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𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝟏𝟐

Plötzlich hörte ich die Autotür neben mir aufgehen. Lorenzo setzte sich und ich musste es einfach loswerden.
"Hey. Warum bist du gerade noch drinnen geblieben?"
"Was?", fragte er, ohne mich auch nur anzusehen."Warum bist du noch in der Villa geblieben, als ich rausgegangen bin?", wiederholte ich meine Frage.

Erst jetzt schaute er mir in meine Augen und mich übrkam ein heftiges Zucken, was er aber Gott sei Dank nicht zu bemerken schien.
"Ich musste noch etwas erledigen.", entgegnete er trocken und wand sich wieder von mir ab.
Ich runzelte meine Stirn, völlig verwirrt und wand mich genauso ab.
Komisch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit startete die Limousine und ich hatte das Gefühl, die Zeit würde stehen bleiben, so langsam verging sie.
Keiner von uns sprach nur ein Wort, man konnte noch nicht einmal sein eigenen Atmen hören.
Naja, meins würde man hören, aber ich bemühte mich stets, so ruhig wie möglich auf meinen Platz sitzen zu bleiben.
jedoch war mir so langweilig, dass ich unbedingt eine Beschäftigung brauchte. Kurz überlegte ich, den Chauffeur anzuprechen, allerdings trennte uns die Trennwand zwischen Fahrer und Passagier.
Ich wagte einen kurzen Blick zu Lorenzo, der aber nur genauso langweilig aus dem Fenster schaute.
Ich stöhnte frustriert auf und kurz darauf spürte ich Lorenzo's Blick auf mir. Aus Reflex schaute ich zurück und mal wieder trafen seine Reh-braunen Augen auf meine.
"Wir sind gleich da.", sagte er gelangweilt. "Aber es gäbe da noch eine wichtige Sache. Eine, die wir so schnell wie möglich erledigen müssten."
Ich runzelte die Stirn.
"Und das wäre?"
"Da du jetzt zu mir gehörst, musst du mich wie gewöhnlich heiraten. Und morgen wird dir schon-", sprach er weiter, doch ich unterbrach ihn abrupt.
"Heiraten? Pff. Kannst du knicken, Bitch!", hörte ich mich sagen.
Sofort hielt ich mir meine Hand vor dem Mund.
"Hast du mich gerade Bitch genannt?", schmunzelte er. "Ähm...Vielleicht. Naja, ist ja auch egal."
"Hör zu, Céline. Ich weiß, du hast meine Familie noch nicht kennengelernt und du wirst dich ein bisschen fremd fühlen. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht abhaust, okay? Die Hochzeit für Mittwoch ist schon geplant und eigentlich dürfte ich dir das jetzt gar nicht sagen, aber-" Schon wieder unterbrach ich ihn.
"Oh mein Gott! Du redest immer noch von dieser scheiß Hochzeit?! Ich bin viel zu jung, um zu heiraten!", wiedersprach ich.
Es stimmte auch.
Ich fühlte mich einfach nicht bereit zu heiraten.
Andere würden in meinem Alter noch studieren und der Typ will heiraten, pff.
Doch er verstand anscheinend nicht so viel Spaß bei der Sache...

"Hör. Auf. Mich. Die. Ganze Zeit. Zu. UNTERBECHEN!!!"
Ich zuckte bei seinen Worten zusammen.
"Du hast gefälligst das zutun, was ich dir sage, machst du was anderes, dann wirst du es beureuen, verstanden?!"
Ich drückte meine Augen zusammen und überlegte kurz.
Ich tat sowas immer, wenn ich überlegen musste. "Und was ist, wenn ich dich gar nicht heiraten möchte?", fragte ich vorsichtig mit zugekniffenden Augen.

...

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jaja ik das Kapitel war kurz aber das nächste wird länger ig haha

Wie fandet ihr es??

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