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„Oh, Darling... möchtest du das wirklich für mich tun?", säuselt er mit rauer Stimme und legt seine vor Lust noch dunkleren Augen auf dich, wie du brav zwischen seinen Beinen sitzt und inzwischen schon seine Hose hinuntergezogen hast, um durch seine Boxershorts über seine sichtbare Erektion zu streichen, ehe du das Stück Stoff hinunterziehst.

Dann schluckst du schwer, als du seine Härte mit deinen deutlich kleineren Händen umfasst und der Mann aufgrund deiner Berührungen aufstöhnt.

Unwissend, wie du diese Größe in deinen Mund bekommen sollst, bist du glücklich, so etwas zumindest schonmal gemacht zu haben. Somit beginnst du vorerst, deine Hand den breiten Schaft auf- und abfahren zu lassen, ehe du deinen Kopf senkst und deine Zunge über seine bereits feuchte Spitze fahren lässt.

Die Situation ist so erregend und der zufriedene Ausdruck in den Augen deines Lehrers geben dir immer mehr Mut, weiter zu gehen. Nachdem du deine Zunge um den oberen Teil seines Gliedes kreisen lassen hast, umschließt du es schließlich mit deinen Lippen und beginnst mehr in deinem Mund aufzunehmen.

„Fuck, hmm... gut so...", stöhnt Taehyung dunkel auf, legt wohlwollend den Kopf in den Nacken und vergräbt seine Finger in deinem Haar, ehe er sanft über deinen Kopf streichelt.

Er ist sichtlich angetan von deinen Handlungen und wird zugleich immer erregter, was du daran merkst, dass seine Größe immer härter in deinen Mund wird.
Schmunzelnd beginnst du nun zu saugen und seufzt auf, während du seine ersten Samen auf seiner Zunge schmeckst.

Sein Stöhnen wird dunkler und gleicht in einigen Momenten schon teilweise einem Wimmern, während du deinen Kopf immer schneller hoch und runter bewegst und allein durch die Geräusche aus seinem Mund selber erregt wirst.

„Wirst du es für mich schlucken, meine Kleine?", raunt er schweratmend, während er dich voll und ganz machen lässt, ohne das Tempo auch nur anzugeben. „Machst du das für mich?"

Da du dies eh vorgehabt hättest, nickst du nur und ziehst schwach deine Mundwinkel in die Höhe, während du nach wie vor an seinem harten Glied leckst und lutschst, was er mit einem erregten Keuchen kommentiert.

„Gleich, Darling, gleich...", seufzt er vollkommen fertig auf und dass du diesen körperlich stärkenden Mann so unter Kontrolle haben kannst, macht es für dich noch aufregender, sodass du nochmal alles gibst.
Dann spürst du plötzlich, wie sich seine Finger in deinen Haaren festkrallen und er seinen Kopf damit an seiner gewünschten Position hält, um sich mit einem dunklen Stöhnen, das beinahe einem rauen Knurren gleicht, in deinem Mund zu entladen.

Brav schluckst du seine Samen hinunter, ehe der dunkelblonde Mann von dir ablässt und sich ausgepowert in seine Coach zurücklehnt, die Wangen und die Lippen, die schnelle Atemzüge verlassen, vor Erregung rot und seine Augen auf dich gerichtet.

Nach wie vor lächelnd schnappst auch du nach Luft und presst anschließend eine Kuss auf seinen Schaft, ehe du ein letztes Mal eine Zunge über seine Spitze fahren lässt und mit großen Augen zu ihm aufblickst.

Mit einer starken Bewegung hat er dich zu sich in die Höhe gezogen und endlich seine Lippen mit seinen verbunden. Überrascht quiekst du auf, da du sein schnelles Handeln nicht erwartet hast. Ebenso hast du gedacht, dass er dich, nachdem du ihm einen Blowjob gegeben hast, nicht unbedingt küssen will.

Doch das ist ihm anscheinend so ziemlich egal, und er presst deinen Körper nur zufrieden an seinen, ehe er dich unter dich auf das dunkle Polster drückt.

„W-Was machst du?", fragst du nun etwas unsicher, da du nicht daran gewöhnt bist, nach der Befriedigung eines Typen von diesem nach wie vor so gewollt zu werden.

„Jetzt, Darling... lasse ich dich gut fühlen..."
Er platziert einen sanften Kuss auf deiner Wange und hält Augenkontakt mit dir, während er nun deinen Platz auf dem Teppich einnimmt und zugleich deine Hose öffnet, um diese hinunterzuziehen.

~*~

„Auf jeden Fall meinte sie dann, wenn ich ihr wirklich vertraue, soll ich die Augen schließen... und weißt du was? Chaeyoung hat mich in den Backstage-Bereich geführt und da waren sie. GOT7, live und in Farbe vor mir und... Gott, ich kann das gar nicht beschreiben, jedoch weiß ich immer noch nicht, wie sie das geschafft hat, ich meine... das kostet einen Haufen Geld!"

„Vielleicht hat sie ja irgendwas geerbt oder so", meint Yoongi mit vollem Mund, nachdem Jungkook auch ihm von seinem Treffen mit den Stars von GOT7 nach dem Konzert erzählt hat.

„Keine Ahnung, auf jeden Fall hab' ich nur geheult und Selfies bis zum Umfallen gescho– Sag mal, (y/n), hörst du mir überhaupt zu?"

„Wie, was?"
Du schreckst zusammen und Taehyungs Antlitz zerberstet vor deinen Augen. Jungkook reibt sich seufzend die Augen. „Okay, was hast du geschluckt?"

„Was?" Immer noch siehst du ihn ungläubig an. „Hat dir Jennie wieder irgendwas untergejubelt?"

Als du immer noch nicht verstehen willst, was er meint, senkt er ungeduldig seine Stimme, sodass euch Yoongi, der neben euch seinen Schokopudding auslöffelt, nicht hören kann und flüstert: „Seit der Sache mit... du-weißt-schon-wem und den Problemen mit deiner Tante warst du nur niedergeschlagen. Und jetzt schaust du so wie ich verliebt Löcher in die Luft, wenn ich meine jahrelange Freundin sehe!"

Du zuckst bloß mit den Schultern, ehe deinem besten Freund ein Licht aufzugehen schien. „Ach so... das ich nicht gleich darauf gekommen bin!"

„Was meinst du?", fragt Yoongi neugierig nach, doch Jungkook wimmelt ihn mit einem „Ach nichts!" ab, ehe er erneut die Stimme senkt. Etwas traurig schaut dieser fort und dir tut der Dunkelhaarige augenblicklich leid, doch Jungkook blickt dich nach wie vor erwartend an.

„Ich hoffe deine neue Flamme, der ja schon ein Gott sein muss, um dein kaltes Herz zum schlagen zu bringen, (y/n), ist hoffentlich nicht der, für den ich ihn halte..."

„Meine neue Flamme? Da ist niemand, Kookie", verneinst du seine Frage und meidest seinen Blick.

„Mhh klar. Du bist wie ausgewechselt. Hoffentlich machst du keinen Scheiß."

Du lächelst beschämt: „Kommt dir nur so vor." Du erhebst dich, um nicht länger mit deinem besten Freund über deine Neue Flamme reden zu müssen und dein Tablett wegzubringen.
Also bin ich wirklich anders, als zuvor, denkst du dir jedoch. Du weißt noch nicht einmal, ob das etwas gutes war, da es sich richtig anfühlte... obwohl es eigentlich so falsch war.

„Du weißt ja, wie du mich erreichen kannst... und komm gut nach Hause" waren die letzten Worte deines Lehrers gewesen, nachdem er dich ebenfalls glücklich gemacht, dich für einige Zeit in seinen Armen gehalten und mit dir über einige unwichtige Dinge geredet hat.

~*~

„Mhh... (y/n)..."
Zarte Küsse verteilt der Dunkelblonde in deinem Nacken, nachdem er deine langen Strähnen zur Seite geschoben hat. Wie schon vorgestern und gestern habt wir nicht lange die Finger von einander lassen können. Eure Treffen, bei denen ihr redet und euch teilweise nur küsst, finden zumeist nur bei ihm statt, da es hier sicherer ist.

Ein weiteres Mal Sex hattet ihr miteinander noch nicht, doch du spürst, dass der Mann dieses schon bald wieder haben möchte, nachdem du ihn vorgeschlagen hast, ihn auch mal zu reiten oder dich von hinten nehmen zu lassen, wovon er logischerweise nicht abgeneigt ist.

„Komm her", raunt er tief und drückt seine Stirn gegen seine, sodass du seinen großen Augen, der geraden Nase und den vollen, perfekten Lippen wieder so nahe bist.

Beinahe wie in Trance lässt du sein gutes Aussehen auf dich wirken und kommst dir trotz alledem unter seinem Blick nicht weniger schön vor.
Er schenkt dir so viel Aufmerksamkeit, bei der du nie für möglich gehalten hättest, diese zu wollen.

Wenige Sekunden später habt ihr euch schon euren Shirts entledigt und du streichst mit deinen Fingern über seine leicht antrainierten Bauchmuskeln, während er sanft deine Pobacken knetet.
Hingebungsvoll haucht er dir daraufhin einen Kuss auf den rechten Mundwinkel, während du seine Erregung durch den Stoff seiner schwarzen Jeans gegen deine ebenfalls bedeckte Mitte spürst und sein Gürtel beinahe schon schmerzhaft gegen deine nackte Haut drückt.

„Heute habe ich die Kontrolle", kicherst du, während du bereits an seiner Hose herumfummelst, um dich später auf sein erhärtetes, großes Glied sinken lassen zu können.

„Ach, ja? Meine Kleine will mich dominieren?", möchte er amüsiert wissen und beißt sich auf seine sündhaften Lippen, ehe er seine Hand über deinen Hintern schnellen lässt. Zustimmend seufzt du auf. „Wieso nicht? Oder ist dir das unangenehm?"

„Von mir bekommst du alles, was du möchtest, Darling...", säuselt er und nimmt deine Unterlippe zwischen die Zähne, ehe er beginnt, an dieser zu saugen und du deine Hüfte weiterhin auf seinem Schoß kreisen lässt.

Als völlig aus dem Nichts plötzlich ein lautes Pochen ertönt, zuckst du zusammen. Der Blick des Mannes verdunkelt sich und er schaut an dir vorbei in Richtung der Haustür. Jemand klopft wie ein Weltmeister an diese und will wohl unbedingt eingelassen werden.

Die Panik steigt in dir auf. „Keine Sorge, ich kümmere mich darum, dass wir gleich sofort wieder ungestört sind", beruhigt er dich und streicht mit dem Handrücken über deine vor Erregung und Angst erhitzte Wange.

Dein Herz macht einen kleinen Aussetzer aufgrund seiner Zärtlichkeiten, und du nickst langsam, ehe du von ihm hinuntersteigst und dir schnell dein Shirt über den Oberkörper ziehst. Der 29-jährige tut es dir gleich und begibt sich angespannt zu der Haustür, ehe er diese öffnet und beinahe die nach wie vor wütend schlagende Faust in seinem Gesicht landet.

„Ryujin, was machst du hier?"
Die besagte Person lässt sich jedoch nicht lange aufhalten, sondern stürmt an ihrem Halbbruder geradezu vorbei in seine Wohnung, schaut sich wie gewohnt in dieser um und entdeckt schließlich dich mit großen Augen, hochrotem Kopf und durcheinander gebrachten Haaren auf der Coach sitzen.

Sie erkennt dich augenblicklich wieder und ihre Kinnlade klappt hinunter, ehe sie verdattert erst zu dir, dann zurück zu Taehyung und anschließend zurück zu deiner Person blickt, ehe ihre Augen beginnen vor Wut zu funkeln. „Was zur Hölle ist hier los?"

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oh oh :0