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- W A R N U N G.  S M U T.  L O L. -

𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Ich zog ihn mit ins Schlafzimmer und betrachtete diese schönen Jungen. Alleine seine Augen so funkeln zu sehen, gab mir eine angenehme Gänsehaut.

,,Leg dich hin."

Er legte sich sofort aufs Bett und sah mich neugierig und etwas aufgeregt an.
Ich kletterte über ihn und fing an seinen Hals zu küssen während ich sein Hemd aufknöpfte.
Seine Wangen färbten sich in einem süßen Rotton aber er ließ es zu, legte seinen Kopf in den Nacken.
Das Hemd zog ich ihm nun komplett aus und betrachtete ihn schmunzelnd.

,,Du hast einen schönen Oberkörper, Jeonggukie~", raunte ich und fuhr mit meinem Finger über diesen.
Augenblicklich bekam er eine Gänsehaut während er schüchtern lächelte und zu mir rauf blickte.

,,Danke daddy.."

Ich erwiderte sein Lächeln als Antwort und öffnete seine Hose während ich an seiner Brust saugte und über seine Haut leckte was ihm ein Keuchen entlockte.

,,Mhm..~"

Seine Hose zog ich ihm runter und leckte mir über die Lippen.

,,Jeonggukgie~ soll ich dich ganz mein machen? Willst du nur mit gehören?", hauchte ich gegen die Innenseite seines Schenkels.

Er nickte sofort.

,,J-ja.. ich will Daddys sein.."

,,Sehr gut", grinste ich und zog ihm noch die Unterhose runter.

,,An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen mein Kleiner~"

Vor allem an diese unschuldigen Augen.

Er wurde noch röter und biss sich verlegen auf die Lippen, sah mich dennoch an.

,,Willst du Daddy auch sehen?", fragte ich und knöpfte mein Hemd schon auf.

,,J-ja.."

Lächelnd zog ich mich langsam aus. Erst das Hemd und dann die Hose, bis ich auch die Boxer abstriff. Dann kletterte ich wieder aufs Bett zu Jeongguk und drehte uns so, dass er auf meinem Becken lag.

,,Küss Daddys Körper, genauso wie ich es bei dir getan habe."

Er stützte sich leicht ab und senkte seinen Kopf sofort, um dann seine Lippen ganz sachte auf meine Brust zu drücken.

,,Genauso", flüsterte ich und strich über seine Haare.
,,Du darfst auch gerne beißen oder lecken~"

,,O-okay", hauchte er gegen meine Haut und leckte dann vorsichtig über sie. Ich keuchte leise als ich Jeongguks Zunge spürte und gab ihm weitere Anweisungen.
,,Über die Nippel, Jeonggukgie~"

Er ließ seine Lippen zu meinen Nippel gleiten und leckte zaghaft über diese. Sie waren verdammt hart genauso sehr wie ich hart war.
Ich stöhnte leise und streichelte weiter seine Haare.

,,Du machst das...so gut. Daddy fühlt sich so gut."

Er wurde durch das Kompliment rot und machte nun mit mehr Mut weiter. Er biss sachte in meine Haut, leckte anschließend  über sie und wanderte tiefer, küsste meine Bauchmuskeln entlang.

,,Mhm~"

Ich bin schon verdammt hart.

Ich schubste Jeongguk neben mich auf das Bett und pinnte seine Hände darauf woraufhin er mich überrascht anblickte.

,,Du hast es sehr gut gemacht, Baby und jetzt werde ich dich verwöhnen."

Ich fing an seinem Bauchnabel an und küsste mich runter bis zu seiner Spitze, weshalb er sofort keuchte und seine Augen schloss.
Ich wollte Jeongguk gut fühlen lassen und ging alles langsamer an obwohl ich mit meiner Geduld fast am Ende war. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Spitze und nahm diese in den Mund um sie leicht zu umspielen.

Er erzitterte, hatte merklich eine Gänsehaut auf seinem Körper und stöhnte leise, was mich nur noch mehr in meinen persönlichen Ruin trieb. Leicht saugte ich bevor ich lächelnd von ihm abließ und wieder hochkrabbelte um unsere Lippen zu verbinden. Dabei drückte ich meine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch und erforschte seinen Mund.
Jeongguk keuchte wieder, stupste dabei meine Zunge vorsichtig an und klammerte sich an mich.

Meine Hand strich über seine Wange zu seinen Haaren und ich bewegte meine Lippen seinen entgegen. Wir lösten uns aber wieder damit wir nach Luft schnappen konnten.
Ich spürte schon wie er sich an mir rieb weshalb ich keuchte und ihn etwas drehte.

,,Ich werde jetzt etwas tun das man macht, wenn man Liebe macht. Es wird kurz wehtun", sagte ich leise und nahm meine Finger in meinen Mund bevor ich sie um seinen Eingang bewegte.
Er nickte zaghaft und zuckte leicht zusammen als er die Finger an seiner Haut spürte, wodurch er nur wieder rot und schüchtern wurde.

,,Baby.."
 
Selbst jetzt wird er rot und verlegen.

,,Du bist... zu süß", sagte ich während ich langsam den ersten Finger einführte und kurz innehielt bevor ich ihn bewegte.

,,Ngh~"

Jeongguk stöhnte leise auf und kniff die Augen zusammen während ich meine Finger weiter in ihm bewegte.

,,Gehts... Baby? Wie fühlt es sich an?", flüsterte ich leise und küsste seinen Rücken.

,,E-es ist...s-schön.. aber tut auch ein wenig weh..."

,,Es tut immer ein wenig weh aber du wirst dich daran gewöhnen mein Kleiner."

Ich bewegte den Finger weiter und nahm einen zweiten dazu. Jeongguks Reaktion war so süß und erregend zugleich und dieses Stöhnen erst.
Als ich die Finger weiter bewegte, sah ich zu Jeongguk, der sich wohl etwas daran gewöhnt hatte und küsste seinen Hals.

,,Baby..."

Dann entzog ich ihm meine Finger und küsste ihn auf die Lippen.

,,Soll ich weitermachen?", fragte ich dennoch um sicher zu gehen.
Er nickte hastig und sah mich mit diesen rehbraunen Kulleraugen an.

,,J..ja bitte.."

,,In Ordnung", hauchte ich und nahm etwas Gleitgel aus meinem Nachttisch. Das kalte Gel schmierte ich auf mein Glied und platzierte mich an seinem Eingang.

,,Es wird etwas wehtun, mein Kleiner aber danach wirst du dich daran gewöhnen."

Ich fuhr von hinten etwas in ihn und wartete bis er sich daran gewöhnt hatte, währenddessen küsste ich seine Taille hoch zu seinem Kiefer. Er keuchte sofort auf und kniff die Augen zusammen, während er sich in das Bettlaken krallte und schneller atmete.

,,Ngh.. Daddy ~"

Ich bewegte mich noch weiter rein bis ich fast ganz in ihm war. Dieser Anblick machte mich einfach total fertig.

,,Mhm~ Baby...~ wie ist es?"

,,U-ungewohnt..a-aber gut.."

Ich beugte mich runter zu Jeongguk und verwickelte ihn in einen Zungenkuss. Unsere Zungen bewegten sich und ich fing an mich in ihm zu bewegen. Jeongguk versuchte mitzuhalten und stupste meine Zunge an, wobei er dann leise keuchte und seine Augen schloss. Ich umspielte seine Zunge, während wir und einen wilden Kampf liefern, denn Jeongguk lernte wirklich schnell. Währeddessen bewegte ich mich nun mehr in ihm und stieß etwas härter zu als vorher.
Er stöhnte und biss in meine Unterlippe, leckte dann entschuldigend darüber und öffnete seine Augen, um mich unschuldig anzusehen.

,,Ahh~"

Er merkt gar nicht was er da anstellt mit mir.

,,Jeongguk... du machst alles mehr als richtig", keuchte ich und küsste seine süßen Lippen bevor ich wieder zustieß.

,,O-okay..."

Er hielt sich an meinen Schultern fest und krallte seine Fingernägel leicht in meine Haut.

,,Mhmm~"

Ich bewegte mich weiterhin und versuchte Jeongguk noch zu verwöhnen indem ich an seinen Nippeln saugte was ihm zu gefallen schien, denn er stöhnte laut auf und legte seinen Kopf ins Kissen.

,,Da..daddy.. ah~"

,,Baby~ komm für mich, lass alles raus...", keuchte ich und funkelte ihn mit lüsternen Augen an. Ich war selbst meinem Höhepunkt nahe, weil Jeongguk mich einfach nur geil machte.
Er kam urplötzlich und krallte sich mehr in meinem Rücken, stöhnte hell auf und ließ sich anschließend erschöpft in die Matratze sinken.
Ich kam zusammen mit Jeongguk und stöhnte nur noch mehr als ich seine süße Stimme hörte. Ich ließ mich außer Atem neben ihn fallen und atmete schwer.
Sofort kuschelte er sich an mich und verzog sein Gesicht, vermutlich wegen dem Sperma. Er wurde deshalb rot und vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge während ich nur  darüber lachte und ihm über seine Haare strich.

,,Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist nichts schlimmes", lächelte ich und küsste seinen Haarschopf.

,,Du warst sehr gut, Baby."

,,Wirklich?", fragte er mich schüchtern.

,,Ja! Du warst sehr gut und hast Daddy gut befriedigt."

Ich küsste ihn kurz woraufhin er nur kicherte und sich an mich schmiegte. Ich zog ihn dann in meine Arme und genoss die Zweisamkeit, nahm seinen Duft wahr und genoss seine Wärme.

,,Du darfst nur nicht... ein...schlafen... Jeonggukgie..", sagte ich selber total müde, denn ich musste ihn noch nach Hause fahren,  doch im nächsten Augenblick schlief ich schon.


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