mir die Wange. Dann grinste ich aber breit und wuschelte seine Haare durch. Zwei Tage, ich kannte ihn kaum, war ihm aber verfallen.

Er kicherte und setzte sich auf seinen Platz, packte das Handy ein und schaute mich an während ich ihn die ganze Zeit anstarrte und  sein Gesicht musterte. Er war so hübsch und erst jetzt fielen mir die Muttermale in seinem Gesicht auf.

,,Darf... darf ich dich auch anrufen... wenn ich... kuscheln möchte...?"

Er bekam rote Wangen und sah schüchtern auf seine Hände.

So süß..

,,Natürlich! Natürlich darfst du das", lächelte ich glücklich und freute mich sehr darüber.

,,Danke!"

,,Immer gerne, Jungkook."

Ich sah auf die Uhr und merkte, dass es bald Zeit wurde. Mit Jungkook ging Die Zeit rasend schnell rum.

,,Der Rest sollte gleich kommen, wir reden nach der Schule weiter."

Er nickte mit einem leisen 'okay' bis die Klasse sich dann anfing zu füllen und ich alles vorbereitete um zu starten. Während ich also sämtliche Themen erklärte, bemerkte ich, dass ich immer wieder mal angestarrt wurde und das Getuschel regte mich auch auf.
Dennoch machte ich unbeirrt weiter aber beendete den Unterricht früher, da ich noch etwas zu sagen hatte.

,,Wie ihr wisst, werden wir im Sommer eine Klassenfahrt machen. Wir haben die Wahl zwischen Frankreich, England und Spanien. Ich möchte euch deshalb wählen lassen, damit wir früh genug alles planen können."

Alle Hände erhoben sich in die Höhe und ich musste lächeln. Dabei blieb mein Blick an Jungkook  hängen. Ich wollte ihn eigentlich dran nehmen aber das wäre viel zu auffällig. Ich ging die Sache falsch an.

,,Also gut, wir machen das so."

Ich schrieb die Länder auf die Tafel.

,,Meldet euch für das jeweilige Land. Wer ist für England?"

Fast keiner außer zwei meldeten sich. England war schonmal raus. Ich war selber dagegen, daran war nichts schön.

,,Wer ist für Spanien?"

Einige meldeten sich, mehr als bei England aber immer noch weniger als die Hälfte der Schüler.

,,Wer ist für Frankreich?"

Das Land indem ich mehr als oft war aber nicht genug bekam. Ich mochte Frankreich vor allem Paris.

Mehr als über die Hälfte der Klasse meldete sich, auch Taehyung und Jungkook.
Lächelnd lege ich die Kreide weg.

,,Dann wäre das entschieden. Ich werde alles planen. Wir werden natürlich mit der Klasse C fahren, die von Frau Wang betreut wird. Ihr bekommt von mir die nächsten Tage einen Elternbrief mit den Kosten sowe Daten. Das wars. Ihr dürft gehen", lächelte ich wobei mir Jungkooks Blick auffiel. Ich wusste genau worüber er sich Sorgen machte aber dafür sorgte ich schon noch. Er musste sich keine Sorgen wegen der Finanzierung machen.

Als alle weg waren blieb nur noch Jungkook und ich lehnte mich an den Tisch vor ihm.

,,Taehyung und du seid wohl sehr gute Freunde."

Er sah mich an und nickte leicht.

,,Ja, wir sind beste Freunde."

Ich lächelte darüber.

,,Das ist schön. Ich habe auch einen besten Freund aber er arbeitet in einem Unternehmen."

In dem meines Vaters.. um genauer zu sein.

Er lächelte nun auch.

,,Das ist cool! Tae singt neben der Schule.. Yoongi hilft ihm dabei und produziert mit ihm Songs.. ich durfte auch mal mit in einem davon singen!", kicherte er süß.
,,Das war echt lustig."

Ich würde liebend gerne hören, wie er singt...

,,Darf ich den Song auch mal hören?", fragte ich interessiert. Wenn es das ist was er wollte, würde ich ihn in zigtausend Studios schleppen.

Er nickte kichernd.

,,Natürlich! Ich frag Tae nach einem Stick und gebe ihn dir dann!"

,,Das freut mich", sagte ich und lächelte.

,,Der nächste Unterricht beginnt gleich, du solltest gehen, nicht dass du zu spät kommst."

,,Oh.."

Er nahm seine Sachen und lief zu mir, gab mir dann einen Kuss auf die Wange und lächelte.

,,Dann bis bald~"

Kopfschüttelnd lächelte ich und verließ das Klassenzimmer. Auf dem Weg sah ich Frau Wang und wir besprachen dann im Lehrerzimmer die Klassenfahrt, die im Sommer stattfinden sollte.

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