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Schmetterlinge tanzten durch Yoongis Bauch, ein angenehmes Gefühl breitete sich in seinem gesamten Körper aus. Jimins Haare fühlten sich weich und gepflegt zwischen seinen Fingerspitzen an, Jimins Hände hatten sich in Yoongis Oberarme gekrallt.

Sachte strich Yoongis Zungenspitze über Jimins Unterlippe, stahl sich schließlich in seinen Mund. Der Jüngere keuchte leicht auf, drückte sich Yoongis Körper entgegen. Sie küssten sich eine ganze Weile, ganz sanft, ganz langsam und verspielt, bevor Jimin Yoongi irgendwann von sich weg drückte. Er zog die Beine an, drehte den Kopf weg und seufzte. Er machte Anstalten vom Tisch zu springen, aber Yoongi legte reflexartig seine Hände um seine Taille und hielt ihn an Ort und Stelle, sah ihn stumm an.

Jimin zog die Augenbrauen zusammen, machte aber keine Anstalten sich zu wehren oder erneut vom Tisch zu springen. Sein intensiver Blick traf Yoongi.

"Du kannst nicht ändern wer du bist, Yoongi", sagte Jimin leise. "Du bist liebevoll und sanft und das ist auch gut so. Und schön. Aber...", er biss sich auf die Unterlippe, sah Yoongi unsicher an. "Das ist nicht das, was-"

Yoongis Kopf vernebelte sich. Er konnte nicht bestreiten, dass er schüchtern war. Es gab bestimmte Ereignisse in seinem Leben, die ihn zu dem gemacht hatten, was er heute war. Yoongi war unsicher, suchte Fehler immer zuerst bei sich selbst. Aber Jimin kannte ihn nicht. Er wusste nicht, wozu Yoongi in der Lage war, wenn er sich mal was in den Kopf gesetzt hatte, wenn er sich einer Sache sicher war. Yoongi hörte auf nachzudenken, handelte vollkommen nach Instinkt.

Innerhalb weniger Sekunden lag Jimin auf dem Tisch, seine Arme über seinem Kopf, seine Handgelenke von Yoongis Fingern zusammengehalten.

Überraschung blitzte in Jimins Augen, Yoongi hatte sich über ihn gebeugt, sein Gesicht genau über Jimins. "Du hast keine Ahnung, wozu ich fähig bin", sagte er rau. Jimin schluckte leicht, sein Blick wurde dunkel, lustvoll.

Von der liebevollen, sanften Stimmung war nicht mehr viel übrig geblieben.

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